Bei der Pflege des bettlägerigen Patienten geht es nicht nur darum, sich um seine Toilette zu kümmern und dass er genug zu essen hat. Wir müssen auch den psychisch Kranken unterstützen und auf seine Gesundheit achten.
Bettlägerigein Mensch muss unsere Nähe spüren. Beschränken wir uns nicht darauf, den Fernseher einzusch alten, der den Kontakt mit der umgebenden Welt ersetzen wird.Du musst mit dem Kranken sprechen , auch wenn es nicht immer einfach ist. Sie sollten ihm von alltäglichen Ereignissen erzählen, Zeitung lesen, sich sogar den Sorgen des Alltags anvertrauen. Natürlich kommt es auch vor, dass mangels Bewusstsein kein Kontakt mit dem Kranken zustande kommt, was aber nicht heißt, dass wir ihn wie ein Objekt behandeln sollen. Wer weiß, dass er gebraucht wird, hat bessere Laune und heilt schneller. Es fühlt sich nicht nur wie eine Last an, auch wenn es ständiger Pflege bedarf.
Bettlägerige müssen sich sicher fühlen
Nicht jeder Menschchronisch krankmuss ständig in unserer Obhut sein. Wenn wir jedoch das Haus verlassen, lassen Sie das Telefon und eine Karte mit den wichtigsten Nummern in Reichweite der erkrankten Person, z. in die Notaufnahme. Wenn wir freundliche Nachbarn haben, sagen wir ihnen, dass wir ausgehen, und geben ihnen die Schlüssel. Es ist gut, wenn neben dem Bett oder Sessel ein Becher mit Getränk steht (am besten Becher mit Ausgießer, sogenannte Non-spills), damit der Patient seinen Durst löschen kann. Bettlägerige oder bewusstlose Personen sollten niemals unbeaufsichtigt zu Hause gelassen werden. Wenn wir wichtige Angelegenheiten zu erledigen haben, lassen Sie ein Familienmitglied oder einen anderen Freund bei der kranken Person im Dienst sein.
Beobachtung des Gesundheitszustandes des bettlägerigen Patienten
Schwerkranke Menschen haben möglicherweise nicht die Kraft, über ihre Beschwerden zu sprechen. Daher obliegt es der Pflegeperson zu überwachen, ob der allgemeine Gesundheitszustand stabil ist oder ob neue, störende Symptome auftreten. Es ist darauf zu achten, ob der Patient gut schläft, keine Schmerzen hat, keine Schwellungen oder Schmerzen in den Beinen auftreten, was auf ein Versagen des Kreislaufsystems hindeuten kann. Bei Menschen nach Unfällen oder orthopädischen Operationen (z. B. Hüftgelenkersatz) ist darauf zu achten, dass Medikamente verabreicht werden, die die Bildung von Blutgerinnseln verhindern. Hörgeschädigte sollten mit einem Hörgerät ausgestattet werden. Ebenso muss eine Brille ausgewählt werden, wenn das Sehvermögen eines Patienten beeinträchtigt wird. Ein Facharztbesuch zu Hause ist leider nur privat buchbar.
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