Vergiftungen mit Speisepilzen treten häufiger auf als Vergiftungen mit giftigen und ungenießbaren Pilzen. Zu solchen Schlussfolgerungen sind professionelle Pilzsammler gekommen. Ihre Beobachtungen zeigen, dass unspezifische Lebensmittelvergiftungen nicht nur durch unsachgemäße Transportbedingungen und anschließende Lagerung von Pilzen entstehen, sondern auch durch deren unsachgemäße Zubereitung. Überprüfen Sie, wann essbare Pilze schädlich sein können.

Vergiftungen mit Speisepilzentreten häufiger auf als Vergiftungen mit giftigen und ungenießbaren Pilzen. Nach Angaben von Pilzsammlern, die mit der Staatlichen Gesundheitsinspektion zusammenarbeiten, tritt diese Art von Situation auf, weil Amateur-Pilzsammler grundlegende Fehler machen. Darunter sind unter anderem unsachgemäßer Transport und Lagerung von Pilzen oder Abgabe von Pilzen an Kinder unter 8 Jahren. Prüfen Sie, wann noch essbare Pilze schädlich sein können und welche Regeln zu beachten sind, um eine Lebensmittelvergiftung zu vermeiden.

Wann können Speisepilze zu Vergiftungen führen?

  • Sammeln Sie keine ALTEN oder SEHR JUNGEN Pilze

Nach Angaben der Staatlichen Gesundheitsinspektion "können nach dem Verzehr von überreifen, verdorbenen, alten Speisepilzen unspezifische Vergiftungen auftreten". Das darin enth altene Cholin kann sich unter dem Einfluss von Bakterien in eine muscarinähnliche Verbindung umwandeln – ein stark wirkendes Toxin, das unter anderem in enth alten ist in einem roten Fliegenpilz. Pflücken Sie auch keine jungen Pilze, deren Eigenschaften noch nicht richtig entwickelt sind. Auf diese Weise lassen sich leicht ungenießbare oder giftige Pilze sammeln, die essbaren zum Verwechseln ähneln, z.B. kann eine Gans mit einem tödlichen Fliegenpilz verwechselt werden.

  • Pilze nicht in PLASTIKVERPACKUNGEN aufbewahren

Pilze dürfen nicht in Säcken und Plastikeimern gesammelt werden. Infolge des fehlenden Luftzugangs werden sie infundiert, und das darin enth altene Protein kräuselt sich und zersetzt sich. Auf diese Weise werden die Speisepilze giftig und können schwere Lebensmittelvergiftungen verursachen. Pilze sollten nur in luftigen Weidenkörben oder in Körben gesammelt werden.

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  • Pilze nicht ZU LANG lagern

Es sollte daran erinnert werden, dass Pilze sehr schnell verderben, sodass sie nicht länger als einen Tag im Kühlschrank bleiben können. Es ist wichtig zu wissen, dass je größer der Pilz ist, desto kürzer ist seine Lebensdauer. Lassen Sie die Pilze daher erst am nächsten Tag verarbeiten. Bewahren Sie sie notfalls im Kühlschrank auf, am besten in den Gemüsefächern.

  • Servieren Sie KINDERN und ÄLTEREN Personen keine Pilze

Pilze sollten Kindern unter 8 Jahren, älteren Menschen und Personen mit Erkrankungen des Verdauungssystems nicht verabreicht werden. Pilze sind schwer verdaulich, da sie Chitin enth alten, das vom menschlichen Magen nicht verdaut wird. Dadurch können Pilze bis zu 3 Tage in unserem Magen verbleiben, bevor sie in den Darm gelangen.

  • Waschen Sie Ihre Pilze nicht mit ALKOHOL

Die häufigste Ursache für Lebensmittelvergiftungen durch Speisepilze ist eine unsachgemäße Zubereitung. Also:

  • Pilze nicht roh essen. Es ist am besten, sie sofort zu essen, ohne Kühlung, oder zu verarbeiten - zu trocknen, einzufrieren oder eine Marinade daraus zu machen;
  • Pilze und Gerichte aus ihnen, nicht wiederholt aufwärmen oder einfrieren;
  • Wasch deine Pilze nicht mit Alkohol! Bestimmte Pilzarten wie Kirschen haben sich in Kombination mit Alkohol als giftig erwiesen. Das liegt alles an Coprine – einer Substanz, die den Abbau von Alkohol im menschlichen Körper blockiert und eine Lebensmittelvergiftung verursacht, die tödlich sein kann.

Speisepilzvergiftung - Symptome

Vergiftungen durch Speisepilze äußern sich meist mit Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Ob die Vergiftung durch essbare oder giftige Pilze verursacht wurde, ist zunächst schwer zu sagen, daher am besten einen Arzt zur Beobachtung oder Magenspülung aufsuchen.

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Wenn Sie mit Pilzen nicht vertraut sind, geben Sie das Pilzesammeln auf. Kaufen Sie Pilze im Laden oder bei Vertrauenspersonen auf Marktplätzen. Denken Sie daran, vor dem Kauf von Pilzen auf dem Markt nach dem aktuellen Zertifikat zu fragen, das von einem Pilzexperten der Kreisernährungsabteilung oder der Gesundheits- und Epidemiologiestation der Provinz ausgestellt wurde. Laut Gesetz ist der Verkauf von Pilzen ohne Genehmigung (z. B. auf Straßen) verboten.

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