Es gibt viele Arten von Diätpillen auf dem Markt. Diese Mittel wirken je nach Inh altsstoffen unterschiedlich. Tabletten mit Ballaststoffen machen satt, solche mit Linolsäure verbrennen Fett, mit Chitosan reduzieren sie die Fettverdauung. Lohnt es sich Schlankheitspillen zu nehmen?

Wie wirken dieseSchlankheitspillen ? Welche sind wirksam und sicher und welche können schädlich sein?

Schlankheitsmittel, nicht wie wir sie gemeinhin nennen - Schlankheitskur, sie enth alten pflanzliche oder andere natürliche Stoffe, die am Stoffwechsel beteiligt sind. Manche sind am Abbau von Fetten beteiligt, andere Zucker, wieder andere kümmern sich um das Wassermanagement oder beschleunigen die Verdauung. Dank ihnen werden die dem Körper zugeführten Nährstoffe in Energie umgewandelt. Die meisten dieser Stoffe sind in Lebensmitteln enth alten, einige werden vom Körper selbst produziert.

Die Wirkung biologisch aktiver Substanzen wird bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln genutzt, um Ihnen zu helfen, eine schlanke Figur wiederzuerlangen. Wir essen sie gerne und hoffen, dass wir dank ihnen den lästigen Ballast schmerzfrei loswerden. Leider ist es Wissenschaftlern noch nicht gelungen, ein Medikament zu erfinden, das Gewicht verlieren würde. Die käuflichen Medikamente haben nicht die Wunderkräfte, die ihnen zugeschrieben werden. Ja, manchmal ist es möglich, 1-2 kg zu verlieren, zum Beispiel, wenn wir ein entwässerndes oder verdauungsbeschleunigendes Präparat einnehmen, aber sobald wir die Einnahme der Pillen beenden, kehrt das Gewicht zurück.

Spezialisten schlagen Alarm: So geht es nicht! Beim Abnehmen geht es nicht darum, Wasser aus dem Körper zu entfernen oder die Verdauung zu beschleunigen, sondern darum, die gespeicherten Reserven des Körpers aufzubrauchen! Nahrungsergänzungsmittel reichen nicht aus, um dies zu erreichen. Sie brauchen auch eine richtige Ernährung und Bewegung. Beachten Sie, dass auf jeder Schlankheitsmaßnahme ein Hinweis steht: Bei der Einnahme des Präparats müssen Sie sich zusätzlich kalorienarm ernähren und die körperliche Anstrengung steigern.

Da stellt sich die Frage, wofür sind denn die diversen Präparate, die voll auf dem Markt sind? Die Antwort ist einfach: Sie helfen uns nur beim Abnehmen.

Schlankheitspillen: Überprüfe, was du nimmst

Oft werden unter dem Slogan "Schlankheitsmittel" auch Medikamente verkauft, die nicht so heißen sollten. Wie ist das möglich? Im Einklang mit EU-RechtDie Verantwortung für die Qualität des Nahrungsergänzungsmittels, den Inh alt der Angaben auf der Verpackung und dessen Werbung liegt beim Hersteller. Die Folge ist, dass nicht alle verfügbaren Schlankheitsmittel eine nachgewiesene und bestätigte Wirksamkeit aufweisen. Manche wirken nur als Placebo. Bestimmte biologisch aktive Substanzen können durch Wechselwirkungen dem Körper wertvolle Nährstoffe entziehen, was zu einem Ungleichgewicht im Wasser- und Elektrolythaush alt und sogar zu Krankheiten führen kann.

Deshalb müssen wir selbst darauf achten, was wir kaufen. Dabei hilft uns die Kenntnis der biologisch aktiven Substanzen, die in den beliebtesten Schlankheitspräparaten enth alten sind. Bevor wir uns für das Beste entscheiden, werfen wir einen genaueren Blick auf die Tablets.

Diätpillen: Ballaststoffe

Es ist die gebräuchlichste und sicherste Zutat von Schlankheitspräparaten. Es hat keinen nennenswerten Nährwert, aber sowohl seine unlösliche als auch seine lösliche Form sind sehr wichtig für Ihren Stoffwechsel. Zu den am häufigsten verwendeten Faserstoffen aus Pflanzen gehören Glucomannan, Galactomannan, Xanthan, Pektin, Agar-Agar und Extrakte aus Ananas, Apfel, Roter Beete, Bohnen, Sonnenblumen und Algen. Sie binden erhebliche Mengen an Wasser, schwellen im Magen an, dehnen dessen Wände und geben ein Völlegefühl. Sie verzögern auch den Moment, in dem die Nahrung den Magen verlässt, und verlängern so das Sättigungsgefühl.

Die Wirkung dieser Substanzen hängt von der Fähigkeit ab, Wasser aufzunehmen und somit das Volumen zu vergrößern. Das erste in dieser Hinsicht ist Glucomannan, das sich um das bis zu 200-fache ausdehnen kann. Zum Vergleich: In Kleie enth altene faserige Substanzen erhöhen es um das 10-fache. Aber das Auslösen eines Sättigungsgefühls ist nicht der einzige Mechanismus, der die Gewichtsabnahme unterstützt. Lösliche Faserfraktionen bilden ein Gel, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch die Wände des oberen Magen-Darm-Trakts bedeckt und die Aufnahme von Kohlenhydraten verlangsamt. Es erhöht auch die Bindung und Sekretion von Gallensäuren und verringert so deren Rückresorption durch den Körper.

Unlösliche Ballaststofffraktionen wandern nahezu unverändert durch den gesamten Verdauungstrakt, reinigen ihn und eliminieren Rückstände, weshalb sie unersetzlich sind bei der Bekämpfung von chronischer Verstopfung, die häufig beim Abnehmen auftritt.

Die Wirksamkeit von Ballaststoffen bei Schlankheitskuren mit kalorienarmer Ernährung ist wissenschaftlich bewiesen. Um die Wirkung zu erzielen, sollten Sie mindestens 30 g pro Tag (laut einigen Forschern bis zu 45 g) zu sich nehmen und viel Wasser trinken. Ballaststoffh altige Präparate sind unbedenklich, solange sie nicht in Form von Tabletten vorliegen. Gemäßmit Wasser gesättigt, kann die Tablette im Rachen oder in der Speiseröhre stecken bleiben und eine Entzündung oder Schädigung der Rachenwand verursachen.

Für 2 Stunden nach der Einnahme des Präparats ist es besser, keine anderen Medikamente einzunehmen, da Ballaststoffe deren Aufnahme verzögern können. Auch darf die empfohlene Dosis nicht überschritten werden. Der Überschuss an Ballaststoffen kann Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall verursachen. Es behindert auch die Aufnahme bestimmter Mineralstoffe, z.B. Zink, Calcium, Eisen.

Laut einem ExpertenDr hab. n. med. Małgorzata Kozłowska-Wojciechowska

Warum ist es so schwer abzunehmen?

Weil es Opfer erfordert. Meistens nehmen Menschen an Gewicht zu, weil sie die Menge an Nahrung, die sie essen, nicht kontrollieren. Und er tut es nicht, weil er gerne isst, ebenso wie sein fauler, sitzender Lebensstil. Daher suchen Wissenschaftler seit Jahren nach einer Methode, mit der Sie abnehmen können, ohne Ihren Lebensstil zu ändern und sich etwas Vergnügen zu nehmen. Infolgedessen wird der Markt mit einer riesigen Menge an "Schlankheitspräparaten" überschwemmt. Nicht alle von ihnen haben wissenschaftliche Forschung, um ihre Wirksamkeit zu beweisen, und sie wirken weitgehend auf das Unterbewusstsein. Was also, wenn sie einige Substanzen enth alten, die an Stoffwechselprozessen beteiligt sind? Das bedeutet nicht, dass der Körper, wenn wir sie in einer Pille einnehmen, mit Höchstgeschwindigkeit zu arbeiten beginnt. Es ist nicht so. Ich kenne kein „Schlankmacher“-Präparat, dessen Hersteller eine gleichzeitige Diät und vermehrte körperliche Aktivität nicht empfehlen würde. Wer ohne Verzicht auf ein Schlankheitsmittel kommt, verdient einen Nobelpreis.

Schlankheitspillen: Substanzen, die die Aufnahme von Glukose und Fetten blockieren

Dank des Enzymsystems werden Kohlenhydrate, Fette und Proteine ​​während des Verdauungsprozesses in kleine Partikel zerlegt. Glukose wird aus Stärke hergestellt, aus Proteinen - Aminosäuren, Fette werden in Fettsäuren umgewandelt, denn nur in dieser Form können sie in Energie umgewandelt werden. Es stellte sich heraus, dass einige Substanzen, die beispielsweise aus tropischen Pflanzen, Kleie, Weizenkeimen, Sojabohnen und grünem Tee gewonnen werden, die Fähigkeit haben, die Aktivität von Enzymen zu reduzieren, die Lebensmittel in Mikropartikel zerlegen, und es dem Körper somit erschweren absorbieren sie. Dazu gehören Amylase-Hemmer (z. B. Hydroxyzitronensäure - HCAund Gymneminsäure) - reduzieren die Glukoseaufnahme und blockieren die Bildung von Fetten aus Kohlenhydraten und Lipase-Hemmer (z. B. Orlistat) - deren Wirkung basiert durch Hemmung der Verdauung und Aufnahme von Fetten, die dem Körper in der Nahrung zugeführt werden, und dadurch Erhöhung der Menge an ausgeschiedenen Fetten. Bei der Einnahme von Präparaten, die Lipasehemmer enth alten, sollte man mit äußerst unangenehmen Beschwerden aus dem Magen-Darm-Trakt - Blähungen und fettigen Durchfällen - rechnen.

Substanz ChitosanEs ist eine natürliche Substanz, die aus den gemahlenen Schalen von Meereskrebsen - Krabben und Garnelen - gewonnen wird und die Aufnahme von Fetten begrenzt, jedoch auf andere Weise als Lipase-Inhibitoren. Es ist eine Quelle natürlicher Ballaststoffe, die sich nicht selbst verdauen, aber die Fettverdauung einschränken.

Chitosan wirkt wie eine Falle: Im sauren Milieu des Magens bildet es ein Gel, das Fettpartikel auffängt. Da es keine Veränderungen erfährt, ermöglicht es deren vollständige Entfernung aus dem Körper. Es wird angenommen, dass 3 g Chitosan etwa 8 g Fett aufnehmen. Nahrungsergänzungsmittel sollten vor dem Essen eingenommen werden, um das Eindringen von Fett aus der Nahrung in das Gewebe zu verhindern.

Untersuchungen zeigen, dass Chitosan bei der Unterstützung von Schlankheitsbehandlungen, einschließlich Ernährung und körperlicher Aktivität, wirksam ist. Es ist ein sicheres Medikament, das zusätzlich den Blutdruck reguliert, aber es darf nicht über Jahre eingenommen werden. Eine Überdosierung kann zu Augen- oder Hautproblemen führen, da dieses Mittel die Aufnahme von ungesättigten Fettsäuren durch den Körper einschränkt und die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen (A, E, D) erschwert.

Schlankheitspillen zur Beschleunigung der Thermogenese - Linolsäure, Koffein, L-Carnitin

Wie werde ich Energiereserven los? Am besten wird es bei körperlicher Anstrengung (Aerobic, Gymnastik) in Wärme umgewandelt. Pflanzenstoffe, die die Thermogenese anregen, die Körpertemperatur erhöhen und die Herzfrequenz beschleunigen, können beim Abnehmen von Kilogramm helfen. Sie sind Bestandteil der meisten "Schlankheitspräparate". Ein beliebter Thermodynamiker ist Koffein, das das zentrale Nervensystem stimuliert, die Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen Gehirn und Muskeln erhöht, die Blutgefäße im Gehirn erweitert und Kraft verleiht. Das Problem ist, dass ein Überschuss an Koffein im Körper (zu seinen Quellen gehören Kaffee, Tee, Energy-Drinks, Cola, Kakao, Schokolade,Guarana ) schädlich sein kann. Besonders koffeinh altige Präparate (z. B. Lutschtabletten) sollten sehr vorsichtig und unter Einh altung der empfohlenen Dosis eingenommen werden. Eine Überdosierung kann zu Schlaflosigkeit, Herzrhythmusstörungen und allgemeinem "Zittern" führen. Ähnlich verhält es sich mit Ephedrin. Mögliche Nebenwirkungen sind Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten, Übererregung sowie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und sogar ein Schlaganfall. Besonders gefährlich ist die Kombination von Koffein und Ephedrin. Daher sollten Präparate, die beide Komponenten enth alten, vermieden werden, obwohl sie bei erhöhter körperlicher Anstrengung das Körperfett effektiv reduzieren.

Ein empfohlener Fatburner istLinolsäure (CLA) . Es beschleunigt die Umwandlung von Fetten in Energie und verhindert deren Ansammlungseine Reserven, während das Muskelgewebe erhöht wird. Indem es das Enzym blockiert, das Fett in die Fettzellen eindringen lässt, schützt es vor demJojo-Effekt .

DasL-Carnitinist sehr umstritten. Diese Substanz wurde im Körper aufgrund von zwei Aminosäuren erzeugt: Lysin und Methionin, unter Beteiligung der Vitamine C, B6 , B3und Eisen, auch bekannt als Vitamin BT. Seine größten Vorkommen befinden sich in den Muskeln. Es ist am Transport von Fettsäuren zu den Zellen beteiligt, wo sie verbrannt und in Energieverbindungen umgewandelt werden. Da Fettsäuren die Zellmembranen nicht durchdringen können, sind sie unerlässlich, um Fette in Energie umzuwandeln und ihre Vorräte abzubauen. Deshalb ist L-Carnitin in vielen Abnehmhilfen enth alten. Einige schlagen vor, dass es den Energiestoffwechsel von Fetten um bis zu 70 Prozent erhöht. Laut Wissenschaftlern ist die Wirksamkeit von L-Carnitin bei der Gewichtsabnahme jedoch noch nicht vollständig verstanden. Ein gesunder Mensch leidet in der Regel nicht unter seinen Mängeln, er benötigt also keine zusätzlichen Mengen dieses Stoffes. Und nur die Menge des Präparats zu erhöhen, reduziert noch nicht das Körperfett. Nur bei einem sehr hohen Energieaufwand, wie z. B. beim Training im Fitnessstudio, wirkt L-Carnitin, indem es Fett in Muskeln umwandelt.

Schlankheitstabletten zur Appetitlosigkeit - Chrom

Chromunterdrückt den Appetit und die Lust auf Süßes. Dieses Element reguliert den Blutzuckerspiegel und wirkt sich positiv auf den Kohlenhydratstoffwechsel aus. Indem es Ihren Appetit reduziert, hilft Chrom Ihnen, Ihre Diät einzuh alten und verhindert, dass Sie zwischen den Mahlzeiten zu viel essen. Die Reaktion auf dieses Mineral ist eine individuelle Angelegenheit – bei manchen hilft es, den Appetit zu kontrollieren, bei anderen nicht.

Der Appetit wird auch durch Medikamente reduziert, die Koffein, Ephedrin, Theophyllin enth alten. Ihre Einnahme kann jedoch süchtig machen.

Du musst es tun

Wichtige Sicherheitsregeln

  • Schlankheitsmittel sollten Sie in Apotheken oder Kräuterläden kaufen. Die aus dem Basar oder Online-Shop funktionieren möglicherweise überhaupt nicht oder sind gesundheitsschädlich.
  • Wählen Sie Präparate von namhaften Firmen - dann können Sie sicher sein, dass Sie nicht die Katze im Sack kaufen. Wenn Sie direkt beim Vertreter des Unternehmens einkaufen, fordern Sie ein Dokument an, das bestätigt, dass das Produkt zum Verkauf als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen wurde.
  • Bevor Sie sich zum Kauf entscheiden, lesen Sie aufmerksam die Informationen auf der Verpackung oder dem Beipackzettel. Achten Sie auf die Zusammensetzung des Präparates, die Tagesdosis, die Möglichkeiten und Auswirkungen einer Überdosierung sowie Kontraindikationen.
  • Abnehmhilfen können überdosiert werden. Folgen Sie daherEmpfehlungen und nehmen Sie nicht mehrere Präparate mit ähnlicher Wirkung gleichzeitig ein.
  • Obwohl sie rezeptfrei erhältlich sind, ist es am besten, sie in Absprache mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater einzunehmen. Sie sollten von Schwangeren, Kindern und Personen, die Medikamente einnehmen, nicht alleine eingenommen werden.
  • Präparate für Sportler sollten nur unter sportärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Diätpillen - Abführmittel

Ärzte und Ernährungswissenschaftler warnen vor ihrer Verwendung. Die Rede ist von Abführmitteln (z. B. Wurzelwurzel, Sennesblätter, Sanddornrinde oder Amerikanische Sanddornrinde), die häufig in Kräutermischungen enth alten sind und die Nährstoffaufnahme durch Beschleunigung der Nahrungspassage im Verdauungstrakt erschweren. Gleichzeitig reizen sie den Verdauungstrakt, können Schwäche, Durchfall und Bauchschmerzen hervorrufen und dadurch den Verdauungsprozess völlig durcheinanderbringen. Auch harntreibende Präparate (z. B. Löwenzahn, Weiße Birke, Bärentraube) können gefährlich sein.

Die langfristige Einnahme dieser Art von Medikamenten, ob in Form von Tabletten oder in Form von Tees, kann zu einer systematischen Dehydrierung (Mangel an Elektrolyten, Vitaminen und anderen Nährstoffen) führen. Außerdem haben sie keine Schlankheitseigenschaften. Wir verlieren Kilos durch Wasserverlust.

Diätpillen - Kräuter- und Fruchtextrakte

Es gibt immer noch neue Präparate auf dem Markt, die eine Gewichtsabnahme ohne Verzicht versprechen. Meist handelt es sich um harmlose, aber unwirksame Mittel, die zum Beispiel Grapefruit, Papaya, Apfelessigextrakt, Spargelpulver, Stiefmütterchenkraut, Holunderfrucht, Rose … enth alten. Manche regen die Verdauung an, andere verbessern den Stoffwechsel, wirken diastolisch oder harntreibend, aber keiner von ihnen hat keine Schlankheitseigenschaften, da es das Körperfett nicht reduziert, und dies ist das Hauptziel einer effektiven Gewichtsabnahme.

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