Ein Stoma, auch Stoma oder Fistel genannt, ist die Öffnung der Mündung innerer Organe durch die Haut. Die Anlage eines Stomas kann Teil der Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege, der Gallengänge und anderer Organe sein. Erfahren Sie, welche Arten von Stoma es gibt, was die Indikationen für ein Stoma sind, wie ein Stoma gepflegt wird und welche Komplikationen mit einem Stoma einhergehen können.

Stomie - was ist das?

Stoma (griechisch - Loch) - ist eine bewusst geschaffene Verbindung zwischen dem inneren Organ und der äußeren Oberfläche des Körpers.

Ein Stoma soll die Funktion von Organen ersetzen, die vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage sind, Exkremente aus dem Körper abzuleiten. Die häufigste Art von Stoma ist das intestinale Stoma, auch bekannt alskünstlicher Anus .

Stomia - Typen

Ein Stoma ist ein künstlicher, absichtlich geschaffener Ausgang eines inneren Organs zur äußeren Oberfläche des Körpers. Meistens befindet sich das Stoma auf der Hautoberfläche. In einigen Fällen kann sich das Stoma innerhalb der Schleimhaut entwickeln.

Die meisten Stomata dienen dazu, Abfallprodukte aus dem Körper zu leiten. So funktionieren Stomata, die im Darm und in den Harnwegen angelegt wurden.

Einige spezifische Arten von Stoma können unterschiedliche Funktionen haben. Ein Teil des Stomas dient dazu, bestimmte Substanzen in den Körper einzubringen. So funktioniert es unter anderem Eine Ernährungsgastrostomie, bei der Nahrung direkt in den Magen eingeführt werden kann.

Das Stoma ist ein Verfahren zur Behandlung von Erkrankungen vieler Organe. Verschiedene Arten von Stoma haben unterschiedliche Namen, abhängig von ihrer Lage und dem Organ, in dem sie erzeugt wurden.

Stomatypen:

  • Das intestinale Stoma ist die häufigste Stomaart . Je nachdem, welcher Darmabschnitt mit der Haut verbunden ist, treffen wir entweder aufein Ileostoma oder ein Kolostoma . Sie stellen Stomata im Dünn- bzw. Dickdarm dar.
  • Im VerdauungstraktseltenerGastrostomie(Verbindung des Magens mit der Haut), Duodenostomie (Verbindung des Zwölffingerdarms mit der Haut) undGallenstoma .
  • Neben Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes werden Stoma relativ häufig zur Behandlung von Erkrankungen der ableitenden Harnwege eingesetzt. Das Urindrainage-Stoma wirdUrostomiegenannt.
  • Die Ausscheidung von Urin außerhalb des Körpers kann auf der Ebene verschiedener Organe des Harnsystems erfolgen. Die Verbindung der untersten Ebene des Harnsystems, also der Blase mit der Haut, nennt manZystostomie .
  • Ein Stoma innerhalb der Harnleiter wird alsUreterostomiebezeichnet. Eine Urinableitung ist auch im obersten Stockwerk der Harnwege möglich, also direkt aus dem Inneren der Niere. Die Verbindung des Nierenbeckens zur Haut istNephrostomie .
  • Eine besondere Art von Stoma, die am häufigsten auf einer Intensivstation anzutreffen ist, istTracheotomie . Ein Tracheostoma ist die Öffnung, die die Vorderseite der Luftröhre mit der Haut verbindet. Die Tracheotomie bietet einen angemessenen Zugang zu den Atemwegen, was bei Patienten, die eine Atemunterstützung benötigen, eine große Rolle spielt. Die Tracheotomie wird hauptsächlich bei Patienten hergestellt, die sich einer langfristigen mechanischen Beatmung unterziehen. Durch die Unterstützung der Atmung durch ein Tracheostoma vermeiden Sie unter anderem Dekubitus in den Atemwegen, verursacht durch längere Verwendung des Trache altubus

Stomia - Indikationen

Der Hauptzweck eines Stomas besteht darin, die Funktion des Organs zu ersetzen, das Abfallprodukte aus dem Körper transportiert. So funktionieren Darmstomata und Stomata der Harnwege, indem sie Kot bzw. Urin ableiten.

Die Indikationen für ein Stoma können vorübergehend oder dauerhaft sein.Vorübergehende Unterbrechungenhaben die Funktion, ein bestimmtes Organ zu zersetzen, sie ermöglichen seine Regeneration oder Heilung. Nachdem die normale Funktion des Organs wiederhergestellt ist, kann ein temporäres Stoma entfernt werden.

Wenn es notwendig ist, ein bestimmtes Organ dauerhaft zu entfernen (meistens im Verlauf neoplastischer Erkrankungen), kannStoma dauerhaftersetzen seine Funktion

Verschiedenen Schätzungen zufolge leben heute etwa 50.000 Patienten mit einem Stoma in Polen. Am häufigsten sind Darmstomata, die bei chirurgischen Eingriffen am Darm gewonnen werden.

Darmstoma

Die häufigste Indikation für ein intestinales Stoma ist Darmkrebs, der eine teilweise Entfernung des Darms erfordert. Bei vielen Patienten macht es eine Darmkrebsoperation unmöglich, die Kontinuität des Magen-Darm-Trakts wiederherzustellen. In dieser Situation wird das Stoma zuAm Ende des Lebens fungiert es als künstlicher Anus und ermöglicht die Entleerung von Fäkalien.

Weitere Indikationen für ein intestinales Stoma sind :

  • entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa),
  • sowie akute Darmerkrankungen (Obstruktion, Perforation, Bauchverletzungen)

Viele dringende Darmoperationen führen zu einem temporären Stoma über dem operierten Abschnitt. Dieses Verfahren ermöglicht die Heilung der Anastomose und reduziert das Risiko postoperativer Komplikationen. Nachdem die Darmanatomie wiederhergestellt ist, kann das temporäre Stoma verschlossen werden.

Urostomie

Wie Darmstomata werden die meisten Urostome (Stomata, die Urin ableiten) durch eine Operation zur Behandlung von Krebs hergestellt.

Wenn die Krankheit des Patienten die Entfernung von Teilen des Harnsystems erfordert, kann die Kontinuität der Harnwege dauerhaft gestört sein. Der Urin kann dann nur noch durch eine dauerhafte Urostomie abgeführt werden.

Die Urostomie kann auch ein vorübergehender Schritt in der Behandlung vieler akuter urologischer Erkrankungen sein. Eine plötzliche Blockierung des Harnabflusses (z. B. aufgrund einer Verletzung oder Urolithiasis) führt zu Harnverh alt, einem Anstieg des Drucks in den Harnwegen und dem Risiko einer weiteren Schädigung des Harnsystems.

Eine vorübergehende Urostomie ermöglicht es Ihnen, den Urin abzulassen und gibt Ihnen Zeit, die zugrunde liegende Krankheit richtig zu behandeln.

Perkutane Ernährungsgastrostomie

Obwohl die meisten Stomata dafür ausgelegt sind, Abfallprodukte aus dem Körper zu leiten, gibt es auch Stomata, die unterschiedliche Verwendungszwecke haben. Ein Beispiel für ein Stoma mit nicht standardmäßiger Funktion istperkutane endoskopische Gastrostomie , abgekürzt PEG (PEG).

Gastrostomie ist die Verbindung zwischen der Haut und dem Inneren des Magens. Ein PEG ist eine spezielle Art von Stoma, das verwendet wird, um Nahrung in den Verdauungstrakt zu bringen. Die perkutane Ernährungsgastrostomie wird bei Patienten angewendet, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, eigenständig Nahrung über den Mund aufzunehmen.

PEG ermöglicht die Ernährung von Patienten mit Erkrankungen des ersten Abschnitts des Magen-Darm-Traktes und mit Schluckstörungen. Das Beispiel PEG zeigt, dass der Einsatz von Stoma in der modernen Medizin ständig zunimmt. Stomata können nicht nur zum Ableiten von Exkrementen aus dem Körper des Patienten verwendet werden, sondern auch zum Einbringen von Substanzen in den Körper.

Wie sieht ein Stoma aus - Fotos:

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Stomia - Emergenzverfahren

Es gibt viele Faktoren, die die ordnungsgemäße Funktion des Stomas beeinflussen. Die Patientenaufklärung und die richtige Stomaversorgung sind unerlässlich, um mögliche Stomakomplikationen zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Methode zur Auswahl des Stomas ebenso wichtig ist.

Bei der Durchführung eines Darmstoma, der sog die Prinzipien eines guten Stoma. Das Anlegen eines Stomas beinh altet die Inzision der Bauchwand, die richtige Vorbereitung des Darms und das anschließende Annähen an die Haut.

Aus Sicht der späteren Stomafunktion ist vor allem die richtige Lage sowie die Art und Weise, wie der Darm an der Haut anliegt, wichtig. Der Darmabschnitt, in dem der künstliche After angelegt wird, sollte gut durchblutet sein. Der Darm sollte so von anderen Geweben getrennt werden, dass er ohne übermäßige Spannung mit der Haut vernäht werden kann. Dadurch wird ein späteres Zurückziehen des Stoma vermieden.

Die Stomastelle sollte für den Patienten leicht sichtbar und zugänglich sein, um die tägliche Pflege zu ermöglichen. Das Stoma wird immer unter aseptischen Bedingungen angelegt. Der erste Stomabeutel wird im Operationssaal platziert. In den ersten Tagen nach dem Anlegen des Stoma müssen die Operationswunde, der Bereich um das Stoma und das austretende Material regelmäßig kontrolliert werden.

Stomia - Pflege

Patientenaufklärung in der Pflege eines Stoma ist eine der wichtigsten Phasen im Leben mit einem Stoma. Die richtige Pflege des Stoma ist für seine ordnungsgemäße Funktion und zur Vermeidung von Periostomiekomplikationen unerlässlich. Ein Patient mit Stoma sollte nicht nur von einem Arzt, sondern auch von einer Stomapflegekraft betreut werden.

Derzeit gibt es landesweit Stomakliniken, die Ratschläge zur Stomaversorgung geben. Die Patientenaufklärung beginnt unmittelbar nach der Auswahl des Stomas, bevor sie das Krankenhaus verlässt.

Die Möglichkeit, verschiedene Varianten von Stomaversorgungen (ua Stomabeutel / Stomabeutel) zu testen und individuell an den Patienten anzupassen, spielt eine wichtige Rolle. Nach der Rückkehr nach Hause sollte der Patient in der Lage sein, sich selbst um das Stoma zu kümmern.

Bei Zweifeln, Problemen mit der Bedienung Ihrer Stomaversorgung oder unvorhergesehenen Situationen ist es eine gute Idee, Ihre Stomapflegekraft um Hilfe zu bitten oder einen Termin in der Stomaklinik zu vereinbaren.

Stomaversorgung

Die Grundprinzipien der Stomapflege gelten für alle Arten von Stoma. Die Stomaversorgung sollte individuell an den Patienten angepasst werden. Es gibt heute viele Varianten auf dem Markt. Stomabeutel können wegwerfbar sein (sie müssen danach vollständig ersetzt werdenFüllung) oder die sog zulässig (Entnahme des Inh alts ohne Beutelwechsel)

Stomaversorgungen können einteilig (ein Beutel mit integriertem Hautkleber) oder zweiteilig (ein separater Beutel und eine an der Haut befestigte Scheibe) sein. Achten Sie neben dem regelmäßigen Austausch von Stomabeuteln darauf, dass diese fest an der Hautoberfläche haften.

Stoma-Hautpflege

Die Haut um das Stoma herum ist besonders anfällig für die irritierende Wirkung von Stoma-Exkrementen. Verwenden Sie zur Pflege keine reizenden Mittel oder scharfen Reinigungsmittel.

Zur Aufrechterh altung der Hygiene können spezielle Produkte zur Abdichtung und Pflege des Stomabereichs hilfreich sein. Richtig ausgewählte und richtig platzierte Stomabeutel ermöglichen es Ihnen, Ihren normalen Lebensaktivitäten nachzugehen.

Stomapflege im Dickdarm

Die Art des Stomas und seine Funktionsweise hängen stark davon ab, wo es sich befindet. Bei Darmstomata gilt: Je näher das Stoma am natürlichen After liegt, desto besser wird der Rhythmus und die Konsistenz des Stuhlgangs aufrechterh alten.

Stomata am Ende des Dickdarms ermöglichen die Ausscheidung von verdicktem Kot. Je früher entlang des Darmverlaufs ein Stoma angelegt wird, desto weniger dicht ist der Stuhlinh alt und desto höher ist der Geh alt an Reizstoffen im Stoma.

Stomaversorgung im Dünndarm

Das Stoma am Dünndarm erfordert vom Patienten die meiste Aufmerksamkeit. Die im Darmsaft enth altenen Verdauungsenzyme reizen zusätzlich die Haut rund um das Stoma, weshalb bei „hohen“ Stomata eine Anpassung der Stomaversorgung und Hygiene erforderlich ist.

Auch bei einem Urostoma ist eine gründliche Trocknung und Pflege der Haut rund um das Stoma wichtig. Die meisten Urostome funktionieren, indem sie kontinuierlich Urin in den Stomabeutel fließen lassen. Ein angemessener Schutz der Haut vor Kontakt mit Urin verringert das Risiko von Reizungen und Wunden im Stomabereich.

Stoma - Komplikationen

Jedes Stoma stört die normale Anatomie und Physiologie der Organe und birgt daher das Risiko von Komplikationen. Stomakomplikationen können durch unsachgemäße Stomaentwicklung oder unzureichende Pflege entstehen.

Die meisten von ihnen entstehen jedoch nicht durch den Fehler des Chirurgen oder des Patienten. Obwohl Ihr Stoma richtig angelegt und korrekt betrieben wurde, können Sie manchmal unerwünschte Symptome entwickeln. Zu den häufigsten Pathologien im Zusammenhang mit einem Stoma gehören:

Frühe Periostomiekomplikationen

Ein Stoma ist ein chirurgischer Eingriff, der das Risiko früher Komplikationen birgt, ähnlich wie bei anderen Arten von Operationen. Im Bereich eines neu angelegten Stomas kann es zu Blutungen, Infektionen der Operationswunde und Nahtablösungen kommen.

Ist die Durchblutung des Stomas gestört, kann es zu einer Ischämie oder sogar Nekrose kommen. Aus diesem Grund wird ein neu angelegtes Stoma regelmäßig kontrolliert.

Die meisten frühen peristomalen Komplikationen können während des Krankenhausaufenth alts des Patienten festgestellt werden. Viele der mit der Stomaheilung verbundenen Probleme können erfolgreich konservativ behandelt werden. Bei schwerwiegenden Komplikationen kann ein zweiter chirurgischer Eingriff erforderlich sein.

Hautläsionen um das Stoma herum

Hautirritationen rund um das Stoma betreffen viele Stomapatienten. Hautentzündungen sind hauptsächlich auf den Kontakt mit reizendem Stoma-Sekret zurückzuführen. Es ist wichtig zu wissen, dass ein richtig ausgewähltes und gepflegtes Stoma das Risiko solcher Komplikationen erheblich reduziert.

Das Wichtigste ist, dass die Stomaversorgung fest verklebt ist, um einen Kontakt des Stoma mit der Haut zu vermeiden.

Bei wiederkehrenden Entzündungen der Haut lohnt es sich, andere Gerätevarianten auszuprobieren. Die Hautpflege rund um das Stoma kann mit spezieller Kosmetik unterstützt werden. Wenn sich die entzündlichen Läsionen infizieren, kann es notwendig sein, ein Antibiotikum oder Antimykotika zu verwenden.

Stomaverengung

Stomastenose ist eine Komplikation, die aus einer nicht richtig verheilten Stoma, entzündlichen Veränderungen oder Fehlern bei der Stomaherstellung resultieren kann. Eine leichte Stomastenose kann sich als verminderte Ausscheidung aus dem Stoma äußern.

Je schwerer die Stenose ist, desto mehr Inh alt bleibt unentfernt. Eine extreme Stomaverengung kann zu einem Darmverschluss mit Verstopfung führen.

Eine frühzeitige Stomastenose bietet die Möglichkeit einer effektiven konservativen Behandlung (z. B. durch Einführen eines Fingers in das Stoma). Ein stark verengtes Stoma kann eine chirurgische Reparatur erfordern.

Parastomale Hernie

Parastomale Hernie ist eine der häufigsten Komplikationen bei Spätstoma. Jeder mit einem Stoma ist dem Risiko ausgesetzt, eine parastomale Hernie zu entwickeln. Ein Stoma erfordert eine unnatürliche Öffnung in der Bauchhöhle, weshalb es eine Prädisposition für einen Leistenbruch darstellt.

Dieses Risiko ist bei adipösen Patienten mit gestörter Parostomie-Wundheilung und bei falsch angelegtem Stoma erhöht.

Kleine Hernien werden zunächst behandeltkonservativ. Vermeiden Sie Situationen, die den Bauchdruck erhöhen (z. B. das Heben schwerer Gegenstände). Auch die Anschaffung eines Herniengürtels lohnt sich.

Wenn die Hernie das Risiko weiterer Komplikationen birgt (einschließlich Einklemmung des Darms), ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Derzeit werden die meisten parastomalen Hernien durch Nähen eines speziellen Netzes gesichert, das den Inh alt der Bauchhöhle stützt.

Kurzdarmsyndrom

Das Kurzdarmsyndrom ist keine Komplikation des Stoma selbst, sondern der damit einhergehenden Entfernung eines großen Teils des Darms. Das Kurzdarmsyndrom betrifft hauptsächlich Patienten mit einem Stoma im Dünndarm. Je früher das Stoma angelegt wird, desto kürzer erfüllt der Darm seine Funktion (Verdauung, Nährstoffaufnahme).

Das Kurzdarmsyndrom kann zu lästigen Durchfällen führen, die zu einem Verlust von Wasser und Elektrolyten aus dem Körper führen.

Bei Patienten mit Kurzdarmsyndrom besteht das Risiko eines Mangels an den Vitaminen A, D, E, K und B12.

Das Kurzdarmsyndrom erfordert eine spezielle Ernährung und Nahrungsergänzung. Bei Gefahr einer schweren Mangelernährung ist eine spezielle Ernährungsbehandlung (z. B. parenterale Ernährung) erforderlich.

Psychische Komplikationen

Die Stoma OP ist für jeden Patienten ein tolles Erlebnis. Die meisten Menschen haben Angst davor, später in sozialen Beziehungen, weiteren Lebensaktivitäten und Sexualleben zu funktionieren. Einige Patienten mit einem Stoma entwickeln depressive Störungen und Angststörungen.

Es sei jedoch daran erinnert, dass eine angemessene Ausbildung es Ihnen ermöglicht, die Stomapflege so zu meistern, dass Sie in der Lage sind, den aktuellen Lebensstil zu führen. Die Erfahrungen anderer Stomapatienten (Polskie Towarzystwo Ostomijne Pol-Ilko, STOMAlife Foundation) können bei der Anpassung an die neue Lebenssituation hilfreich sein. Bei anh altenden Stimmungs- und Gefühlsstörungen lohnt es sich, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen oder zu einem Psychiater zu gehen.

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