Manie ist das Gegenteil von Depression und Apathie. Dies ist eine psychische Störung aus der Gruppe der sog affektive Störungen, die durch das Vorhandensein einer gehobenen oder gereizten Stimmung gekennzeichnet sind. Eine gehobene Stimmung kann sehr angenehm sein und an Euphorie grenzen, was den Kranken glücklich macht.

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  1. Manie: Symptome
  2. Manie: Gründe
  3. Manie: Behandlung

Der Mensch mitManiefühlt sich nicht krank, im Gegenteil, er hält sich für gesund und sogar für sehr gesund. Selbst wenn sie von ihren Verwandten aufgefordert wird, einen Arzt aufzusuchen, weigert sie sich oft rundweg und wird wütend. Diejenigen, die jedoch Reizbarkeit entwickeln, fühlen sich nicht glücklich, werden schnell wütend, neigen zu Wutausbrüchen, sogar zu Aggression, können Verfolgungswahn und andere psychische Veränderungen erfahren.

Das Gefühl der Euphorie tritt bei ca. 71% auf Patienten, Reizbarkeit bei 80 %, depressive Stimmung bei 72 % und bei 69 %. - Stimmungslabilität

Manie: Symptome

Die charakteristischsten Symptome einer Manie sind:

  • rasende Gedanken (71 % der Patienten)
  • sexuelle Hemmungen loswerden (57%)
  • psychomotorische Erregung - Hyperbulie (87%)
  • Sprechzwang (98%)
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Selbstwertgefühl
  • Kritik reduzieren
  • rücksichtsloses Handeln
  • reduziertes Schlafbedürfnis
  • Energieschub

Zu diesem Zeitpunkt kann sich der Kranke chaotisch, unkontrolliert, inkonsequent verh alten, z.B. Geld verschwenden, Konflikte mit der Umwelt verursachen, sogar gegen das Gesetz verstoßen. Jemand, der noch nie Alkohol getrunken hat, kann anfangen, in ein Glas zu schauen und sofort betrunken zu werden, und möglicherweise Kontakte zu verdächtigen Personen knüpfen. Wahnvorstellungen der sog Großer oder Bote - der Kranke beginnt zu denken, dass er der Auserwählte Gottes ist, ein Mann, der zu erhabenen Taten fähig ist.

  • An einer Überdosis sterben - eine tödliche Mischung aus Drogen, Drogen und Alkohol. Nicht nur xanax
  • Zyklophrenie oder bipolare Störung
  • Trichotillomanie (TTM) - erzwungenes Haareausreißen
  • Zwangsstörung - Therapie der Zwangsneurose

Manie: Gründe

Es wird angenommen, dass das Auftreten einer Manie mit einer Erhöhung der Aktivität vonSerotoninund Noradrenalin verbunden sein kann (Situationen, die einer Depression entgegengesetzt sind). virale und bakterielle Infektionen, insbesondere wenn sie unbehandelt bleiben, Krebs, Hirnverletzungen, Schilddrüsenüberfunktion, Nierenversagen, temporale Epilepsie, Chorea Huntington, multiple Sklerose, systemischer Lupus erythematodes, Cushing-Syndrom.

Der Schuldige sind auch einige Drogen und psychoaktive Substanzen, wie zum Beispiel: Kortikosteroide, Kokain, Captopril, Psychedelika, Amphetamine, cholinolytische Medikamente, Antimalariamittel, einige antivirale Medikamente.

Manie kann auch während der Behandlung mit Antidepressiva in der depressiven Phase der bipolaren Störung auftreten (Phasenwechsel).

Manie: Behandlung

Manie ist heilbar. Zur Behandlung werden stimmungsstabilisierende Medikamente, Antiepileptika und Antipsychotika eingesetzt. Die richtige Diagnose ist wichtig, da es vorkommen kann, dass die erhöhte Stimmung nicht mit einer affektiven Störung, sondern mit anderen psychischen Störungen einhergeht. Darüber hinaus kann es bei vielen organischen Erkrankungen wie Demenz, Intoxikation, Alkoholismus oder Drogenmissbrauch sowie bei Hirntumoren zu anh altender oder intermittierender Hebung der Stimmung, des Selbstwertgefühls oder anderer maniebedingter Symptome kommen.

Daher erfordern solche Erkrankungen oft die Konsultation vieler Spezialisten - Internisten, Neurologen, Psychiater.

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