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Hat Schokolade einen Nährwert? Es stellt sich heraus, dass es so ist. Schon ein kleines Stück Schokolade versorgt den Körper mit viel Energie. Schokolade enthält einfache Kohlenhydrate, die für den Menschen die am leichtesten verdauliche Energiequelle sind.

Chocolateist besonders empfehlenswert für Menschen, die intensiv Sport treiben, sich körperlich anstrengen, lange Wanderungen unternehmen und Kinder. Haben Sie immer eine Tafel Schokolade dabei. Es nimmt nicht viel Platz in einem Rucksack oder einer Handtasche ein, aber wenn nötig (z. B. wenn wir keine normale Mahlzeit zu uns nehmen können), normalisiert es den Glukosespiegel im Körper. Es verhindert, dass Sie in Ohnmacht fallen oder in Ohnmacht fallen. Schokolade hat auch viele Mineralstoffe: 10 g Schokolade enthält 2 - 6 mg Eisen, 400 mg Kalium, 100 - 140 mg Magnesium, 180 - 250 mg Phosphor, 40 - 60 mg Calcium und die Vitamine A, D, E und Gruppe B.

Soll ich dunkle oder Milchschokolade wählen? Eine Antwort von Dr. Ania [TOWIDEO]

Woraus besteht Schokolade

Die Grundzutat dieser Delikatesse ist Kakaomasse, die durch einen langen Prozess des Fermentierens, Röstens, Mahlens und Pressens der Früchte des Kakaobaums gewonnen wird. Je mehr Fruchtfleisch, desto hochwertiger die Schokolade. BeiMilchschokoladewird ein erheblicher Teil des Fruchtfleisches durch Milchpulver ersetzt. Weiße Schokolade ist völlig frei von Kakaomasse. Seinen spezifischen Geschmack verdankt es nur dem Geh alt an Kakaobutter. Am wertvollsten sind dunkle und dunkle Schokoladen, die 50 bis 70 Prozent enth alten. Zellstoff. Die anderen Zutaten sind Kakaobutter und Zucker sowie verschiedene Geschmackszusätze.

Schokolade und Wein verbessern Stimmung und Gesundheit

Wie wird es zubereitet und serviert?

Wichtig

Ernährungswissenschaftler warnen vor dem Verzehr von Schokolade, vor allem, weil sie ziemlich kalorisch ist, und 30 Prozent. seine Masse ist fett. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten auf Milch- und weiße Schokolade verzichten. Sie enth alten Fettsäuren aus Milchfett, Laurin und Myristin, die den Zustand der Blutgefäße beeinträchtigen. Zum Glück ist die sog echte Pralinen haben nur gesättigte Stearinsäure, die in der Leber zu Ölsäure wird und diese nicht vermehrtBlutcholesterin. Zu den echten zählen dunkle Schokoladen mit einem Fruchtfleischanteil von knapp über 50 % und Dessertschokoladen mit einem Fruchtfleischanteil von weniger als 50 %. und Kaffee mit ähnlicher Kakaomasse.

Schokolade gibt Energie

Ja. Es enthält Alkaloide: Theobromin und Koffein. Diese Substanzen erhöhen unsere Wachsamkeit und geben uns gleichzeitig Energie. Eine Tafel dunkle Schokolade enthält mehr Koffein als eine Tasse Kaffee. Schokolade, die vor dem Schlafengehen gegessen wird, kann daher Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen verursachen. Neuere Studien haben auch bestätigt, dass Schokolade dank des Geh alts an Pyrazin, einer Verbindung, die seit langem dafür bekannt ist, die intellektuelle Leistungsfähigkeit zu steigern, eine positive Wirkung auf Konzentration und intellektuelle Leistungsfähigkeit hat.

Schokolade verbessert die Stimmung

Ja, aus zwei Gründen. Nach dem Verzehr von Schokolade steigt der Spiegel der Neurotransmitter Serotonin und Endorphine im Gehirn an. Serotonin wirkt Depressionen entgegen und reduziert die Anfälligkeit für Erkrankungen des Nervensystems, z.B. Schizophrenie. Endorphine verbessern die Stimmung und steigern das Lustgefühl. Schokolade enthält auch große Mengen an Magnesium. Dieses Element verbessert nicht nur die Funktion der Muskeln und erleichtert die Aufnahme von Kalzium, sondern wirkt ähnlich wie Serotonin Stress entgegen. Es reduziert auch die Beschwerden des prämenstruellen Syndroms (PMS). Aus diesem Grund haben so viele prämenstruelle Frauen Appetit auf Schokolade. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die wohltuende Wirkung von Schokolade nur von Personen wahrgenommen wird, die sie gelegentlich verwenden. Diejenigen, die es sehr oft essen, werden resistent gegen seine Wirkung, sodass sie nicht nur die wohltuende Wirkung von Magnesium und Serotonin nicht spüren, sondern auch unter Migräne und Kopfschmerzen leiden können.

Wem schadet Schokolade

Aufgrund des hohen Calciumgeh alts (insbesondere in Milchschokolade) ist es für Menschen mit Urolithiasis nicht geeignet. Schokolade wird auch nicht für Menschen empfohlen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck leiden, da sie Purine, Natrium und gesättigte Fettsäuren enthält. Auch Menschen mit Diabetes sollten Schokolade vergessen. Dieser Leckerbissen kann auch sensibilisieren. Kakao, Milch, Weizen und Nüsse können Allergene sein. Milchschokolade ist auch schädlich für Menschen mit Laktoseintoleranz (Milchzucker). Daher raten wir Ihnen, die Angaben des Herstellers auf der Verpackung sorgfältig zu lesen. Schokolade hat eine positive Wirkung auf das Herz. Ist es wahr? Ja, solange es dunkle Schokolade ist. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie in den USA zeigten, dass die in Kakaobohnen enth altenen Polyphenole freie Radikale zerstören, die für gesunde Zellen gefährlich sind. Sie spielen also eine RolleAntioxidantien und verhindern so die Bildung von Tumoren und atherosklerotischen Ablagerungen in den Blutgefäßen (dadurch beugen sie unter anderem Herzinfarkt und Schlaganfall vor). Aufgrund ihrer Eigenschaften schützen Polyphenole das Herz-Kreislauf-System vor den schädlichen Auswirkungen einer fettreichen, cholesterinreichen Ernährung. Deshalb solltest du nach einer ausgiebigen Mahlzeit ein Stück Zartbitterschokolade essen.

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