- Samurai-Diät – was ist das? Samurai-Diätregeln
- Samurai-Diät: Was darf man essen?
- Samurai-Diät: Welche Produkte sollten ausgeschlossen werden?
- Wie hält man sich an seine Diät?
Die Samurai-Diät ist eine vom japanischen Essstil inspirierte Diät. Bei der Anwendung ist intensives Training notwendig. Die Samurai-Diät dauert drei Monate und bewirkt Gewichtsverlust und Körperformung. Was sind die Prinzipien der Samurai-Diät? Was darf man bei einer Samurai-Diät essen? Welche Produkte sind verboten? Was sind die Kontraindikationen für die Samurai-Diät? Wie viel Gewicht kann man damit verlieren?
Die Samurai-Diätwurde von einem Trainer und Abnehmspezialisten initiiert: Nate Miyaki, die er in seinem 2011 erschienenen Buch „Die Samurai-Diät“ beschrieb.Die Samurai-Diätist für gesunde Menschen gedacht, die intensiv trainieren - sie sollte dem Training angepasst werden. Es funktioniert sowohl für Menschen, die ihre Figur formen möchten, als auch für Menschen, die Sport treiben, um unnötige Kilos zu verlieren.
Inh alt:
- Samurai-Diät – was ist das? Samurai-Diätregeln
- Samurai-Diät: Was darf man essen?
- Samurai-Diät: Welche Produkte sollten ausgeschlossen werden?
- Samurai-Diät: Kontraindikationen
Samurai-Diät – was ist das? Samurai-Diätregeln
Die Samurai-Diätähnelt der Paleo-Diät. Es wird davon ausgegangen, dass die am wenigsten verarbeiteten Lebensmittel ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Verstärkern gegessen werden.
Mit der Samurai-Diät können Sie 1 bis 2 kg pro Woche abnehmen.
Die Samurai-Diät basiert auf Gemüse und Obst aus biologischem Anbau, glutenfreien Kohlenhydratprodukten, hochwertigem Fleisch und Fisch, Eiern, Butter, Olivenöl, Samen und Nüssen.
Die Samurai-Diät schließt den Verzehr von Milch und Milchprodukten, Zucker, pflanzlichen Ölen, Fertiggerichten, Fast Food, Hülsenfrüchten, die eine Quelle von Lektinen und Phytinsäure sind, Weizen und glutenh altigem Getreide aus.
Der Ersteller der Diät empfiehlt Fastentraining, mittags Kohlenhydrate essen, Essen in der ersten Hälfte des Tages einschränken und in der zweiten erhöhen.
Samurai-Diät: Was darf man essen?
In der Samurai-Diät sind erlaubt:
- Bio-Gemüse und -Obst, insbesondere Kartoffeln, Süßkartoffeln, Topinambur
- Fleisch und Fisch von guter Qualität
Getreide und Quinoa, Amaranth, Reis sollten vor dem Verzehr 7 bis 12 Stunden eingeweicht oder gekeimt werden. Diese Maßnahmen ermöglichen die Reduzierungden Geh alt an Phytinsäure und Lektinen aus diesen Produkten
- Nüsse und Samen (z. B. Chiasamen), sollten aber nicht zu oft gegessen werden
- Olivenöl, Fischöl, tierische Fette, Kokosöl, Palmöl und Avocadoöl
- Eier
- weißer Reis und Basmati
- Grütze: gerösteter und ungerösteter Buchweizen, Hirse, Quinoa
- Amarantus
- Kastanien, Kastanienmehl
- Hanfmehl
- Sauerteig aus Roggenmehl und Buchweizenmehl
Samurai-Diät: Welche Produkte sollten ausgeschlossen werden?
Folgendes ist in der Samurai-Diät verboten:
- Hülsenfrüchte
- Weizen, weizenh altige Produkte
- Milch und Milchprodukte
- Trockenfrüchte
- Fruchtsäfte, Getränke
- Buchweizen-, Reis-, Hirsemehl und Produkte auf Basis von Buchweizen-, Hirse- und Reismehl
- raffinierter Zucker, Produkte mit raffiniertem Zucker
- verarbeitete Lebensmittel
- Alkohol
- Limonade
- Energydrinks
Samurai-Diät: Kontraindikationen
Samurai-Diäten sollten nicht angewendet werden von Menschen mit:
- Nahrungsmittelallergien
- Autoimmunerkrankungen
- Magen-Darm-Probleme
- Depression
- Erkrankungen des Dünndarms
- Rückfluss
- mit Geschwüren
- unter Energiemangel leiden
Wie hält man sich an seine Diät?
Wir assoziieren die Ernährung mit Opfern und Einschränkungen. Und das entscheidet oft über den Erfolg. Wie denkst du über deine Ernährung? Wie man Krisen beim Abnehmen überwindet - schlägt Elżbieta Lange vor, Psycho-Diätassistentin und Gesundheitscoach.