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Wie soll man laufen, um sich nicht zu erkälten? Du solltest dein Abenteuer im Winter auf keinen Fall mit dem Laufen beginnen, denn ein unvorbereiteter Körper kann schnell versagen. Wer ein paar Monate früher mit dem Training begonnen hat, sollte nur wenige Änderungen an seinem Training vornehmen, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen. Hier sind 5 Tipps fürs Laufen im Herbst und Winter ohne Erkältung.

Man sagt, es gibt kein schlechtes Wetter zum Laufen, nur unpassende Kleidung. In unserem Klima können wir bei fast jedem Wetter laufen. Temperaturen unter -20 Grad sind selten. Im Winter sieht man immer mehr Läufer, was beruhigend sein kann.

Nutze einige Tipps, um auch an k alten Tagen sicher und gesund im Freien zu laufen.

1. Um sich nicht zu erkälten, tragen Sie eine Zwiebel

Das Prinzip der Laufbekleidung ist einfach und schon lange bekannt - die "Zwiebel". Ziehen Sie sich an kälteren Tagen in Schichten an, von einem schweißableitenden Sport-T-Shirt über ein leichtes Fleece bis hin zu einer Jacke. Dazu müssen Sie eine Mütze und Handschuhe haben. Es lohnt sich, kurze Socken durch längere und dickere zu ersetzen. Über Füße und Hände können bis zu 30 % der Wärme entweichen, über den Kopf sogar 40 %. Denken Sie daran, es mit der Dicke der einzelnen Schichten nicht zu übertreiben.

Beim Aufwärmen vor dem Laufen fühlen wir 5 bis sogar 10 Grad mehr als draußen. Thermoaktive Unterwäsche ist eine gute Lösung für die größten Enthusiasten, die in ein paar oder ein Dutzend Grad Frost laufen. Sorgt für die richtige Thermoregulierung und schützt vor Kälte und Überhitzung. Es verbessert definitiv den Trainingskomfort.

2. Laufen Sie im Winter? Investiere in eine gute Jacke

Die Oberbekleidung schützt vor Wind und Regen. Eine anständige Jacke leitet Feuchtigkeit vom Körper ab und schützt vor Überhitzung oder Aufwickeln. Wählen wir eine Jacke, die neben hochwertigem Material auch eine Kapuze und Reißverschlusstaschen hat. Dank dessen können wir den Wohnungsschlüssel oder Taschentücher mitnehmen.

3. K alte Temperaturen bedeuten langsameres Laufen

Je niedriger die Lufttemperatur, desto langsamer sollten wir laufen. Wieso den? Es geht darum, nicht so stark zu schwitzen. Denken Sie daran, dass wir die eisige Luft einatmen, was einfach ist, wenn sie mit einem heißen Körper in Kontakt kommterkälten.

4. Das Aufwärmen im Herbst und Winter sollte länger sein als das im Sommer

Wenn die Temperatur Ihre Muskeln nicht verwöhnt, ist es schwieriger, sich aufzuwärmen und Ihre Muskeln zu aktivieren. Um sie nicht zu belasten und keine Verletzungen zu riskieren, lassen Sie uns nicht mit einem schnellen Start verrückt werden. Beginnen wir mit statischen Dehnübungen, deren Intensität Sie allmählich steigern. Das Aufwärmen im Herbst/Winter sollte einige Minuten länger dauern als das Aufwärmen im Sommer.

5. Im Herbst und Winter mehr trinken als im Sommer

Unabhängig von der Jahreszeit müssen Sie daran denken, Ihr Getränk mitzubringen. K alte Luft trocknet stärker, sodass wir möglicherweise noch mehr Flüssigkeit benötigen.

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