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Bärensalbe kann für Menschen sinnvoll sein, die unter Gelenk-, Muskel-, Knochen- und Rheumaschmerzen leiden, da sie aufgrund der enth altenen Inh altsstoffe wärmend oder kühlend wirken kann. Welche natürlichen Kräuterextrakte und ätherischen Öle enthält Bärensalbe? Wann und wie wird es verwendet?

Warme Bärensalbekann je nach Hersteller in der Zusammensetzung leicht abweichen, enthält aber meist unter anderem

  • Kampfer
  • Eukalyptus
  • Ginsengwurzel
  • melisa
  • Baldrian
  • Kamille
  • Schafgarbe
  • Rebe
  • Fenchel
  • gewöhnlicher Hopfen

Diese Inh altsstoffe wirken auf die Nervenenden auf der Hautoberfläche und verursachen ein Wärmegefühl, manchmal auch eine leichte Rötung.

Es beweist nur, dass das Präparat zu wirken begonnen hat, weil es die Durchblutung des Gewebes beeinflusst - es erweitert die Wände der Blutgefäße, reduziert Entzündungen und lindert daher schnell und effektiv Muskel- und Gelenkschmerzen und verursachte Rückenschmerzen durch z.B. Überlastung der Wirbelsäule

Die Auswahl der Inh altsstoffe in der wärmenden Bärensalbe ist nicht zufällig, denn jeder von ihnen erfüllt eine bestimmte Funktion.

So wirkt beispielsweise Kampfer wärmend, entzündungshemmend und betäubend, Eukalyptusextrakt wärmt zusätzlich, lindert zusätzlich Rheumasymptome, bringt Linderung bei Neuralgien unterschiedlichster Genese, während Ginseng nicht nur Energie spendet, sondern schützt auch das Knochengewebe.

Schafgarbe, Zitronenmelisse und Hopfen wirken entzündungshemmend. Hopfenextrakt wird auch zur Behandlung von Radikulitis und rheumatischen Schmerzen verwendet.

Die in der Salbe enth altenen ätherischen Öle sind nicht ohne Bedeutung, da sie entspannend wirken und gleichzeitig Ermüdungserscheinungen reduzieren.

Bärensalbe: entspannende Wirkung

Die wärmende Bärensalbe ist bekannter und wird immer noch häufiger verwendet als die ebenfalls im Handel erhältliche kühlende Bärensalbe.

Dieser wiederum enthält unter anderem

  • Minze
  • Chinesische Minze
  • Arnika

deshalb wirkt es gut bei Muskelverspannungen und -zerrungen, z.B. nach dem Sport und bei Prellungen,Posttraumatisches Ödem oder kleine Hämatome

Seine gesundheitsfördernde Wirkung beruht auf den enth altenen Inh altsstoffen: Chinesische Minze reduziert die Spannung der glatten Muskulatur, Arnikaextrakt stärkt die Wände der Blutgefäße, beschleunigt die Resorption von Blutergüssen und Hämatomen.

Ähnlich wie die wärmende Salbe wirkt auch die kühlende Salbe schmerzlindernd und entspannend auf die Muskulatur, weshalb sie schnell ein Gefühl der Erleichterung und Entspannung bringt.

Bärensalbe: für wen?

Bärensalbe wird für Sportler empfohlen, da sie am häufigsten zum Aufwärmen oder Abkühlen von Muskeln, Gelenken oder Rücken nach intensiver, anstrengender körperlicher Anstrengung, z.B. bei Überlastung oder Übertraining, verwendet wird

Manchmal verwenden sportlich aktive Menschen es auch vor dem Training, um die Muskeln schneller aufzuwärmen.

Aber auch für ältere Menschen, die mit Gelenkschmerzen durch rheumatische Erkrankungen zu kämpfen haben, ist Bärensalbe zu empfehlen.

Durch die gezielte Anwendung der wärmenden Bärensalbe werden die Gelenke weniger steif, was Schmerzen lindert.

Die Salbe sollte gemäß Packungsbeilage aufgetragen werden, d.h. in der Regel sollte 2-3 mal täglich eine kleine Menge des Präparates sanft in die Haut einmassiert werden.

Es sollte nicht auf einer Fläche von mehr als 30 % verwendet werden. Körper, auch wenn wir Bärensalbe zur Massage verwenden.

Es ist am besten, es nur an der Stelle des Schmerzes zu verwenden.

Bärensalbe: Kontraindikationen

Wie bei allen Arten von Salben auf der Basis von Kräuterextrakten und ätherischen Ölen ist eine Kontraindikation für ihre Anwendung eine Allergie gegen einen der Inh altsstoffe.

Beginnen Sie am besten mit dem Auftragen der Salbe auf einer kleinen Hautstelle und warten Sie auf eine störende allergische Reaktion des Körpers.

Sie dürfen die Salbe nicht auf der Haut mit krankhaften Veränderungen anwenden, z.B. bei frischen Wunden, Ekzemen, Sie müssen auch darauf achten, dass die Salbe nicht in die Nähe von Nase oder Augen gelangt.

Es sollte nicht von schwangeren und stillenden Frauen sowie Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden.

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