- Jede Kavität muss ersetzt werden
- Was nach Zahnextraktion: Implantation
- Was nach einer Zahnextraktion: Brücke
- Was nach einer Zahnextraktion: herausnehmbarer Zahnersatz
- Wie weiter nach Zahnextraktion?
Manchmal ist eine Zahnextraktion notwendig. Wenn wir uns dafür entscheiden, die Lücke nicht zu schließen, laufen wir Gefahr, dass einige Konsequenzen im Laufe der Zeit nicht rückgängig gemacht werden können. Daher sollte der Zahnarzt vor der Extraktion die weitere Behandlung planen. Es gibt mehrere Möglichkeiten: ein Implantat, eine Brücke, also eine festsitzende Prothese, die einen oder mehrere fehlende Zähne ergänzt, oder eine herausnehmbare Prothese. Die Wahl hängt vom Zustand der verbleibenden Zähne sowie vom Reichtum des Geldbeutels ab - die Preise reichen von einigen hundert Zloty bis zu 7.000.
Das Entfernen auch nur eines Zahnes ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein gesundheitliches Problem. Daher muss die Zahnlücke so schnell wie möglich gefüllt werden. Überprüfen Sie, welche Methoden es gibt.
Jede Kavität muss ersetzt werden
Der Verlust von Zähnen hat schwerwiegende Folgen für die Schönheit, aber noch wichtiger für die Gesundheit. Das Fehlen von nur einem Zahn hat einen großen Einfluss auf den Biss. Denn das stomatognathe System, also Knochen, Gelenke, Muskeln im Mund- und Gesichtsbereich, ist ständig in Bewegung. NachExtraktionbewegt sich der Restzahn schief und kippend in Richtung Freiraum. Wenn zum Beispiel der untere Zahn entfernt wird, beginnt der obere (zusammen mit dem Knochenfortsatz) aus der Pfanne zu gleiten, um die Lücke zu schließen, die der gegenüberliegende Zahn hinterlassen hat (Godon-Effekt). Falsch gestellte Zähne sind anfälliger für Karies, werden überlastet und verfallen schnell, was wiederum zu ihrem Verlust führen kann. Die Folge fehlender Zähne sind auch Probleme beim Kauen und Mahlen von Speisen, was wiederum den Verdauungstrakt stört. Die falsche Stellung der Zähne kann auch zu degenerativen Veränderungen der Kiefergelenke führen, sowie z.B. Schmerzen im Kiefer, Kopf oder ständige Müdigkeit.
Lückenfüllung nach ZahnextraktionEs gibt mehrere Möglichkeiten. Die Wahl hängt von der Anzahl der fehlenden Zähne, dem Zustand der verbleibenden Zähne und der Größe des Portemonnaies ab.
Was nach Zahnextraktion: Implantation
Implantatist eine künstliche Wurzel, auf der ein verlorener Zahn wieder aufgebaut wird. Es hat die Form einer Titanschraube, die in den Kieferknochen eingebettet ist. Das Implantat kann unmittelbar nach der Extraktion oder 1-4 Monate danach eingesetzt werden. Es lohnt sich nicht, es zu verzögern, denn nach der Zahnextraktion verschwindet der Knochen, in den er eingebettet war, und dieserbehindert die Implantation und verlängert die Behandlung (Knochenaufbau ist erforderlich).
Die Implantatinsertion ist derzeit die beste Methode zur Rekonstruktion eines fehlenden Zahns. Ein künstlicher Zahn verhält sich wie ein natürlicher Zahn und durch die direkte Kraftübertragung auf den Kieferknochen verhindern Implantate Knochenschwund. Der Vorteil von Implantaten ist auch ihre H altbarkeit - sie können mehrere Dutzend Jahre verwendet werden.
Implantatpreis : ein Implantat kostet 2-4 Tausend. PLN und ein künstlicher Zahn (Implantat und Krone) - 4-7 Tausend. PLN
Was nach einer Zahnextraktion: Brücke
Most- ist eine dauerhafte Prothese, die die fehlenden Zähne eines oder mehrerer Zähne ergänzt. Es besteht aus mehreren miteinander verbundenen Kronen, die auf Pfeilern montiert sind, bei denen es sich um eigene Zähne (oder Implantate) handelt, die die Lücke umgeben. Der Einbau einer Porzellanbrücke ist möglich, wenn die Pfeilerzähne in gutem Zustand sind. Neben der traditionellen Brücke ist es auch haftend - auf Glasfaser. Es funktioniert als vorübergehende Lösung für einzelne Defekte. Kein Zähneknirschen erforderlich. Unabhängig von den verwendeten Materialien unterscheiden sich Brücken optisch von natürlichen Zähnen. Außerdem müssen sie nach einiger Zeit ausgetauscht werden.
Brückenpreise:eine Porzellanbrücke kostet 400-1200 PLN pro Zahn, eine Klebebrücke 300-600 PLN
Was nach einer Zahnextraktion: herausnehmbarer Zahnersatz
Herausnehmbarer Zahnersatzist ein herausnehmbarer Zahnersatz. Sie werden beim Fehlen mehrerer Zähne oder bei vollständiger Zahnlosigkeit eingesetzt. Abnehmbare Prothesen umfassen: Skelettprothesen (auf einer Metallstruktur), Teil- und Vollprothesen (Acryl) und flexible Prothesen. Die Prothese muss täglich herausgenommen und gereinigt werden. Es sollte hin und wieder modifiziert werden, in der Regel alle 5 Jahre ein neues. Ein weiteres Problem ist der Knochenverlust unter der Prothese, der eine Stabilisierung erschwert. In diesem Fall ist das Einsetzen von Implantaten effektiv - bereits 2-4 reichen aus, um die Prothese zu erh alten.
Preise:NFZ erstattet alle 5 Jahre die prothetische Behandlung und die Anfertigung von Teil- oder Vollprothesen (dem Patienten müssen mindestens 5 Zähne in einem Zahnbogen fehlen). Der Nationale Gesundheitsfonds finanziert auch Reparaturen alle 2 Jahre. In Privatkliniken kosten Teilprothesen 500-1000 PLN, Totalprothesen 700-1200 PLN, Skelettprothesen 1000-2000 PLN und flexible Prothesen 800-1800 PLN.
WichtigWie weiter nach Zahnextraktion?
- 2 Stunden nichts essen oder trinken
- Sie können k alte Kompressen auf Ihre Wange legen, um Schmerzen zu lindern und Schwellungen zu reduzieren.
- Im Bereich der Extraktionsstelle dürfen 24 Stunden lang weder der Mund gespült noch die Zähne geputzt werden, da das Gerinnsel in der Alveole der einzige Wundverband ist. Wenn es ausgespült wird, vielleichtentwickeln die sog trockene Pfanne - lokale Knochenentzündung, die durch unzureichende Heilung der Extraktionswunde verursacht wird. Sie äußert sich mit starken Schmerzen, Fieber und allgemeiner Schwäche. Die Symptome treten 2-3 Tage nach der Behandlung auf.
- Heiße Speisen und Getränke sollten für 2 Tage vermieden und durch kühle ersetzt werden. Es darf nicht auf die empfindliche Seite beißen. Sie sollten auch auf das Rauchen und den Genuss von Alkohol verzichten. Sie müssen Ihre körperliche Anstrengung einschränken.
- Bei Bedarf können Sie rezeptfreie Schmerzmittel einnehmen, außer Aspirin (zur Blutverdünnung).
- Wenn Sie nach 2-3 Tagen starke Schmerzen oder Fieber verspüren, suchen Sie dringend Ihren Zahnarzt auf.
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