Ihr Kind ist wieder erkältet - niest, hustet und fiebert es? Obwohl häufige Infektionen im Herbst und Winter normal sind, lohnt es sich, die Immunität des Kindes zu verbessern. Wir beraten Sie, wie Sie das Immunsystem Ihres Babys stärken können.

Wie stärkt man die Immunität eines Kindesdas noch erkältet ist? Die Krankheit des Kindes, eine andere Saison in der Saison, ist für die Eltern meist eine Qual. Neben der Entscheidung, wer diesmal die Kündigung entgegennimmt, und der Sorge, wie der Chef sie aufnimmt, geht es auch darum, warum er so oft krank wird. Und es ist wichtig zu wissen, dass häufige Krankheiten das Immunsystem schwächen, wodurch das Kind noch häufiger krank wird.

Immunsystem des Babys

Wann wird sie nicht mehr krank? Wenn die Antwort auf diese Frage nur in einem Wort enth alten sein könnte, wäre es: nicht bald. Der Prozess der Immunitätsentwicklung ist sehr kompliziert, weshalb das Immunsystem seine volle Abwehrfähigkeit erst im Alter von etwa 12 Jahren erlangt.

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Bei Kindern, die in den Kindergarten gehen, kommt es häufiger zu Infektionen als bei denen, die zu Hause bei der Oma sitzen - erstens ist es dann einfacher, Kontakt zu einem anderen erkrankten Kind aufzunehmen, und zweitens ist die Trennung von den Eltern oft eine große Belastung für die Kind, was Sie anfälliger für Infektionen macht. Laut Ärzten sind 6-8 Fieberinfektionen pro Jahr die Regel. Wenn es mehr davon gibt oder das Kind schwerwiegendere Krankheiten bekommt – z.

Wie kann man die Immunität eines Kindes stärken?

Normalerweise ist die erste Methode zur Stärkung eines Kindes, die den Eltern in den Sinn kommt, Vorbereitungen zur Unterstützung der Immunität. Davon gibt es viele in Apotheken, und das Richtige wählt man am besten gemeinsam mit einem Kinderarzt aus. Oft kann einem kranken Kleinkind Fischöl, Präparate mit Purpur-Echinacea-Extrakt oder Vitamine verabreicht werden. Wertvoll sind auch Probiotika - gute Bakterien, die u.a. versiegeln das Darmepithel und verhindern, dass Bakterien und Viren in den Blutkreislauf gelangen. Sie müssen mehrere Monate auf die Wirkung der Behandlung warten. Es lohnt sich, es mit anderen Methoden zu kombinieren. Hier sind sie:

  • mindestens eine Stunde am Tag draußen. Es wird den Körper besser machenauf Temperaturänderungen reagiert, was zu selteneren Erkältungen führt.
  • Härten. Schnelle Temperaturänderungen lehren den Körper, mit Wetteränderungen umzugehen. Beim Gehen an einem kühlen, aber windstillen Tag dem Kind die Mütze abnehmen - zunächst für 5, nach einigen Tagen für 10 Minuten

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  • abwechslungsreiche Ernährung. Je reichh altiger der Speiseplan, desto größer die Gewissheit, dass dem Körper weder Vitamine noch Mineralstoffe fehlen. Das Kind sollte täglich Gemüse und Obst essen, Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch zweimal pro Woche.
  • feuchte Luft. Zentralheizung und Klimaanlage trocknen die Schleimhäute in Rachen und Nase, wodurch Keime leichter in den Körper eindringen können. Lüften Sie die Wohnung und befeuchten Sie die Luft mehrmals täglich. Die Schleimhäute können auch mit Meerwasserspray befeuchtet werden.
  • zusätzliche Impfungen. Impfstoffe verbessern die allgemeine Immunität, da der Körper dann mehr Antikörper produziert. Oft kranken Kindern bieten Ärzte stärkende Impfstoffe an - Suspensionen mit Bakterienpartikeln, die am häufigsten Krankheiten verursachen. Auf ihnen kann das kindliche Immunsystem „trainieren“ und eine Schutzfunktion entwickeln. Das Kind hat mehr als 8 Infektionen pro Jahr, hatte mehr als 2 Mal Nebenhöhlen- oder Lungenentzündung, hat 6 Mal Bronchitis oder nimmt 2 Monate lang ein Antibiotikum ohne merkliche Besserung? Dies kann auf eine primäre Immunschwächekrankheit hindeuten und erfordert eine fachärztliche Beratung.

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Wissenswert

Es lohnt sich, Kinder gegen Meningokokken, Pneumokokken und Rotaviren zu impfen

Meningokokken sind Bakterien, die eine invasive Meningokokken-Erkrankung mit Sepsis oder Meningitis verursachen. Gefährlich sind auch Pneumokokken, also Lungenentzündungen. Pneumokokken können viele Krankheiten verursachen. Die häufigsten Infektionen, die als invasiv bezeichnet werden, sind akute Lungenentzündung, Meningitis, Blutvergiftung (Bakteriämie), generalisierte Blutvergiftung (Sepsis).

Rotaviren sind ebenfalls sehr gefährliche Erreger, die akuten, wässrigen Durchfall (auch mehrmals täglich verabreicht), hohes Fieber (bis 40 Grad C) und Infektionen der oberen Atemwege verursachen. Sie sollten wegen Rotavirus 20-30 Tausend nicht unterschätzt werden. Kinder werden jedes Jahr ins Krankenhaus eingeliefert. Umso wichtiger ist die Impfung – sie kann zwischen der 6. und 24. Lebenswoche durchgeführt werden.

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