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Seborrhoische Entzündungen der Kopfhaut sind meistens ein Symptom hormoneller Störungen. Es kann Haarausfall verursachen. Wie schützt man sich vor Seborrhoe und wie pflegt man die Kopfhaut bei der Behandlung von Seborrhoe?

Seborrhoischhaarige EntzündungKopfhautist eine chronische Erkrankung, die zur Gruppe der seborrhoischen Erkrankungen gehört.

Seborrhoe der Kopfhaut - verursacht

Einige Spezialisten (es gibt jedoch keine eindeutigen Daten, die diese These bestätigen) glauben, dass die Ursache derSeborrhoedie Überaktivität der Talgdrüsen und die falsche Zusammensetzung des produzierten Talgs ist Sie. Übermäßige Talgproduktion fördert Peeling und Hautirritationen. Die Überfunktion der Talgdrüsen wird durch hormonelle Störungen verursacht (Ursache können auch sein: Ernährung reich an tierischen Fetten und Kohlenhydraten, Stress, chronische Verstopfung)

Nach Ansicht vieler Autoren ist einer der Erreger der seborrhoischen Dermatitis, wie Schuppen, eine übermäßige Besiedelung mit Malassezia spp.

Bei Jugendlichen entwickelt sich Seborrhoe in der Pubertät, bei Erwachsenen in der Pubertät und kann dann zu Alopezie führen - zuerst fallen die Haare in den Stirnwinkeln aus, nach und nach bedeckt der Prozess die gesamte Oberfläche des Oberkopfes.

Seborrhoe der Kopfhaut - Symptome

Manchmal sind die Haare nur wenige Stunden nach dem Waschen fettig und in "Schoten" verklumpt. Anfangs wird Seborrhoe oft von trockenen Schuppen begleitet, die sich unbehandelt in fettige Schuppen verwandeln. Dies verursacht eine Entzündung der Kopfhaut, die Juckreiz und Kratzen verursacht, was zu Hautschäden und sekundären bakteriellen Infektionen führen kann.

Seborrhoe der Kopfhaut - Behandlung

Neben der ärztlich verordneten Therapie ist die richtige Pflege der Kopfhaut wichtig. Sie sollten Schuppen bekämpfen, während sie trocken sind - verwenden Sie spezielle Shampoos zum Waschen der Haare und Präparate zum Einreiben in die Haut. Austrocknende Kosmetik, z.B. fürs Styling, sowie fettende, verstopfende Poren sollten Sie vermeiden. Haare sollten in lauwarmem Wasser gewaschen werden, um die Talgdrüsen nicht zu stimulieren, auch besser auf den Trockner verzichten. Außerdem lohnt sich ein Blick auf die Ernährung – tierische Fette und Süßes vermeiden.

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