Mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren sowie regelmäßige kürzere oder längere Fahrradtouren sind nicht nur eine Frage der Mode für einen gesunden Lebensstil. Erstens spart es vor allem in überfüllten Städten viel Kosten und Zeit, verbessert aber auch das eigene Wohlbefinden.
Das Citybike wird hauptsächlich für den täglichen Pendelverkehr und gelegentlich für kurze Fahrten außerhalb der Stadt verwendet. Dabei spielt es auf den ersten Blick keine Rolle, ob es sich um ein altes, mehrere Jahre altes Fahrzeug vom Dachboden oder um ein modernes, nach aktuellen Trends gebautes Fahrzeug handelt. Es soll komfortabel, einfach zu bedienen und funktional sein.
Es lohnt sich jedoch, in Ihren eigenen Komfort und Ihre Sicherheit zu investieren. Es ist gut, wenn ein Zweirad einen Gepäckträger montiert hat, der das Reisen mit Rucksack oder Tasche angenehmer macht. Ein passendes Citybike sollte auch ein Schutzblech haben, denn wir nutzen es auch im Herbst und Winter, sowie einen bequemen Sattel.
Alles nur, weil wir beim Pendeln zur Arbeit Freizeitkleidung anstelle von professioneller Sportkleidung tragen. Bevor Sie sich für ein Stadtrad entscheiden, sollten Sie dessen Verwendung definieren. Vieles wird davon abhängen, wie die Route aussieht, auf der wir hauptsächlich unterwegs sein werden.
Touristenrad und Stadtrad
Viele Universal-Tourenräder sehen aus wie Citybikes. Grundsätzlich sollte ein Citybike für Fahrten in gemächlichem Tempo und auf ebenem Gelände genutzt werden. All dies führt dazu, dass Modelle mit in der Hinterradnabe eingebauter Sch altung nicht so viele verfügbare Gänge bieten wie Tourenräder mit externer Kettensch altung. Die in Stadtfahrrädern verwendeten Zahnräder sind sehr langlebig und können nur schwer beschädigt werden. Eben weil sie nicht über den Umriss des Fahrrads hinausragen.
Ein typisches Stadtrad hat auch eine besondere Form und Geometrie. Meistens ist sein Rahmen niedrig und das Lenkrad gebogen, wodurch wir eine aufrechte Position einnehmen können. So können Sie kurze Strecken bequem in Alltagskleidung fahren. Beachten Sie jedoch, dass eine aufrechte Position das Überwinden steiler Abfahrten und Anstiege erschwert. In diesem Fall funktioniert ein universelles Tourenrad besser. Unterschiede in der Art und Weise, wie Fahrzeuge verwendet werden, haben es geschafftHersteller bieten immer mehr Modelle im urbanen Segment an - sagt Jakub Pasikowski, Experte der Marke Le Grand.
Verbessere deine Fitness
Nicht zu vergessen ist das sich dynamisch entwickelnde Segment der Elektrofahrräder. Dank Batterien und passendem Antrieb unterstützen sie den Stadtverkehr. Aber urban sind nicht nur solche mit einem charakteristisch geschwungenen Rahmen. Es ist auch das urbane Segment, also Fahrräder, die für schnelles Fahren in der Stadt ausgelegt sind. Urban ist vereinfacht gesagt ein Straßenmodell mit geradem Lenker.
Manche Leute bezeichnen sie auch als Fitnessbikes. Alles, weil sie hervorragende Fahreigenschaften haben und sehr praktisch sind. Die Kategorie verbindet komfortable Geometrie mit Dynamik und Geschwindigkeit, und die Fahrt selbst verbessert effektiv die Kondition.
Ein Reiserad hingegen kommt mit Unebenheiten viel besser zurecht. Obwohl es eine etwas andere Geometrie als in typischen Stadtgebieten hat, erhöht seine Ausstattung die Möglichkeiten, auf Hügeln zu fahren. Es hat auch oft Schutzbleche und einen Gepäckträger.
Am besten im Laden
Sowohl typische „Touristen“ als auch urbane haben ihre Vorzüge und sorgen für Komfort und Fahrspaß. Das Wichtigste ist jedoch, die Größe des Rahmens richtig einzustellen. Das Fahrrad darf nicht zu klein oder zu groß sein. Der beste Ort für den Kauf eines Fahrzeugs ist daher definitiv ein Fachgeschäft, in dem Experten Ihnen sagen, wie Sie die Größe unseres neuen Begleiters für die täglichen Fahrten wählen.