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Sie können Ihre Immunität auf verschiedene Weise stärken. Verzichten Sie zunächst auf Genussmittel, stellen Sie Ihre Ernährung auf eine reichh altige Ernährung mit Gemüse und Obst um, ziehen Sie sich warm an und gehen Sie auch mal in die Sauna. Dies wird Ihnen helfen, viele Infektionen zu vermeiden. Das Immunsystem muss funktionsfähig sein.

Du leidest oft an verschiedenen InfektionenInfektionen , wirst du schnell müde und schläfst schlecht? Wenn ja, denken Sie darüber nach,IhreBelastbarkeit zu erhöhen. Dazu gibt es einfache Möglichkeiten.Zellen des Immunsystemshaben eine kurze Lebensdauer - einige Zellen nur 36 Stunden. Es stimmt, dass sich unsere Verteidigungsarmee ständig erneuert, aber diese Regeneration muss unterstützt werden.

Möglichkeiten zur Stärkung der Immunität

  • Schlaf aus

Ein erschöpfter Körper ist anfälliger für Infektionen. Deshalb dürfen Sie nachts nicht einschlafen und ausreichend Schlaf bekommen. Ein erwachsener Mensch braucht etwa 8 Stunden Schlaf am Tag. Um leichter einzuschlafen, denken Sie daran, das Schlafzimmer gut zu lüften und abends mindestens 3 Stunden vor dem Schlafengehen ein leichtes Abendessen zu sich zu nehmen. Bewegen Sie sich vor dem Schlafengehen nicht intensiv, sondern gehen Sie beispielsweise spazieren. Sie werden sich entspannen und Ihren Körper mit Sauerstoff versorgen.

  • Entspannen lernen

Die Immunität wird durch Stress und nervöse Anspannung geschwächt, da das Abwehrsystem eng mit dem Nervensystem verbunden ist. Anspannung und Nervosität stören ihre Zusammenarbeit. Um dies zu verhindern, müssen Sie sich jeden Tag etwas Zeit nehmen, um sich zu entspannen, abzusch alten und abzusch alten.

  • Lerne tief und ruhig zu atmen, besonders in schwierigen Situationen. Du kannst beim Einatmen gedanklich bis 10 zählen.
  • Sprechen Sie offen über Ihre Probleme. Analysieren Sie Konfliktsituationen und versuchen Sie, eine Lösung für das Problem zu finden.
  • Um deine übermäßigen Emotionen zu entschärfen, kannst du manchmal deinen Teller auf den Boden schmettern oder einfach nur schreien.
  • Verteidige deine Freizeit. Übernimm nicht zu viele Verantwortungen und lerne nein zu sagen.
  • Finden Sie Zeit für Freunde. Studien haben gezeigt, dass das Immunsystem sozialer Menschen zu 20 Prozent funktioniert. besser als Introvertierte.
  • Gönnen Sie sich eine entspannende Massage, die entspannt und sich positiv auf den Lymphkreislauf auswirkt.

  • Auf Stimulanzien verzichten
  • Alkohol, Zigaretten, Kaffee zerstören Vitamine und Mikroelemente, die Antioxidantien sind (sie neutralisieren freie Radikale, die für das Immunsystem schädlich sind). Alkohol in einer Dosismehr als ein glas rotwein am tag ist ein gift, das in blut und lymphe eindringt und die darin vorhandenen immunzellen abtötet. Tabakrauch wiederum enthält über 4.000 schleimhautzerstörende giftstoffe und damit die erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger.

  • Verhärte dich
  • Auf diese Weise verbessern Sie die Mechanismen der Thermoregulation, wodurch Sie Temperaturabfälle oder -schwankungen im Winter besser tolerieren. Es ist dann einfacher, sich gegen Infektionen zu wehren. Wie härten? Das Waten in kühlem Wasser funktioniert gut. Füllen Sie die Badewanne damit, bis das Wasser die Mitte der Waden erreicht. Nach etwa einem Dutzend Minuten trocknen Sie Ihre Füße gut ab und massieren sie (Sie können einen wärmenden Balsam verwenden.) Es lohnt sich auch, "Luftbäder" zu nehmen. Dies ist eine 5-10-minütige Übung in leichter Kleidung und bei offenem Fenster. Die Raumtemperatur sollte nicht unter 8 Grad C liegen.

  • Bewegen
  • Ärzte schlagen vor, dass wir mindestens dreimal pro Woche für 30-60 Minuten Sport treiben sollten. Sie müssen ein Aktivitätstempo beibeh alten – wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen – so dass Ihre Herzfrequenz während der Anstrengung 180 minus dem Alter der Schläge pro Minute beträgt (wenn Sie beispielsweise 45 Jahre alt sind, sollten Ihre pps 135 Mal pro Minute schlagen ). viel Bewegung an der frischen Luft, da lohnt es sich, jeden Tag eine halbe Stunde kräftig zu Fuß zu gehen, z.B. auf dem Weg zur oder von der Arbeit.

  • Ernährung ändern
  • Zuallererst sollte es Gemüse und Obst enth alten, denn sie sind reich an sogenannten Antioxidantien, die - indem sie freie Radikale bekämpfen - die Immunität fördern. Antioxidantien sind vor allem die Vitamine A, C und E. Wertvolles Gemüse und Obst gehören dazu Karotten, Spinat, Brokkoli, Tomaten, Paprika, Zitrusfrüchte, aber auch Johannisbeeren und Erdbeeren (auch tiefgekühlt). Essen Sie Knoblauch, der bakterizid ist und die Aktivität der weißen Blutkörperchen erhöht. Frisch ist am stärksten, und seine Kraft wird durch Vit erhöht. C. Naturjoghurt mit lebenden Bakterienhauben darf bei einer Immundiät nicht fehlen. Die darin enth altenenL.caseiregen die weißen Blutkörperchen zu mehr Aktivität an. Sie führen Übungen auf einem Trainingsgelände durch und bereiten sie auf eine mögliche Verteidigung vor. Unter den Elementen, die für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems notwendig sind, stehen Zink und Kupfer an erster Stelle. Dank ihnen werden mehr weiße Blutkörperchen gebildet und sie sind effizienter. Diese Elemente finden Sie unter anderem in Fisch und Meeresfrüchten, Kalbsleber, Hülsenfrüchten, Kürbiskernen und Eiern.

  • In die Sauna gehen
  • Hohe Temperatur, die darin vorherrschtes erhöht die Körpertemperatur um 2-3 Grad Celsius, was Viren oder Bakterien nicht gefallen. Darüber hinaus reinigen wir den Körper durch Schwitzen von schädlichen giftstoffen. Prophylaktisch lohnt sich ein Saunabesuch. Verwenden Sie es jedoch nicht während einer Infektion oder wenn Sie Probleme mit dem Kreislaufsystem haben.

  • Zieh dich warm an
  • Der Körper mag es nicht zu frieren. Es kann auf einen starken Temperaturabfall reagieren, indem es die Immunität verringert. Also kleiden Sie sich dem Wetter entsprechend, am besten an der sogenannten Zwiebel (Sie können immer eine Schicht entfernen oder hinzufügen). Durch ein dünnes Körbchen aus zarter Schafwolle am nackten Körper ist es gut vor dem Auskühlen geschützt.

    Hausmittel zur Stärkung des Immunsystems

    In vielen Haush alten sind seit Generationen Rezepte für Tränke bekannt, die die körpereigenen Abwehrkräfte stärken. Sie sind manchmal effektiv und einige sind auch lecker.

  • Knoblauchsirup 30 nicht zu große Knoblauchzehen in einem Mörser zerstoßen. Gießen Sie sie mit dem Saft von 3 Zitronen und einem Liter gekochtem, abgekühltem Wasser. Drehen Sie das Glas und stellen Sie es für 3-4 Tage an einen dunklen Ort. Nehmen Sie dann abends prophylaktisch einen Esslöffel des Sirups ein. Warnung! Knoblauch senkt den Blutdruck, daher sollten Patienten mit Hypotonie den Sirup vorsichtig und in Maßen verwenden.
  • Ingwersirup Schneiden Sie ein Ingwerrhizom von der Größe eines Tennisballs in dünne Scheiben. Mischen Sie die Scheiben mit zwei Gläsern Zucker, drei Esslöffeln abgekochtem Wasser und einem Teelöffel Weinessig. Unter ständigem Rühren köcheln lassen und nicht kochen lassen, bis ein dickflüssiger Sirup entsteht. Kühlen Sie ab und trinken Sie jeden Morgen und Abend einen Teelöffel der Mischung. Leider ist dies kein Rezept für Diabetiker.
  • Aloe Vera Wein Mischen Sie einen halben Liter roten halbtrockenen Wein, 50 Gramm gehackte und zerdrückte Aloe-Blätter (ohne Dornen!), 50 Gramm Honig und eventuell Zitronensaft. In einem geschlossenen Gefäß an einem dunklen Ort 4-5 Tage ruhen lassen. Dreimal täglich einen Esslöffel Wein filtern und trinken.
  • Chinesische Massage (Akupressur)

    Nach der chinesischen Medizin hat unser Körper unsichtbare Kanäle für den Fluss der Lebensenergie. Wenn sich auf ihrem Weg Blockaden bilden, wird die Immunität geschwächt. Um dem vorzubeugen, lohnt es sich, 2-3 mal täglich eine sanfte Massage sensibler Punkte durchzuführen.

  • Der wichtigste Punkt ist knapp unterhalb der Kniescheibe. Seine Massage erhöht die Produktion von weißen Blutkörperchen.
  • Durch Drücken auf einen Punkt auf dem Handrücken, wo der Daumen seitlich abgeknickt ist, verteidigt sich dein Körper besser gegen Keime.
  • Angeborene und erworbene Immunität

    Manchmal kann das Immunsystem trotz aller Bemühungen nicht damit fertig werdenÜberall lauern Keime. Dann können wir nach Rücksprache mit einem Arzt fertige Stärkungspräparate und Impfstoffe verwenden.Wir kommen mit angeborener Immunität auf die Welt, die von Experten als unspezifisch bezeichnet wird, und dann erwerben wir eine erworbene Immunität, die als spezifisch bezeichnet wird. Letzteres hängt weitgehend von uns ab. Erstens entsteht es, wenn wir uns mit einer Infektionskrankheit infizieren, wonach unser Körper dagegen immun wird. Zweitens stärken wir sie, indem wir uns Impfungen unterziehen.

    Impfstoffe

    Auch durch Impfungen können wir die angeborene Immunität unterstützen. Die Entscheidung über eine solche Unterstützung muss jedoch mit einem Arzt konsultiert werden. Immunstimulierende Impfstoffe enth alten abgetötete Bakterien, Extrakte aus abgetöteten Bakterien, lyophilisierte Bakterienlysate oder bakterielle Ribosomen. Sie beeinflussen Nahrungszellen, stimulieren T-Lymphozyten und erhöhen die Produktion von Interferon (Proteine ​​mit antiviraler Aktivität).

    • oraler Broncho-Vaxom-Impfstoff (Indikationen für die Anwendung sind rezidivierende Infektionen der oberen Atemwege und chronische Bronchitis);
    • orales Luivac und injiziertes Polyvaccinum - empfohlen bei wiederkehrenden Infektionen der Atemwege;
    • erhältlich in Form von Aerosolen, Granulaten und oralen Ribomunyl-Tabletten, die zur Vorbeugung wiederkehrender Infektionen der Atemwege verwendet werden können;
    • orales Uro-Vaxom zur Immuntherapie von Harnwegsinfektionen;
    • Nasenspray IRS 19 zur Anwendung bei rezidivierenden Entzündungen der Nasenhöhlen, chronischem Schnupfen und Ohrenentzündungen;
    • injiziertes Panodin empfohlen bei Furunkeln, Mandelentzündung und Mastitis
    Wichtig

    Ein Impfstoff besteht aus abgeschwächten oder toten pathogenen Mikroorganismen, die in den Körper eingeführt werden und das Immunsystem dazu anregen, Antikörper zu produzieren. Es ist eine Art Training, das Sie darauf vorbereitet, Keime zu erkennen, sobald sie in Ihren Körper eindringen, und eine Armee von Antikörpern gegen sie auszusenden. Damit die erworbene Immunität viele Jahre anhält, müssen Sie die sogenannte einnehmen Auffrischungsdosen des Impfstoffs.

    Therapie der sog Unspezifische Impfstoffe sind in der Regel langfristig (bis zu mehreren Monaten) und sollten für jeden Patienten individuell ausgewählt werden. Die lange Behandlungsdauer ist darauf zurückzuführen, dass die natürlichen Immunmechanismen während der Verabreichung dieser Impfstoffe schrittweise aktiviert werden sollen.

    Unspezifische Impfstoffe sollen Krankheiten vorbeugen, das Immunsystem stärken und uns so davor schützen, zu häufig zu Medikamenten zu greifen, die dem Körper nicht gleichgültig sind, z.Antibiotika. Es gibt nicht viele Kontraindikationen für die Verwendung dieser Art von Impfstoff. Sie sollten unter anderem nicht verwendet werden, bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen (z. B. Lupus) und bei Patienten, die sich einer Desensibilisierungstherapie unterziehen.

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