Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Psychische Störungen treten sowohl bei Gesunden als auch bei Kranken auf. Was ist die Norm in der Welt der Psyche und was nicht mehr? Was kann psychische Störungen verschlimmern? Erfahren Sie, wie Sie eine psychische Erkrankung erkennen.

Da kleinere funktionelle Anomalien bei allen Menschen vorkommen, wie können sie von den Symptomeneiner Geisteskrankheitunterschieden werden, die ängstlich sein können? Erstens sind Störungen bei gesunden Menschen kurzlebig und vorübergehend. Dies sind Episoden, nach denen sich alles wieder normalisiert. Auf der anderen Seite sindpsychische Störungen, die bei Krankheiten auftreten, häufig, langanh altend und sich wiederholend. Darüber hinaus sind sie belastend und erschweren das tägliche Funktionieren des Menschen.Das zweite wichtige Kriterium der Normalität ist „Bewusstsein“. Ein gesunder Mensch weiß, dass er irgendeine Störung hat: "Ich weiß, dass das Flecken vor den Augen sind, keine schwarzen Schmetterlinge." Der Kranke kann das Reale nicht vom Imaginären trennen. Sie behandelt ihre eigenen Vorstellungen als objektiv vorhanden und ihre Fantasien verschmelzen mit der Realität.

Geisteskrankheit: kann die Störung verschlimmern

  • Müdigkeit: Wenn Sie erschöpft, geschwächt oder lange wach sind, kann Ihr Nervensystem mehr Fehler, falsche Interpretationen sensorischer Daten oder "Fehlalarme" "produzieren".
  • Stress : Wenn man viele Dinge gleichzeitig tut, in Anspannung lebt, kann sich der Kontakt zur Realität lockern. Dann werden automatisch weitere Aktivitäten ausgeführt, die zu bizarrem Verh alten führen können (z. B. Durchh altevermögen, aufdringliche Gedanken).
  • Starke Emotionen: Menschen, die große Angst haben oder etwas wollen, können die Illusion haben, dass das, was sie befürchten oder wollen, passiert. Wenn zum Beispiel eine Frau abends durch den Park geht und Angst verspürt, „sieht“ sie vielleicht den Angreifer hinter dem Baum stehen.
  • Veränderte Bewusstseinszustände: Weitere psychische Auffälligkeiten treten auf, zum Beispiel am Rande des Schlafens und Wachens, in flachen hypnotischen Trancen (z sie beobachten, dass sie sich fühlen, als würde ihn eine Mücke stechen), in besonders glückseligen Zuständen (z. B. direkt nach dem Orgasmus).
  • Krankheiten: starkes Fieber, anh altende Blutarmut mindern auch die Leistungsfähigkeit "normaler" seelischer Prozesse (man spricht hier von Ego-Schwächung)die Person hat dann möglicherweise größere Schwierigkeiten, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden, sie spielt möglicherweise die Rolle eines Kindes (Regression) und hat mehr verschiedene Arten von Illusionen.
  • Pharmakologische Wirkstoffe: Es gibt Substanzen, die nur Halluzinationen hervorrufen sollen (zB LSD). Viele andere psychoaktive Substanzen können das Auftreten verschiedener Störungen oder Funktionsstörungen verstärken, z.B. Alkohol, bestimmte Medikamente usw.

Mehr:

Alles normal

kenne ich schon von irgendwoher, also déja vu

Zwangsgedanken oder Nebengedanken

"Zdrowie" monatlich

Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Kategorie: