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Willst du nicht mürrisch sein wie deine Mutter? Es kann daran scheitern, dass Gene in 40 oder gar 60 Prozent liegen. Persönlichkeit beeinflussen! Charaktereigenschaften und Temperament werden nachweislich vererbt. Wissenschaftler fragen sich jedoch immer noch, ob die Aktivität unserer Gene eher von den Genen selbst oder von der Umwelt, der Beobachtung und der Nachahmung von Verwandten bestimmt wird.

Was inGenen programmiert istmuss uns jedoch keine Angst machen. Das liegt daran, dass wir in Bezug auf Psyche und Charakter häufiger ziemlich gute Eigenschaften erben.VererbungEigenschaftenPersönlichkeitwurde untersucht, indem eineiige Zwillinge beobachtet wurden, die zu 100 Prozent identisch sind. ein kompatibler Satz von Genen und brüderliche Gene, bei denen die Ähnlichkeit der Gene ca. 50 % beträgt. (genau wie normale Geschwister). Wenn also ein Merkmal bei eineiigen Zwillingen deutlich häufiger vorkommt als bei zweieiigen Zwillingen, bedeutet das, dass es einen starken genetischen Hintergrund hat.

Was wir erben: Fähigkeiten und Talente

Ob wir Fähigkeiten von unseren Vorfahren erben oder nicht, hängt von vielen Genen ab. Aber nur diese zu kommunizieren, reicht für Talente nicht aus. Damit sie sich entwickeln können, müssen Veranlagungen entdeckt und trainiert werden. Selbst wenn jemand zum Beispiel die Fähigkeit zu malen erbt, ohne Arbeit, ohne seine Hand auszuüben, wird er kein großer Künstler. Es kommt auch vor, dass das vererbte Talent in einem ganz anderen Bereich glänzen kann. Zum Beispiel zeigen Kinder bedeutender Mathematiker oft musikalisches Talent. Dies ist nicht verwunderlich, da beide Talente von denselben Genpaaren stammen. Es stellt sich auch heraus, dass ein Nachkomme von Genies auf irgendeinem Gebiet außergewöhnliche Fähigkeiten haben wird, aber niemals so gut sein wird wie seine Eltern.

Legasthenie und Stotterneigung können erblich sein

Legasthenie und Dysorthographie können vererbt werden, obwohl dies sehr selten vorkommt. Sie sollten das Problem jedoch nicht übertreiben (oder nichts tun), sondern systematisch arbeiten und die Fähigkeit zum korrekten Schreiben entwickeln. Stottern ist auch nicht genetisch bedingt. Überempfindlichkeit und eine Tendenz, Emotionen zu übertreiben, sind jedoch ein Erbe der Vorfahren. Und Emotionen – insbesondere negative Emotionen – können Stottern verursachen, wenn sie nicht ausgedrückt werden.

Wichtig

Vererbung oder Nachahmung?

Mädchen und junge Frauen lernenindem sie ihre Mütter nachahmen. Wenn Mama eine elegante und gepflegte Frau ist, stehen die Chancen gut, dass die Tochter in ihre Fußstapfen tritt. Es liegt an der Mutter zu entscheiden, ob die Tochter ihr Aussehen akzeptiert und sich ihrer Stärken bewusst ist. Nachahmung ist auch mit der Pflege der Schönheit verbunden, z.B. das tägliche Waschen von Make-up und die Fähigkeit, Hautunreinheiten zu überdecken. Mama kann auch viel davon gewinnen, ihre Tochter zu beobachten. Dank ihrer Modetipps können Frisuren dauerhaft attraktiv und gepflegt sein.

Temperament hängt von den Genen ab

Die Fähigkeit zum Orgasmus ist bei Frauen weitgehend erblich. Die Forschungsergebnisse, die diese These belegen, wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Biology Letters veröffentlicht. Wissenschaftler argumentierten, dass die sexuelle Befriedigung viel stärker von unseren Genen als von Kultur oder Umwelt beeinflusst wird. Forscher analysierten das erotische Leben von 4.000 Menschen. Frauen. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die Probleme im Schlafzimmer hatten, wussten, dass ihre Mütter auch ähnliche Probleme hatten. Eine bedeutende Gruppe der mit dem Geschlechtsverkehr Unzufriedenen waren Frauen, deren Mütter engen Kontakt mit ihnen vermieden, sie nicht umarmten, ihnen nicht über den Kopf streichelten oder ihnen keinen Begrüßungskuss gaben.

Ernährungspräferenzen beziehen sich auf Gene

Die Vererbung des Essstils hat etwas mit Genen zu tun, die den Zellen mitteilen, welche Nährstoffe sie benötigen. Aber Beobachtung spielt eine größere Rolle. Töchter lernen die Ernährungsregeln von Müttern. Sie sind so tief verwurzelt, dass das Mädchen die gleichen Ernährungsfehler macht wie ihre Mutter.

Intelligenz und Persönlichkeit sind erblich

Fast 20.000 Menschen nehmen an der Bildung und Arbeit des Gehirns teil. Gene. Mit intelligenten Eltern haben wir die Chance, genauso zu sein. Genetiker beweisen, dass das Ausmaß (Rate) der Vererbung 70 Prozent beträgt. Intelligenz und in ca. 50 Prozent. Persönlichkeitsmerkmale - sowohl gute als auch schlechte. Dasselbe gilt für ewig klagende, katastrophale Visionen. Müttertöchter, die ihre Kinder nicht gelobt oder gesagt haben: „Mach das nicht, weil du das sowieso nicht kannst“, nutzen ihre Intelligenz nicht voll aus, weil sie dazu nicht ermutigt werden. Eine intelligente Mutter sollte ihr Kind also ermutigen, an sich selbst zu arbeiten.

Vererbung des Schönheitsgens

Auf der Grundlage langjähriger Beobachtungen haben schottische Wissenschaftler bewiesen, dass gutaussehende Männer Schönheit hauptsächlich auf Töchter und nicht wie früher angenommen auf Söhne übertragen. Töchter übernehmen ihre Schönheit von Vater und Mutter. Die Söhne erben vom Vater den allgemeinen Charakter der Körperstruktur, des Gesichts, der Muskeln und einiger Gesichtszüge. Jungen können nicht damit rechnen, dass ihre Schönheitsgene von ihren Müttern übernommen werden. Schöne Paare haben oft sehr schöne Töchter, aber Söhne sind nicht so einfach. Immer noch nichtSie wissen, warum das so ist.

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