Für wen ist CrossFit? Für alle, die körperlich aktiv sein wollen, egal in welchem Alter, ob sie bereits eine Sportart ausüben, in welcher körperlichen Verfassung sie sind und welches Ziel sie mit dem Training erreichen wollen. Leider gibt es einige Kontraindikationen, die die Ausübung dieser Disziplin verhindern. Prüfen Sie, für wen Crossfit gedacht ist und wer darauf verzichten sollte.
Wer istfürcrossfit ? Denn jeder will körperlich aktiv sein, egal wie alt er ist, ob er Erfahrung in anderen Sportarten hat, wie seine Kondition ist und welches Ziel er mit dem Training erreichen will. Der größte Vorteil des Crossfit-Trainings besteht darin, dass die Intensität der Übungen individuell an die jeweilige Person, an ihre Veranlagung (Alter, Erfahrung und Kondition) angepasst wird. Daher kann auch eine ungeübte Person mit dem Crossfit-Training beginnen. Voraussetzung für den Trainingserfolg ist dann aber Regelmäßigkeit und Steigerung der Intensität mit zunehmendem Training.
Crossfit - für wen?
1. Für Menschen, die abnehmen möchten
Crossfit-Training ist z.B. eine Form des Cardio-Trainings, bei der die Herzfrequenz im sog die "Fettverbrennungszone", dh auf dem Niveau von 60-70 Prozent. maximale Herzfrequenz. Durch die Versorgung des Körpers mit der richtigen Menge Sauerstoff werden Fette in Energie umgewandelt. Zusätzlich reguliert Cardiotraining den Hormonhaush alt, inkl. Produktion von Hormonen wie Somatotropin und Insulin (Crossfit ermöglicht es Ihnen, einen konstanten Insulinspiegel im Blut aufrechtzuerh alten, wodurch Hungerattacken und Gewichtszunahme verhindert werden), die sich positiv auf den Stoffwechsel auswirken. Daher ist Crossfit-Training nicht nur eine großartige Möglichkeit, Gewicht zu verlieren, sondern auch, um Ihr Gewicht zu kontrollieren, nachdem es sich stabilisiert hat.
2. Für Menschen, die ihren Körper formen möchten
Durch richtig ausgewählte Übungen können gezielt Muskeln trainiert werden, oft solche, die "Schwachstellen" des Körpers sind und beim Training besondere Aufmerksamkeit erfordern (z. B. Bauch).
3. Für Menschen, die die Leistungsfähigkeit und Kondition des Körpers verbessern möchten
Da das Crossfit-Training auch eine Form des Cardio-Trainings ist, wirkt es sich positiv auf die Atem- und Atemwege aus.Kreislaufsystem, d.h. es erhöht die Lungenkapazität sowie die Kontraktilität des Herzens und dessen Blutversorgung, was die Leistungsfähigkeit des Körpers steigert. Neben der Verbesserung der kardiovaskulären und respiratorischen Effizienz ermöglicht Ihnen Crossfit auch, die Leistungsfähigkeit von Gelenken und Muskeln aufrechtzuerh alten.
4. Für diejenigen, die erschöpft sind und einen stressigen Lebensstil führen
Beim Crossfit-Training werden Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet, die das Wohlbefinden verbessern. Daher sorgt diese Art des Trainings für mehr Energie am Tag und einen gesunden und erholsamen Schlaf.
5. Für Menschen, die ihre sportliche Leistung verbessern möchten
Crossfit ist auch für Menschen gedacht, die ihre sportliche Leistung verbessern, ihr maximales Potenzial nutzen oder die Stagnationsphase durchbrechen wollen. Dann kann Crossfit eine Ergänzung zum Training der sportlichen Grunddisziplin sein.
6. Für Leute, die von der Monotonie der Übungen gelangweilt sind
Crossfit ist eine tolle Alternative zu monotonen Übungen im Fitnessstudio oder in Fitnessclubs. Crossfitter laufen nicht nur, machen Liegestütze und Crunches, springen Seil oder heben Gewichte, sondern rudern auch, tragen verschiedene Gegenstände, rollen riesige Reifen, tragen Sandsäcke, ziehen Seile und machen Dutzende anderer Dinge, die in einem Fitnessstudio sicherlich nicht möglich sind. oder in einem Fitnessclub.
Siehe auch: Battle Ropes Training - was ist das und was sind die Ergebnisse?
WichtigCrossfit - Kontraindikationen
Die grundsätzliche Kontraindikation für das Crossfit-Training sind postoperative Zustände, Verletzungen nach Unfällen und Prellungen. Auch die sich während des Trainings verstärkenden Schmerzen und diagnostizierte Osteoporose sind ein Indiz dafür, Crossfit aufzugeben. Auch kardiovaskuläre und respiratorische Insuffizienz (einschließlich instabiler Hypertonie und herzbezogener Beschwerden) schließen die Teilnahme am Training aus. Die Liste der Kontraindikationen umfasst auch allgemeine körperliche Schwäche, Fieber, akute Erkrankungen und ein ärztliches Verbot, Sport zu treiben.