Hirntumore kommen am häufigsten bei Kindern und älteren Menschen vor. Die Überlebenschance hängt von der Früherkennung von Hirntumoren ab. Leider werden in Polen Hirntumoren im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Sie sind schwer zu erkennen, weil die Symptome von Hirntumoren oft gemischt sind.

Hirntumor- eine solche Diagnose hört man jedes Jahr um 3.000 Stangen. Ihr Auftreten hängt mit dem Alter zusammen. Die häufigsten Erkrankungen sind Kinder unter 10 Jahren und Erwachsene über 60. Kinder entwickeln normalerweise ein Medulloblastom und Erwachsene haben ein Gliom oder Meningiom. Die Diagnose eines Hirntumors erfolgt aus vielen Gründen oft zu spät. Das Fehlen der sog Onkologische Wachsamkeit. Das Schicksal des Patienten hängt von der Früherkennung von Hirntumoren ab.

Bösartige Neubildungen des Gehirnsbeträgt 2 Prozent alle bösartigen Tumore. Nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung liegt Polen in Bezug auf die Inzidenz dieser Krankheit an vierter Stelle unter den europäischen Ländern. In Europa fast 17 Prozent. Patienten mit diagnostizierten Hirntumoren leben 5 Jahre, in Polen beträgt dieser Prozentsatz 12%. für Männer und 19 Prozent. für Frauen. Je nach Tumorart hat eine 5-Jahres-Überlebensrate, also eine nahezu vollständige Heilung, eine Chance von 50-80 %. Kinder. Bei Erwachsenen ist dieser Prozentsatz viel geringer. Aber das ist die Situation auf der ganzen Welt.

Hirntumor: Symptome

Die Symptome von Hirntumoren sind nicht spezifisch und hängen unter anderem davon ab von der Wachstumsrate des Tumors, seiner Lokalisation und dem Alter des Patienten ab. Bei Neugeborenen und Säuglingen treten unterschiedliche Symptome auf, bei Kindern im Vorschul- und Schul alter.

Bei den Jüngsten soll das Vorwölben des Scheitels oder die unnatürliche Vergrößerung des Kopfumfangs Angst machen. Es kommt vor, dass sich ein Kind anstrengt und oft erbricht. Die psychomotorische Entwicklung kann gehemmt sein, insbesondere der Verlust zuvor erworbener Fähigkeiten, z.B. das Greifen von Spielzeug.

Bei älteren Kindern verändert sich oft die Handschrift oder verschlechtert sich die sog grafische Zeichenebene. Das bedeutet, dass ein Kind, das Häuser und Bäume schön gezeichnet hat, es plötzlich nicht mehr kann. Schulkinder verzichten unbewusst auf das Radfahren oder Inline-Skating, weil sie Dysbalancen haben. Wenn sie ein Buch lesen, bringen sie es nah an ihr Gesicht, da ein sich entwickelnder Tumor zu Sehstörungen führt. InIn den meisten Fällen ändert sich auch das Verh alten des Kindes. Man kann den Eindruck gewinnen, dass er oder sie sozial unangepasst ist, Angst vor der Schule hat und sich von seinen Altersgenossen abgrenzen möchte. Auch morgendliche Schmerzen und Übelkeit, nach denen sich das Kind erbricht, sind recht häufige Symptome. Bei über 7 Prozent Kinder haben ein hormonelles Ungleichgewicht, was bedeutet, dass das Kind nicht wächst und sich sexuell nicht entwickelt.

Bei Erwachsenen treten am häufigsten starke Kopfschmerzen mit Erbrechen auf. Mit der Zeit treten Paresen, Sprach-, Seh- und Hörstörungen auf. Im ersten Stadium der Krankheit ist das einzige Symptom eine Stimmungs- oder Verh altensänderung. Der Erkrankte kann sich schlechter konzentrieren, spürt ein Zittern der Gesichtsmuskulatur oder hat scheinbar harmlose Gedächtnisstörungen.

Hirntumordiagnose

Ärzte auf der ganzen Welt haben Probleme, Hirntumore zu diagnostizieren. Die Ursache sind zweideutige Symptome der Krankheit, und je später die Diagnose gestellt wird, desto schlechter ist die Prognose. Wenn der Tumor groß ist, wird eine umfangreiche Operation notwendig, aber dann ist es nicht immer möglich, den Tumor vollständig zu entfernen. Nach dem Eingriff muss sich der Patient einer intensiveren komplementären Behandlung unterziehen, d.h. Chemotherapie und Strahlentherapie.

Laut Onkologen ignorieren Hausärzte oft die Möglichkeit von Hirntumoren bei Kindern.

Die Früherkennung von Hirntumoren obliegt Hausärzten und Kinderärzten. Sie sind es, die Patienten berichten, die über Unwohlsein besorgt sind. Leider reagieren Ärzte nicht sehr sensibel auf die Kombination charakteristischer Symptome, die auf die Entwicklung eines Tumors im Nervensystem hindeuten.

Der häufigste Fehler, den Kinderärzte machen, ist die Diagnose von morgendlichen Kopfschmerzen und Übelkeit als Schulphobie oder Helminthiasis. Es kommt auch häufig vor, dass Tests, die im Rahmen der Diagnose von Neoplasmen des zentralen Nervensystems durchgeführt werden, falsch interpretiert werden. Bei Senioren gelten schwere Kopfschmerzen, Verh altensänderungen und Gedächtnisverlust als atherosklerotische Veränderungen oder Altersdemenz.

Problem

Verpassen Sie nicht die Symptome eines Gehirntumors

Bei einem Hirntumor sind die häufigsten:

  • starke, zunehmende Kopfschmerzen, besonders morgens, lindernd nach Erbrechen (50,5 %)
  • morgendliches Erbrechen, dem normalerweise keine Übelkeit vorausgeht (47,6 %)
  • Ungleichgewicht (23,2%)
  • Erkrankungen der Hirnnerven (25%)
  • Lähmungen der Gliedmaßen, Störungen beim Wasserlassen und Stuhlgang (11,6 %)
  • Bewusstseinsstörungen (12,2 %)
  • Auftreten von epileptischen Anfällen, Krämpfen (8,7 %)
  • endokrine Störungen, StörungenVerh alten (7%)

Wichtige Tests zur Diagnose von Hirntumoren

Mittlerweile ist es nicht schwer, einen Hirntumor zu erkennen, aber man muss damit rechnen, dass er sich überhaupt entwickelt haben kann. Ein einfacher Test, der bestimmt, was als nächstes zu tun ist, ist die Fundusuntersuchung und das EEG, also die Untersuchung der elektrischen Aktivität des Gehirns. Wenn die Ergebnisse für den Patienten nicht eindeutig günstig sind, sollte ein CT-Scan oder MRT durchgeführt werden. Beide Tests ermöglichen eine frühzeitige, schnelle und genaue Bestimmung von Art und Größe des Tumors.

Leider werden die meisten Patienten im fortgeschrittenen Stadium fachärztlich untersucht. Es kommt jedoch manchmal vor, dass die Ausführung nur einer von ihnen, z.B. Tomographie oder MRT, die Wachsamkeit selbst des besten Spezialisten einlullen kann. Dies liegt daran, dass einige Arten von Hirntumoren, wie z. B. der Hirnstamm, nur im MRT sichtbar sind, nicht im CT.

Behandlung eines Hirntumors: Neurochirurgie gewinnt

In fast allen Fällen und Arten von Hirntumoren ist die Neurochirurgie die primäre Behandlungsmethode. Ihr Ergebnis hängt fast immer von der Lokalisation, der Art des Tumors und dem Ausmaß der daraus resultierenden Operation ab. Strahlen- und Chemotherapie werden als Ergänzung zur chirurgischen Behandlung eingesetzt. Kann der Tumor nicht chirurgisch entfernt werden, unterzieht sich der Patient einer Strahlen- und Chemotherapie. Der Behandlungserfolg wird bestimmt durch die enge Zusammenarbeit von Ärzten vieler medizinischer Fachrichtungen, z.B. Neurochirurgie, Neuropathologie, Strahlentherapie, klinische Onkologie und Molekularbiologie.

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