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Die Strahlentherapie ist immer noch ein Problem. Unnötig - Bestrahlung ist eine sichere Methode zur Bekämpfung von hauptsächlich Krebs, aber auch von nicht krebsartigen Erkrankungen. Wie wirkt und wirkt die Strahlentherapie und was sind die Nebenwirkungen? Wie bereitet man sich auf eine Vorführung vor?

Strahlentherapiewird in der modernen Medizin nicht nur zur Behandlung von Krebs eingesetzt, sondern auch zur Schmerzlinderung in fortgeschrittenen Stadien von Krebs, zur Verringerung von Blutungen und zur Beseitigung störender neurologischer Symptome, die durch signifikante verursacht werden Druck auf das Rückenmark .

Wir sind fast ständig Strahlung ausgesetzt, nicht nur, weil sie in der Natur weit verbreitet ist (z. B. kosmische Strahlung), sondern auch bei Röntgen-, Mammographie-, Szintigraphie- und Computertomographie-Untersuchungen.

In diagnostischen Tests werden minimale Strahlendosen verwendet. Sie sind etwas höher in der Therapie – anders in der Behandlung von Krebs, anders in der Behandlung von Krebs. In der Medizin verwendete Strahlung kann genau gemessen, reguliert und dosiert werden, sodass Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert werden können.

Mit speziellen Geräten wird die in den Strahlen enth altene Energie auf den Tumor oder eine genau markierte Körperstelle gelenkt. Eine solche Behandlung tut nicht weh, obwohl sie – wie jede andere auch – nicht ohne Nebenwirkungen ist. Die Gewinne sind jedoch viel größer als die Verluste.

Nach Schätzungen der WHO, die Zahl der Krebsfälle in Polen von über 185,5 Tausend. 2022 wird es bis 2025 auf fast 204.000 steigen. Immer mehr Menschen – denn das sind nicht nur die Erkrankten, sondern auch ihre Angehörigen – werden an einer wirksamen Bekämpfung dieser Krankheit interessiert sein. Eine der wichtigsten Möglichkeiten, dies zu erreichen, ist die Strahlentherapie.

- Strahlentherapie verwendetionisierende Strahlungum Krebszellen zu zerstören, ihr Wachstum zu hemmen oder die Symptome der Krankheit zu lindern, zum Beispiel durch Schmerzlinderung. Diese Methode ist besonders bei primären Läsionen sowie regionalen Lymphknotenmetastasen wirksam. Es wird bei etwa 75 % aller onkologischen Patienten eingesetzt – als eigenständige Methode oder als Teil einer kombinierten Behandlung, hauptsächlich mit Operation oder Chemotherapie – sagt Dr. Katarzyna Bojarowska, Strahlentherapeutin am Affidea International Cancer Center.

Je nach Typ undJe nach Krankheitsstadium und geplanter therapeutischer Dosis dauert die Behandlung in der Regel eine bis mehrere Wochen, es gibt aber auch Einm altherapien. Die Bestrahlung selbst dauert wenige bis mehrere Minuten.

Strahlentherapie - Typen

Die Strahlentherapie wird in Teleradiotherapie und Brachytherapie unterteilt. Die Wahl einer strahlentherapeutischen Methode hängt immer von der Art und Schwere der Erkrankung sowie dem Alter und Allgemeinzustand des Patienten ab.

  • Teleradiotherapiebesteht darin, den erkrankten Bereich aus einer bestimmten Entfernung zu bestrahlen. Es wird am häufigsten zur Krebsbekämpfung eingesetzt. Eine Art der Teleradiotherapie ist die Boost-Radiotherapie (Fernbestrahlung), d.h. einmalige oder mehrfache Bestrahlung der Stelle nach der Entfernung des Tumors mit einer viel größeren (um 10 Gy, Gray - Einheitsdosis absorbiert von 1 kg Körpergewicht) Strahlendosis. Die Methode kommt zum Einsatz bei aggressiven Krebsformen oder wenn beispielsweise bei einer brusterh altenden Operation nicht genügend gesundes Gewebe um den Knoten herum entfernt wurde.
  • Bei der Brachytherapiewird eine Strahlenquelle in erkranktes Gewebe, z.B. in einen Tumor oder dessen Umgebung, eingebracht. Die Strahlen greifen den Tumor aus nächster Nähe an. Vor der Bestrahlungssitzung werden dünne Kunststoffschläuche (Applikatoren) in den Körper (unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung) in das tumorbefallene Areal, z.B. die Brust oder Prostata, oder in den Tumor selbst eingeführt. Sie werden dann für einige Minuten mit radioaktivem Material gefüllt und nach der Bestrahlung entfernt. Die Schläuche selbst verbleiben mehrere Tage im Körper, um eine erneute Anästhesie des Patienten zu vermeiden. Eine solche Behandlungsmethode wird Patienten z.B. mit Metastasen angeboten. Der Vorteil der Brachytherapie besteht darin, dass es zu keiner (oder nur geringen) Strahlenreaktion auf der Haut kommt, was die vollständige Abheilung der Haut deutlich beschleunigt.

Bei einigen Krebserkrankungen, z.B. bei Schilddrüsenkrebs, wird das radioaktive Isotop intravenös oder oral verabreicht.

Strahlentherapie - wann wird sie angewendet?

  • Krebs
  • schmerzhafte Degeneration der Knie-, Hüft-, Hand- und Fingergelenke
  • schmerzhaftes Schultersyndrom
  • schmerzhaftes Ellbogensyndrom
  • schmerzhafte Bursitis trochanterica
  • schmerzhafte Kalkaneitis
  • Morbus Dupuytren
  • Ledderhose-Krankheit
  • Peyronie-Krankheit
  • Keliner
  • spinale Hämangiome, Meningeome, Neurome, Adenome
  • extraartikuläre Ossifikation

Strahlentherapie - wie funktioniert sie?

Bei der Strahlentherapie wird ionisierende Strahlung verwendet, die freie Radikale in dem Gewebe erzeugt, das sie durchdringt.Die Wirksamkeit der Therapie beruht auf der schädigenden Wirkung der Strahlung auf Zellen und Zellkerne.

Derzeit werden Röntgenstrahlen, Radium- oder Kob altstrahlen selten zur Bekämpfung von Krebszellen eingesetzt, und häufiger die von den sogenannten Linearbeschleuniger

Die gesamte Strahlendosis, die Krebszellen zerstört, wird in vielen Sitzungen verabreicht (den sogenannten fraktionierten Dosen), um die Gesunden so weit wie möglich zu schützen.

- Vor Beginn der Strahlentherapie bestimmt der Arzt anhand diagnostischer Tests: Computertomographie, Magnetresonanz- oder Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie (PET-CT) das zu bestrahlende Areal, d.h. den Tumor und ggf , Pakete benachbarter Lymphknoten.

Dann wählt der Medizinphysiker über Computersysteme die Behandlungsmethode für den Patienten, aber auch die Strahlungsenergie aus, um sicherzustellen, dass die verschriebene Dosis im angezeigten Bereich deponiert wird, und gleichzeitig den Rest zu schonen möglichst gesunde Organe - erklärt Dr. Phys. Marcin Dybek vom Affidea International Cancer Center.

Anwendung der Strahlentherapie bei neoplastischen Erkrankungen

Also, was ist der Sinn einer solchen Behandlung? In gesunden und kranken Zellen, die einer Bestrahlung ausgesetzt sind, gibt es große Veränderungen in ihrer Struktur und Funktion. Es gibt auch sog Strahlengifte, die die Proteine ​​zerstören, aus denen einzelne Zellen bestehen.

All dies führt zu ihrer Vernichtung - egal ob gesunde Zellen oder Krebszellen. Aber zwischen aufeinanderfolgenden Bestrahlungen können sich gesunde Zellen regenerieren und die in ihnen entstandenen Schäden reparieren.

Krebszellen können das nicht so effizient wie gesunde Zellen. Wenn sie eine weitere Strahlendosis erh alten, sterben sie. Dies ist, vereinfacht ausgedrückt, der Mechanismus der Krebsbehandlung durch Strahlentherapie.

Strahlentherapie bei der Behandlung nicht krebsartiger Erkrankungen in Polen

Der Einsatz von Bestrahlung bei der Behandlung von nicht krebsartigen Erkrankungen ist in Polen immer noch nicht sehr verbreitet. Der Nationale Gesundheitsfonds erstattet nicht alle Eingriffe, z.B. kann die Bestrahlung bei altersbedingten degenerativen Veränderungen nicht kostenlos in Anspruch genommen werden. Aber Hämangiome, die sich in der Wirbelsäule befinden, können auf diese Weise entfernt werden. Für eine privat durchgeführte Bestrahlung müssen Sie etwa 2,5 Tausend bezahlen. Zloty. In vielen Fällen kann es Ihnen jedoch eine Operation ersparen und den Einsatz von Schmerzmitteln erheblich reduzieren.

Die Erfahrung zeigt, dass die Strahlentherapie bei vielen nicht krebsartigen Erkrankungen gut wirkt und ihre Wirksamkeit je nach Erkrankung zwischen 24 und 91 % liegt.

Nicht-Krebserkrankungen, die mit Strahlentherapie behandelt werden können, können entzündlich, degenerativ (jetzt altersbedingt genannt) oder proliferativ sein, wobei sich Zellen vermehren, um gutartige oder vaskuläre Tumore zu bilden (dann in einigen Bereichen der des Körpers bilden sich krankhaft gebaute Blutgefäße, die sogenannten Angiome).

Um solche Läsionen chirurgisch zu entfernen, wäre eine sehr umfangreiche Operation notwendig. Die Strahlentherapie verhindert die Vermehrung abnormaler Zellen und bewirkt, dass sie allmählich verschwinden.

Beispiel

Analysieren wir die Situation eines Patienten mit Fersensporn. Die Überlastungen an der Ferse verursachen Entzündungen. Dies erhöht die Anzahl der Lymphozyten, die den erkrankten Bereich wieder aufbauen.

Im Laufe der Zeit kann sich die Sehne verhärten und eine knochenähnliche Struktur annehmen und sich wie ein Nagel in einem Schuh verh alten. Wenn wir eine Sehne bestrahlen, zerstören wir die Zellen, die zu dieser Situation geführt haben. Der Patient kann normal gehen.

Jede Sitzung dauert nur 1-5 Minuten und zusammen mit der Vorbereitungszeit im Bestrahlungsraum etwa 15 Minuten. Ein Strahlentherapeut überwacht den Therapieverlauf, damit der Patient sicher ist. Während des Eingriffs dürfen Sie sich nicht bewegen, aber Sie müssen nicht die Luft anh alten.

Strahlentherapie - für wen?

Strahlentherapie kann verwendet werden, um den Zustand von Patienten zu verbessern, die an Krankheiten leiden, die mit übermäßiger Proliferation (Vermehrung von Zellen) oder entzündlichen Prozessen zusammenhängen, die unerträgliche Schmerzen und Behinderungen verursachen.

Die Behandlung mit dieser Methode beginnt in der Regel, wenn Standardtherapien versagt haben oder keine Besserung bringen.

Leider kann nicht jeder mit Strahlentherapie behandelt werden.

Menschen unter 40 Jahren haben ein erhöhtes Risiko, sekundäre Krebserkrankungen zu entwickeln.

Der Entscheidung für den Beginn einer Bestrahlungstherapie müssen daher gründliche Gesundheitsuntersuchungen und eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung der Therapie vorausgehen.

Strahlentherapie - Vorbereitung auf die Strahlentherapie

Vor Beginn der eigentlichen Belichtung wird die sog Simulation, d.h. der Körperbereich, der bestrahlt wird. Auch die Orte, die vor der schädlichen Wirkung von Strahlen geschützt werden sollten, werden angegeben. Zu diesem Zweck werden spezielle Abdeckungen hergestellt, z.B. zum Schutz eines Teils der Lunge, eines gesunden Teils des Gesichts usw.

Während der Simulation markiert der Strahlentherapeut die sogenannten Punkte auf der Haut (durch Tätowieren mit einer speziellen Tinte). Zentrierpunkte, das heißt Orte, die nach oben gehenNach Abschluss der Behandlung werden Navigationspunkte für die korrekte Strahlführung angezeigt.

Strahlentherapie - wie sieht die Sitzung aus?

Die Strahlentherapie beginnt in der Regel 3-4 Wochen nach der Operation. Von dieser Regel wird abgewichen, wenn die postoperative Wunde schlechter verheilt oder der Patient stark geschwächt ist.

Menschen kommen zur Behandlung in die Krankenstation des Krankenhauses. Die Gesamtdosis der Bestrahlung ist abhängig von Größe, Lokalisation, Art der Krebserkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten sowie von anderen parallel eingesetzten Therapieformen.

Strahlentherapie - Sicherheit und Nebenwirkungen

Die Bestrahlungsdosen sind klein. Gemäß den Normen werden Einzeldosen von 0,5–1,0 Gy (Gray) empfohlen, bis zu einer Gesamtdosis von 3–6 Gy. Das ist viel weniger als bei einer neurochirurgischen oder herzchirurgischen Operation, die unter der Kontrolle von Röntgengeräten durchgeführt wird. Die Strahlentherapie wirkt wie die Operation lokal, Strahlentherapeuten konzentrieren sich auf die Bestrahlung einer bestimmten Stelle. Wenn jemand leidet an:

  • Fersensporn
  • schmerzhafte Schulter
  • rheumatoide Arthritis
  • sog Tennisellenbogen oder Golferellenbogen

eine Körperstelle wird bestrahlt:

  • Absatz
  • Ellenbogen
  • ein Teich usw.

Die Behandlung dauert normalerweise etwa zwei Wochen, und die Bestrahlung erfolgt alle zwei Tage.

Die Strahlendosis wird so eingestellt, dass keine Strahlenreaktion auf der Haut auftritt - es kommt nicht zu Rötungen oder Abschuppungen der Haut.

Die Strahlentherapie ist eine sichere Methode zur Behandlung von Krankheiten, aber während der Bestrahlung können unangenehme Beschwerden auftreten, z.

  • Husten
  • Schwitzen
  • erhöhte Temperatur
  • bisher unbekannter Schmerz

Es kann auch erscheinen:

  • allgemeine Müdigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Veränderung oder Verlust des Geschmacks

Wenn solche Symptome während einer Strahlentherapie auftreten, informieren Sie Ihren Arzt.

Angemessene Medikamente oder Ernährung können sie eliminieren oder deutlich lindern. Die Symptome sind vorübergehend und verschwinden nach der Bestrahlung.

Das Schwierigste, mit dem man fertig werden muss, ist Müdigkeit. Es wird dadurch verursacht, dass der Körper Energie aufwendet, um gesunde Zellen zu regenerieren. Um nicht müde zu werden, müssen Sie sich viel ausruhen oder das tun, was Ihnen Spaß macht: lesen, Musik hören.

Appetitlosigkeit ist die Folge von Veränderungen, die in gesunden Zellen unter dem Einfluss von Bestrahlung stattfinden. Es ist jedoch wichtig, während der Bestrahlung nicht zu viel Gewicht zu verlieren. Damit sich der Körper regenerieren kann, muss man sowieso essenAppetitlosigkeit - häufiger, aber immer kleine Portionen

Vermeiden Sie k alte und warme Mahlzeiten. Lebensmittel sollten leicht verdaulich, aber gesund sein. Um zusätzliche Magenbeschwerden zu vermeiden, sollte man besser auf blähende und scharfe Speisen verzichten. Während der Behandlung sollten Sie keine leichten Produkte zu sich nehmen. Sie müssen viel neutrale Flüssigkeiten trinken (abgekochtes Wasser, stilles Mineralwasser, schwacher schwarzer oder grüner Tee).

Strahlentherapie - wie pflege ich meine Haut?

Die Haut leidet am sichtbarsten unter der Bestrahlung. Schon nach wenigen Sitzungen löst es sich ab, wird trocken, wenig elastisch, anfällig für Verletzungen, Abschürfungen und bei Langzeitpatienten auch für Wundliegen. Denn die Strahlung entzieht ihr Talgdrüsen, Schweißdrüsen und Haare. Seine natürliche Erneuerung ist auch langsamer. Bei solch geschwächter Haut können auch erweiterte Blutgefäße und Verfärbungen auftreten.

Das Grundprinzip der bestrahlten Hautpflege ist ihre Regeneration und der Schutz vor Folgereizungen durch die Therapie selbst und andere äußere Einflüsse. Kosmetik, die auf bestrahlter Haut angewendet wird, sollte auf Sicherheit geprüfte Inh altsstoffe enth alten, aber gleichzeitig die Regeneration geschwächter Zellen wirksam anregen. Die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften der verwendeten Präparate sind ebenso wichtig wie ihre Konsistenz, die reichh altig sein und gleichzeitig ein schnelles Einziehen gewährleisten soll, ohne einen zu fettigen Film zu hinterlassen.

Vermeiden:

  • Trockenseifen
  • scharfe Schwämme
  • grobe Handtücher

Nicht auf wunde Stellen auftragen:

  • Deos
  • Parfüm
  • Salben
  • Gel
  • Drogen
  • klebt keine Patches

Sorgfältige Pflege ist äußerst wichtig, um die Hauterneuerung zu erleichtern und Reparaturprozesse zu beschleunigen, am besten mit speziell auf die Haut nach Strahlentherapie abgestimmter Kosmetik.

Weder während noch nach der Bestrahlung ist der Besuch von Solarium und Sauna erlaubt. Vermeiden Sie auch grelle Sonne und verwenden Sie zusätzlich zum Schutz unelastischer Haut Cremes mit hohem UV-Filter. Ein solcher Schutz ist für mindestens ein Jahr nach Beendigung der Therapie erforderlich.

Sie sollten heiße Bäder einschränken und, um die Haut nicht aufzuweichen, sich mit einer Badelotion in Wasser setzen.

Haartrockner sind verboten, wenn Kopf oder Hals bestrahlt wurden.

Nach einer Strahlentherapie verträgt die Haut auch keine Kälte, da die Vasokonstriktion, die zu einem schnellen Abfall der Körpertemperatur führt, zu einer ausgedehnten Erkrankung führtIschämie

Wenn nach Abschluss der Strahlenbehandlung Folgendes eintritt:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Gewichtsverlust
  • anh altendes Fieber oder Husten
  • Ausschlag, Blutung, Ekchymose
  • Beulen, Beulen am Körper
  • Schmerzen, die an derselben Stelle auftreten

so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

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