Gemüse hat viele Eigenschaften und viele ernährungsphysiologische Vorteile - es kann helfen, viele Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und sogar Krebs zu verhindern. Deshalb lohnt es sich, Gemüse in Ihre Mahlzeiten einzuführen, ohne sich Gedanken über den Kalorienwert zu machen – Gemüse liefert nur wenige Kalorien. Prüfen Sie, welche Gemüsesorten es gibt und wie man sie zubereitet.

Gemüsesind die Grundlage der vom Food and Nutrition Institute veröffentlichten Ernährungspyramide, was bedeutet, dass sie in die Ernährung eines jeden Menschen aufgenommen werden sollten. Gemüse hat vielegesundheitliche Eigenschaften und bietet vieleernährungsphysiologische Vorteile . Beim Verzehr müssen wir uns nicht zu sehr einschränken, denn ihrKaloriengeh altist gering. Es wird empfohlen, sie zu fast jeder Mahlzeit hinzuzufügen, sodass Sie mindestens ½ kg Gemüse pro Tag zu sich nehmen. Zusammen mit Obst sollen sie tagsüber mehr als die Hälfte des täglichen Nahrungsbedarfs decken, wobei Gemüse ¾ und Obst ¼ dieses Bedarfs ausmachen sollte. Die Farben von Gemüse sind besonders wichtig, da sie den Geh alt an natürlichen Farbstoffen wie Chlorophyll, Carotinoiden oder Anthocyanosiden widerspiegeln, die im Kampf gegen verschiedene Krankheiten helfen können. Gemüse wird in Farbgruppen eingeteilt:

  • rot - sie sind eine Schatzkammer hauptsächlich aus Lycopin, Anthocyanen und Kalium,
  • grün - reich an Chlorophyll und Vitamin C
  • violett - sind eine Quelle für Anthocyanoside

Nährwerte von Gemüse

Vitamine - das ist der größte Vorteil von Gemüse. Sie enth alten Beta-Carotin, die Vitamine B, C, E, K und PP, die alle Prozesse im Körper regulieren. Vitamine sind unter anderem verantwortlich für die Verdauung, den Cholesterinspiegel, die Widerstandskraft gegen Infektionen, die Wundheilung, das Sehvermögen, den Stoffwechsel, den Blutdruck, das reibungslose Funktionieren des Herz-Kreislauf- und des Nervensystems.

Mineralstoffe - sie sind die Bausteine ​​von Knochen und Zähnen, aber auch die Regulatoren des Säure-Basen- und Hormonhaush altes des Körpers. Sie sind an der Umwandlung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten beteiligt. In Gemüse finden wir Mineralien wie Natrium, Kalium, Kalzium, Mangan, Eisen, Zink, Phosphor, Fluor, Jod.

Ballaststoffe – stabilisieren den Blutzuckerspiegel. Es befreit den Körper von Schwermetallen und giftstoffen. Es ist hilfreich bei Verstopfung und Schmerzen im Zusammenhang mit Hämorrhoiden.Es beugt der Entstehung von Krebs vor und hilft bei der Bekämpfung von Übergewicht. Besonders ballaststoffreiches Gemüse sind z.B. getrocknete Tomaten ohne Beizen (ca. 12 g pro 100 g Produkt), Erbsen (ca. 8 g), Linsen (ca. 7 g), Bohnen (ca. 6 g) und grüne Erbsen (ca. 4 g)

Wasser - ist der Hauptbestandteil des Organismus (ca. 70%). Seine regelmäßige Zufuhr ist die Grundlage jeder Diät. Wasser ist für die Aufrechterh altung der richtigen Körpertemperatur verantwortlich. Eine gute Flüssigkeitszufuhr erleichtert die Konzentration, entfernt giftstoffe, schützt vor Krebs und verbessert den Stoffwechsel. Gemüse mit einem hohen Wassergeh alt sind z Gurke (96 %), Tomate (95 %), Rettich (95 %), Zucchini (95 %), Paprika (92 %) und Brokkoli (91 %).

Grünes Gemüse

Grünes Gemüse ist reich an Lutein, das gut für Ihr Sehvermögen ist. Sie enth alten die Vitamine C und K, Kalium und Folsäure. Letzteres ist für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems unerlässlich. Es hilft bei der Stressbewältigung und beruhigt die Nerven. Durch die Fülle an Chlorophyll, also dem grünen Farbstoff in diesen Gemüsen, wird der menschliche Körper von giftstoffen befreit, weshalb reinigende Diäten oft als grüne Diäten bezeichnet werden. Grünes Gemüse ist kalorienarm und wird zum Abnehmen empfohlen. Darüber hinaus können sie Menschen helfen, die mit Mundgeruch zu kämpfen haben. Grünes Gemüse lindert Entzündungen, beugt Blutarmut vor und unterstützt die Leberfunktion. Die wertvollsten sind: Römersalat, Wirsing, Lauch, Brokkoli, Rosenkohl, grüne Erbsen, Spargel, grüne Bohnen, Gurke, Grünkohl und Spinat.

  • Römersalat- Anders als der beliebtere Eisbergsalat, der nicht sehr nahrhaft ist, ist der Römersalat ein grünes Gemüse, das reich an Vitaminen ist. Bereits zwei Gläser decken den Tagesbedarf eines erwachsenen Menschen an Vitamin K, die Hälfte an Vitamin A und 1/3 an Folsäure. Es ist auch eine Magnesiumquelle.
  • Wirsingkohl- unterstützt die Abwehrkräfte des Körpers und beschleunigt den Stoffwechsel. Es hat die gleiche Menge an Vitamin C wie Zitrone, ca. 30-36 mg in 100 g des Produkts. Außerdem ist es ein Beispiel für ein Gemüse, das große Mengen an Kalzium und Vitamin B6 enthält.
  • Por- enthält eines der Flavonoide, Kaempferol, ein Inh altsstoff mit besonderen Eigenschaften zur Vorbeugung von Arteriosklerose. Es hemmt die Entwicklung von Entzündungen, die von der Bildung atherosklerotischer Plaques begleitet werden. Der Verzehr der richtigen Menge Lauch verringert auch das Schlaganfallrisiko. Umschläge in Form eines weißen, abgeriebenen Teils des Lauchs wirken gut bei rheumatischen Erkrankungen.
  • Broccoli- ein Glas entspricht etwa 1/5 des täglichen Ballaststoffbedarfs.Brokkoli ist reich an Vitamin K, C, E und A. Dieses Gemüse ist vor allem für seine Anti-Krebs-Eigenschaften aufgrund des darin reichlich vorhandenen Sulforaphans bekannt. Es kann unter anderem schützen gegen Brust-, Prostata-, Lungen- und Dickdarmkrebs.
  • Rosenkohl- zeichnet sich durch einen hohen Geh alt an Folsäure aus und wird daher vor allem schwangeren Frauen empfohlen. Es enthält auch die Vitamine K und C. Wenn es den Jüngsten verabreicht wird, stärkt es deren Immunsystem.
  • Grüne Erbsen- aufgrund des niedrigen glykämischen Index für Diabetiker empfohlen (35). Die enth altene Nikotinsäure reduziert die Cholesterinbildung in den Venen. Außerdem sind Erbsen ein proteinreiches Gemüse (ca. 3-4 g pro 100 g Produkt). Menschen, die regelmäßig Sport treiben, brauchen es, weil es den Wiederaufbau und die Kräftigung der Muskulatur beeinflusst.
  • Spargel- ein natürliches Diuretikum, das auch den Stoffwechsel beschleunigt. Es hilft beim Reizdarmsyndrom und ist außerdem reich an Magnesium, Eisen, Kalium und Phosphor.
  • Grüne Bohnen- ist eine Proteinquelle, die es in den Sommermonaten zu einer guten Alternative zu Fleisch macht. In Kombination mit Lebensmitteln mit einem höheren glykämischen Index verlangsamt es die Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf. Es ist reich an Vitamin C, E, B und Provitamin A.
  • Gurken- beschleunigen den Prozess der Entfernung von giftstoffen aus dem Körper zusammen mit dem ausgeschiedenen Urin. Die darin enth altenen Inh altsstoffe senken das Risiko von Herzerkrankungen. Im Vergleich zu anderem Gemüse ist die Gurke Rekordh alter in Sachen Wassergeh alt, denn sie besteht zu 96 Prozent aus
  • Spinat- die Blätter dieses Gemüses sind reich an Kalium, das den Blutdruck senkt, daher kann dieses Gemüse ein zusätzliches Heilmittel für alle Menschen mit Bluthochdruck sein. Kalium reguliert zusammen mit Magnesium die Arbeit des Herzens. Je frischer und unbehandelter Spinat ist, desto mehr Antioxidantien enthält er, daher ist es am besten, ihn unverarbeitet zu essen.
  • Grünkohl- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, die durch BakterienHelicobacter pyloriverursacht werden können, werden durch das im Grünkohl enth altene Sulforaphan zerstört. Außerdem enthält es viel Beta-Carotin, aus dem der Körper Vitamin A produziert, das sich positiv auf Augen und Magen auswirkt.
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Gemüse nicht schälenDas Gemüse behält den größten Nährwert, wenn es nicht gekocht wird. Die Vitamine befinden sich normalerweise unter der Haut, also schälen Sie das Gemüse nach Möglichkeit nicht vor dem Essen oder entfernen Sie die Haut sehr dünn.

Hilft Gemüse vorbeugend?Krebs?

Quelle: x-news / Dzień Dobry TVN

Rotes Gemüse

Diese Farbgruppe von Gemüse ist reich an Carotinoiden - roten Farbstoffen, die für die Farbe von z.B. Tomaten, Paprika oder Karotten verantwortlich sind. Sechs dieser Farbstoffe haben eine signifikante Wirkung auf den menschlichen Körper: Alpha- und Beta-Carotin, Beta-Cryptoxanthin, Lutein, Zeaxanthin und Lycopin. Carotinoide helfen, die Haut jung aussehen zu lassen, da sie sie vor schädlichen Sonnenstrahlen schützen. Sie sind auch für den Wiederaufbau der Epidermis verantwortlich und verleihen der Haut, wenn sie in der richtigen Dosis eingenommen werden, eine gesunde Farbe.

Lycopin in rotem Gemüse ist besonders gut fürs Herz. Dieses natürliche Antioxidans reduziert das Risiko von Herzinfarkten und Krebs und verbessert gleichzeitig die Funktion des Blutsystems. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel im Blut. Der Vorteil von rotem Gemüse ist auch der darin enth altene Kaliumgeh alt, der den Blutdruck reguliert und überschüssiges Wasser aus dem Körper entfernt.

  • Tomate- eine Quelle von Lycopin mit stark verjüngender Wirkung und Vorbeugung von Herzinfarkten. Tomaten verlieren dieses Antioxidans auch nach einer Wärmebehandlung nicht. Darüber hinaus ist es in verarbeiteter Form sogar 2-3 mal mehr. Es wird nicht empfohlen, die Samen von diesem Gemüse zu entfernen, da sie reich an Ballaststoffen sind, was die Funktion des Verdauungssystems verbessert. Tomatensaft ist es wert, bei Krämpfen getrunken zu werden.
  • Pfeffer- eine Quelle für Beta-Carotin und Vitamine: K, A, E, B6. Außerdem enthält sie viermal mehr Vitamin C als Zitrone. Unter dem Einfluss der Wärmebehandlung wird Vitamin C aus Paprika nicht zerstört, wie in anderem Gemüse. Dieses Gemüse hat eine positive Wirkung auf die Haut aufgrund des hohen Geh alts an Antioxidantien, die den Körper vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützen.
  • Rettich- ein natürliches Medikament, das Leberleiden lindert und zusätzlich die Verdauung unterstützt. Extrem scharfen Geschmack verleiht Senföl, das Schwefel enthält, der sich positiv auf Nägel und Haare auswirkt.
Wissenswert

Gemüse kurz kochenWährend der thermischen Verarbeitung kann Gemüse einige oder sogar alle seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften verlieren, die für uns am wichtigsten sein sollten (die oben genannten Tomaten sind eine Ausnahme). Es wird empfohlen, das Gemüse mit Deckel zu garen, um das Eindringen von Sauerstoff zu begrenzen. Darüber hinaus müssen Sie die Zeit kontrollieren, zu der das Essen zubereitet wird. Kochen Sie so wenig wie möglich. Das Gemüse sollte leicht weich sein, niemals verkocht. Sie sollten nicht lange im Wasser bleiben. Denken Sie daran, dass, wenn Sie Ihr Gemüse in sehr kleine Stücke schneiden, mehr Vitamine ins Wasser gelangen.

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Autor:Zeit SA

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Veilchengemüse

Anthocyane sind der gemeinsame Nenner dieser Gemüsesorten. Sie können eine Reihe von Schattierungen von leuchtendem Rot bis zu dunklem Violett annehmen. Sie fangen freie Radikale und beruhigen die Netzhaut des Auges. Sie helfen, Bluthochdruck und Erkrankungen des Harnsystems vorzubeugen. Sie schützen vor Viren und bewirken eine Selbstzerstörung von Krebszellen. Diese labilen Farbstoffe sind sehr empfindlich gegenüber langen Verarbeitungszeiten bei hoher Temperatur. Ihre Menge nimmt auch unter dem Einfluss von Sauerstoff erheblich ab, daher sollte ihr Zugang während der Lagerung begrenzt sein. Je dunkler das Gemüse ist, desto mehr Antioxidantien enthält es. Beispiele für lila Gemüse sind Auberginen, Rote Beete oder rote Zwiebeln. Einige grüne Gemüsesorten haben auch violette Sorten, wie Grünkohl, Salat, violetter Brokkoli und Blumenkohl. Die Geschmackswerte bleiben gleich, aber die gesundheitlichen Eigenschaften sind dank des erhöhten Geh alts an Anthocyanen unterschiedlich.

  • Aubergine- Der Geh alt an Vitaminen unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Gemüsen, aber es hat spezifische Phenole und Anthocyane, die vor Schäden an Fetten in Zellmembranen schützen und aus diesem Grund es nennt man wunderbare Nahrung für das Gehirn.
  • Rotkohl- auch bekannt als Blaukohl. Es wird zum Beispiel zur Behandlung in Form von Kompressen bei Bronchitis, Schnupfen, Verbrennungen oder Prellungen eingesetzt. Es enthält nur 31 Kilokalorien in 100 Gramm. Im Vergleich zu Weißkohl hat er mehr Kalium, B-Vitamine und die Vitamine C und A.
  • Rote Bohnen- wertvolle Proteinquelle nach Sojabohnen und Erbsen (22%). Noch mehr als Fleisch hat es. Es ist reich an Thiamin, das antidepressiv wirkt und zusätzlich das Gedächtnis und das logische Denken verbessert. Rote Kidneybohnen enth alten viel Isoflow, das natürliche pflanzliche Äquivalent der weiblichen Hormone. Daher wird es in erster Linie Frauen in den Wechseljahren empfohlen, da Isoflation die Symptome reduziert.
  • Rote Bete- neben einer großen Dosis wertvoller Vitamine hilft dieses Gemüse Schwangeren durch seinen hohen Eisengeh alt - und schützt so in dieser für sie wichtigen Zeit vor Blutarmut. Das enth altene Calcium stärkt aber zusätzlich Knochen und Zähne. Während der Wechseljahre sollten Rüben häufig seinessen, da sie das Osteoporose-Risiko verringern.
  • Rote Zwiebel- ihr Schwefelgeh alt schützt vor Blutgerinnseln. Schwefelmoleküle bekämpfen auch Entzündungen und erhöhen die Widerstandskraft des Körpers. Daher eignet es sich gut als Ergänzung zu Sandwiches in der Herbst- und Winterzeit. Im Vergleich zu gewöhnlichen Zwiebeln ist die rote Variante dieses Gemüses viel milder. Anthocyanen verdankt es seine charakteristische Farbe. Es ist wichtig zu wissen, dass es beim Schneiden und Kochen viel weniger reizend für die Augen ist.
Laut einem ExpertenIza Czajka, Ernährungsphysiologin

Wie kocht man Gemüse so, dass möglichst viele Vitamine erh alten bleiben?

Hallo! Behält einzeln gekochtes Gemüse mehr Vitamine und Nährwerte als Gemüse, das zusammen in einem Topf gekocht wird? Wie kocht man Gemüse, um möglichst viele Vitamine und Kalorien zu erh alten?

mgr Iza Czajka, Ernährungsphysiologin: Hallo! Dämpfen und Druckgaren ist am besten, wenn es um andere Mineralien und Vitamine als Vitamin C geht. Auch das Nichtschälen von Gemüse (Karotten oder Kartoffeln) wirkt sich positiv aus. Gemüse sollte man bekanntlich nicht schneiden, sondern im Ganzen garen, aber trotz dieser Tipps gilt es zu bedenken, dass abwechslungsreiche Mahlzeiten, darunter Salate und Obst, Vitamine und Mineralstoffe liefern. Für den Nährwert spielt es keine Rolle, ob Gemüse zusammen oder getrennt gekocht wird.

Wissenswert

Gemüse - KontraindikationenMenschen mit Magen- und Darmproblemen sollten übermäßige Mengen an Gemüse meiden. Auch mit einer leicht verdaulichen Ernährung sollte man es tagsüber nicht übertreiben. Ungeschältes Gemüse ist insbesondere für Menschen nicht zu empfehlen:

  • ältere Menschen
  • Menschen mit Entzündungen der Magen- und Darmschleimhaut
  • mit übermäßiger Reizbarkeit des Dickdarms
  • Infektionen mit Fieber

Roh oder gekocht - welches Gemüse wählen?

Quelle: x-news.pl/ TVN Agency

Wissenswert

Welche Gemüsesorten sollten kombiniert werden und welche Kombinationen sollten vermieden werden? Gurke ist ein Gemüse, das beispielsweise nicht mit Paprika, Petersilie oder Tomate kombiniert werden sollte. Das darin enth altene Enzym namens Ascorbinase oxidiert Vitamin C aus anderen Gemüsesorten und zerstört so diesen wertvollen Nährstoff. Denken Sie daran, dass Gurken ein kalorienarmer Snack sind, aber am besten ohne anderes Gemüse gegessen werden und Tomaten und Brokkoli gut zusammenpassen. Erstere neutralisieren die Wirkung freier Radikale durch den Geh alt an Lycopin, während letztere dazu beitragen, diese Komponenten aus dem Körper zu entfernen. Noch mehr Nährwert liefern Sie, wenn Sie die Tomaten erhitzen, aBrokkoli garst du möglichst kurz und zugedeckt.

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