- Echinacea (Echinacea) zur Stärkung der Immunität
- Echinacea bei Erkältung
- Echinacea bei Lippenherpes und Verbrennungen
- Echinacea gegen Akne
- Echinacea (Echinacea) - Kontraindikationen
Echinacea oder Echinacea ist eine Pflanze, deren heilende Eigenschaften von den Indianern entdeckt wurden. Derzeit wird die Wirkung von Echinacea (insbesondere Purpurroter Echinacea) nicht nur von Anhängern der Naturheilkunde, sondern auch von einigen Wissenschaftlern geschätzt. Die Forschung zeigt, dass Echinacea die Immunität stärkt, eine bewährte Methode zur Behandlung von Erkältungen ist und die Symptome von Akne lindert. Prüfen Sie, was Echinacea sonst noch hilft.
Echinacea (Echinacea)ist eine Pflanze, derenheilende Eigenschaftenvon den Indianern entdeckt wurden. Sie verwendeten es zur Behandlung von schwer heilenden Jagdwunden, Verbrennungen, Husten, Zahn-, Hals- und Kopfschmerzen, Erkältungen, Masern, Tripper, Mandelvergrößerung und als Gegenmittel bei Schlangenbissen, Insektenstichen oder anderen Vergiftungen. Moderne Phytotherapie empfiehltEchinacea ,Akneoder Herpes. Viele dieser Eigenschaften von Echinacea wurden durch wissenschaftliche Forschung bestätigt. Derzeit ist die Echinacea purpurea(Echinacea purpurea) am besten für ihre heilende Wirkung bekannt. Pharmazeutische Produkte werden auch auf der Grundlage von zwei anderen Echinacea-Arten hergestellt - schmalblättrig (E. angustifolia) und blass (E. pallida).
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- Echinacea (Echinacea) zur Stärkung der Immunität
- Echinacea bei Erkältung
- Echinacea bei Lippenherpes und Verbrennungen
- Echinacea gegen Akne
- Echinacea (Echinacea) - Kontraindikationen
Echinacea (Echinacea) zur Stärkung der Immunität
In der Naturmedizin giltEchinacea(insbesonderePurple ) als einer der wertvollsten immunstärkenden Wirkstoffe. Echinacea wird nicht nur gesunden Menschen empfohlen, um möglichen Infektionen vorzubeugen, sondern auch bei Erschöpfungszuständen und Schwächezuständen des Körpers (z. B. bei Langzeiteinnahme von Antibiotika).
Seine immunstärkende Wirkung wird von Wissenschaftlern der University of Connecticut School of Pharmacy bestätigt, deren Forschungsergebnisse 2007 in "The Lancet Infectious Diseases" veröffentlicht wurden. Sie argumentieren, dass die prophylaktische Einnahme von Echinacea-Konserven das Erkältungsrisiko von 35 (bei Rhinovirus-Infektion) auf 58 Prozent (inim Falle einer Infektion mit anderen Erkältungsviren). Eine Studie ergab sogar, dass die Kombination von Echinacea mit Vitamin C das Risiko, an der Krankheit zu erkranken, um bis zu 86 Prozent senkte.
Es wurde festgestellt, dass Echinacea die Immunität stärkt, indem es den Phagozytoseprozess (Aufnahme und Absorption von Viren und Bakterien durch die Zellen des Immunsystems) erhöht und Leukozyten (weiße Blutkörperchen) anregt, antivirale Substanzen (Interferone) abzusondern.
Zur Vorbeugung von Erkältungen sollten Präparate auf Echinacea-Basis 3-4 Wochen eingenommen werden (außer Lutschtabletten, die bis zu 10 Tage eingenommen werden sollten). Nach einem Monat wird eine 14-tägige Pause empfohlen.
Echinacea bei Erkältung
Forschungen von Wissenschaftlern der School of Pharmacy der University of Connecticut zeigen auch, dass die Einnahme von Echinacea während einer Erkältung die Krankheitsdauer um anderthalb Tage verkürzt – Husten, Kopfschmerzen und Nasenausfluss verschwinden schneller. Dennoch gibt es immer noch Spezialisten, die die Wirksamkeit von Echinacea-Extrakt bei der Vorbeugung und Behandlung von Herbst- / Winterinfektionen bestreiten. Alles nur, weil Echinacea in der Vergangenheit bei Versuchen, experimentell induzierte Erkältungen zu verhindern, weder das Auftreten verringerte noch die Dauer der Krankheit verkürzte oder ihren Verlauf beeinflusste.
Echinacea bei Lippenherpes und Verbrennungen
Die moderne Phytotherapie empfiehlt den Einsatz von Echinacea bei der Behandlung von Herpes, Ekzemen, Neurodermitis, Verbrennungen, Wunden und Beingeschwüren. Wissenschaftler haben seine heilende Wirkung bei Hautkrankheiten bestätigt. Die Salbe mit dem Saft von frischem Echinacea-Kraut wurde zur Behandlung von Hautentzündungen und anderen Entzündungen verwendet. Krankheiten. Eine vollständige Heilung wurde bei mehr als 85 % beobachtet. Fälle, während Nebenwirkungen nur in etwa 2 Prozent auftraten. Befragte.
Echinacea gegen Akne
Echinacea ist auch für die Pflege aller Hauttypen geeignet, da es unter anderem regenerierende, Anti-F alten-, glättende, feuchtigkeitsspendende und schützende Eigenschaften hat. gegen UV-Strahlen. Aufgrund seiner antibakteriellen und heilenden Eigenschaften ist es jedoch am besten für fettige und zu Akne neigende Haut geeignet. Menschen, die mit Ekzemen und Entzündungen zu kämpfen haben, sollten unter anderem erreichen, zu Tonika und Gelen auf Basis von Echinacea.
WichtigEchinacea sollte Kindern unter 12 Jahren nicht verabreicht werden. Kann Allergien auslösen!
Echinacea-Konserven werden oft auch k alten Kindern serviert. Forscher der Medicines and He althcare Products Regulatory Agency (MHRA), der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte,argumentieren, dass Kinder unter 12 Jahren sie nicht essen sollten. Echinacea kann Allergien auslösen. Sensibilisierung kann Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellungen und sogar Atembeschwerden oder nach einem möglicherweise tödlichen anaphylaktischen Schock umfassen.
Echinacea (Echinacea) - Kontraindikationen
Andere Kontraindikationen für Echinacea sind:
- Überempfindlichkeit gegen andere Kräuter aus der Familie der Komplexe, z.B. Arnika, Schafgarbe, Ringelblume, Löwenzahn
- Tuberkulose
- Erkrankungen des Knochenmarks
- Multiple Sklerose
- AIDS
- Kollagenerkrankungen und andere Autoimmunerkrankungen
- Lebererkrankung
- Einnahme von Medikamenten, die die Leberfunktion beeinträchtigen (wie Anabolika, Amiodaron, Methotrexat, Ketoconazol)
- Schwangerschaft und Stillzeit
Literaturverzeichnis:
Segiet-Kujawa E, Mścisz A.Jeżówka (Echinacea) - a modern immunocosmetic , "Wiadomości Zielarskie" 2000, Nr. 3 [Zugriff: 9.10.2015], Verfügbar im Internet: http://www.przychodnia.pl/pisma_zdrowie/wz/jezowka.htm.Zapała Ł., Lasek W.,Natürliche exogene Immunstimulatoren , "Postepy biologii świata" 2007, Nr. 3