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Berührung ist ein Sinn, der es uns ermöglicht, die Welt um uns herum kennenzulernen. Es wurde angenommen, dass es fünf Sinne gibt – Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen. Wenn wir es genauer betrachten würden, würden wir zu dem Schluss kommen, dass es mehr gibt. Weil Berührung wirklich ein paar verschiedene Sinne sind … Wie funktionieren die sensorischen Nerven, die uns berührungsempfindlich machen?

Der Tastsinnerlaubt uns, uns in unserer Umgebung zu finden. Wir spüren eine leichteBerührung , starken Druck, Schmerzen, Hitze und Kälte, Vibrationen und durch das tiefe Gefühl nehmen wir die Bewegungen unseres eigenen Körpers wahr. Dank letzterem wissen wir zum Beispiel, ob ein Muskel entspannt oder angespannt ist. Ohne hinzuschauen kennen wir auch die Position der Arme, Beine und des ganzen Körpers. Bei geschlossenen Augen können wir die Nase nacheinander mit den Spitzen aller Finger berühren.Gefühltief ist eng mit dem Gleichgewichtssinn verbunden, der beim Sinnestausch vernachlässigt wird. Und er ist es, der uns erlaubt, aufrecht zu stehen und nicht umzufallen. Insbesondere ist die Aufrechterh altung des Gleichgewichts eine Kombination aus dem, was uns die Gleichgewichtsorgane des Mittelohrs mitteilen, was die Augen sehen, die Haut (oberflächliche Empfindung) und die Muskeln (tiefe Empfindung) registrieren.

Berührung - was und wie fühlen wir uns?

Nervenränder sind spezialisiert - manche reagieren empfindlich auf leichte Berührungen, andere auf Schmerzen oder Vibrationen, wieder andere auf Hitze und Kälte. Eine Reizung des Endkörpers erzeugt einen elektrischen Impuls im angeschlossenen sensorischen Nerv. Der Impuls geht durch periphere sensorische Nerven zum Rückenmark und dann zur Großhirnrinde. Dort werden taktile Reize und Reize anderer Sinne verglichen. So erkennen wir Gegenstände oder erkennen zum Beispiel die Gefahr (Schmerz + Hitze=Verbrennung).

  • Empfindliche Fingerspitzen

Unsere Haut ist nicht überall gleich empfindlich. Die Fingerspitzen sind am empfindlichsten – dort gibt es mehr Nervenenden als irgendwo sonst auf der Haut. Daher reicht es aus, etwas sehr sanft zu berühren, um Form, Textur und Härte herauszufinden. Es gibt viele sensorische Enden in der Zunge, den Lippen, der Nasenspitze, dem unteren Gesicht und den Zehen. Am wenigsten - in der Haut von Armen, Oberschenkeln und Rücken.

Wichtig

Dank eines ausgeprägten Tastsinns können wir teilweise die Defizite anderer Sinne beseitigen, z.B. die blinde Blindenschrift mit den Fingerspitzen lesen, und Beethoven konnte nach dem Verlust seines Gehörs Musik „hören“, fühlen die Vibrationen seines Kopfesauf das Klavier angewendet.

  • Oberflächliches Gefühl
  • Wir fühlen die taktilen Empfindungen dank der sogenannten Endkörper der sensorischen Nerven, die tiefer oder flacher in der Haut liegen. Es gibt bauchige, lamellare, taktile, sexuelle Nervenkörper und taktile Menisken. Sie nehmen Empfindungen wie Berührung, Schmerz (und dergleichen: Stechen, Brennen, Jucken), Hitze und Kälte wahr.

  • Tiefes Gefühl
  • Tief im Körper gibt es Organe des tiefen Gefühls. So finden wir beispielsweise in Gelenksäcken Gelenknervenkörper. Muskelinnervation (das Gewebe, das die Muskelbündel umgibt), Bänder, Faszien und Periost haben ebenfalls eine reichh altige sensorische Innervation. Dadurch können wir – abgesehen von Muskel- oder Gelenkschmerzen – beispielsweise die Härte des erfassten Objekts, sein Gewicht, seinen Widerstand, seine Flexibilität usw. beurteilen.

  • Sich an den Reiz gewöhnen
  • Sinnesrezeptoren haben die Fähigkeit, sich an die Wirkung eines Reizes anzupassen, dh sich daran zu "gewöhnen". Zu den Rezeptoren, die sich schnell anpassen, gehören beispielsweise berührungs- und druckempfindliche Rezeptoren. Eine lange Exposition gegenüber dem Reiz führt dazu, dass er immer weniger wahrgenommen wird. Einige Thermorezeptoren sind langsam adaptierende Rezeptoren. Interessanterweise passen sich Schmerzrezeptoren nicht an. Sie können es nicht - denn Schmerzreize dienen dazu, z.B. über eine Krankheit zu informieren.

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