Mein Sohn ist 56 Jahre alt und stottert seit einiger Zeit und kommt jetzt schnell und undeutlich zu Wort. Der Sohn wird wegen Depressionen behandelt. Wie kann ich ihm helfen?

Neurotische Störungen treten oft zusammen mit Depressionen auf. Stottern ist eine dieser Störungen. Wenn der Sohn in Behandlung eines Psychologen oder Psychiaters ist, sollten sich die Symptome mit der Therapie bessern. Das passiert leider erst nach längerer Zeit. Sollte dies nicht der Fall sein, konsultieren Sie in Absprache mit dem behandelnden Facharzt einen Logopäden und beginnen Sie mit der Beseitigung Ihres Stotterns.

Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.

Katarzyna Bąkowicz

Spezialist im Bereich Medienkommunikation. Sie führt Einzeltherapien mit Erwachsenen und Kindern durch, Workshops zur Arbeit mit Körper, Stimme und Atem, Schulungen für Unternehmen.

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