Erektionsstörungen sind dasselbe wie eine laufende Nase, Nierensteine oder Magengeschwüre – auch hier sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Erektionsprobleme können die Lebensfreude nehmen und viele Beziehungen zerstören. Glücklicherweise wissen wir, was erektile Dysfunktion verursacht und wie man damit umgeht.
Beierektiler Dysfunktionist es am besten, einen Arzt aufzusuchen, sobald die ersten Anzeichen einer Behinderung auftreten, denn dann ist es am einfachsten, das Problem anzugehen. Ein Besuch bei einem Facharzt (Androloge, Urologe oder Sexologe) ist nicht unangenehm, da er meist mit einem Gespräch verbunden ist. Allerdings muss sie sehr ehrlich sein.
Vermutet der Arzt, dass die Ursache der Störung eine Allgemeinerkrankung ist, ordnet er Untersuchungen an, z.B. Blutzucker-, Cholesterin-, Testosteron- und Prolaktinspiegel, Ultraschall der Prostata. Bei unauffälligen Ergebnissen sollte die Ursache der Beschwerden woanders gesucht werden – in der Psyche oder in körperlichen Beschwerden.
Ursache der erektilen Dysfunktion sind oft psychische Probleme
Bei vielen Männern entpuppen sich psychische Probleme als Ursache für Potenzstörungen. Dies gilt insbesondere für junge Männer, die gerade erst mit dem regelmäßigen Geschlechtsverkehr beginnen – vor dem Geschlechtsverkehr erleben sie oft Stress, weil sie befürchten, ihren Partner nicht zufrieden zu stellen. Probleme im Schlafzimmer können auch aus sexuellen Hemmungen in einem Zuhause resultieren, in dem Eltern wiederholt sagten, dass Sex ohne Fortpflanzung verwerflich sei. Reife Männer hingegen haben manchmal Angst, dass sie aufgrund ihrer immer geringer werdenden körperlichen Fitness nicht in der Lage sein werden, mit ihrem Partner zurechtzukommen, sich ihrer sexuellen Bedürfnisse bewusst sind und bestimmte Verh altensweisen von ihrem Partner erwarten
WichtigJeder zweite Mann hat dieses Problem
Erektile Dysfunktion (ED) ist die anh altende oder wiederkehrende Unfähigkeit, eine für eine zufriedenstellende sexuelle Aktivität ausreichende Erektion zu erreichen und/oder aufrechtzuerh alten. Es ist eines der häufigsten sexuellen Probleme bei Männern und betrifft bis zu 50 Prozent. Männer im Alter von 40-70. Es wird geschätzt, dass in Polen etwa 3,5 Millionen Männer an ED leiden. Die Behandlung ist schwierig, da erektile Dysfunktion für viele ein Tabuthema ist.
Andere Ursachen der erektilen Dysfunktion
Müdigkeit, Langzeitstress, Alkohol oder andere Stimulanzien können zu Erektionsproblemen beitragen. An der Wurzel sexueller Probleme können neurologische Probleme liegenErkrankungen oder Verletzungen der Wirbelsäule. Auch Männer mit Prostatavergrößerung und häufigen Harnwegsinfekten haben Probleme. Zu den häufigsten Problemursachen gehören aber Erkrankungen durch Herz-Kreislauf-Insuffizienz – vor allem Arteriosklerose und arterieller Bluthochdruck – und die daraus resultierenden Gefäßveränderungen. Die sexuelle Leistungsfähigkeit wird durch die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Herzerkrankungen sowie durch hohe Prolaktinspiegel beeinträchtigt. Auf der anderen Seite betrifft die erektile Dysfunktion, die aus einem Testosteronmangel resultiert, nur 5-10 Prozent. Männer, meist solche in der Zeit der sog Andropause
Pass auf dich auf
Liegt die Ursache der Potenzstörung in der Sphäre der Psyche, ist es am besten, einen Sexologen aufzusuchen. Wenn der Körper versagt, hilft ein Urologe oder Kardiologe. Aber man kann auch vieles alleine machen. Ihr erotisches Leben wird sicherlich davon profitieren, wenn Sie: mit dem Rauchen aufhören, keinen Alkohol missbrauchen, Übergewicht reduzieren, mit dem täglichen Training beginnen, den richtigen Blutdruck und Cholesterinspiegel aufrechterh alten, tierische Fette reduzieren, Halbvegetarier werden, d.h. Sie mehr Gemüse essen als Fleisch. Übungen für die Beckenmuskulatur sind hilfreich und problemlos, z. B. während Sie darauf warten, dass die Lichter umsch alten, spannen Sie sie mit aller Kraft an. Eine weitere effektive Übung ist es, beim Wasserlassen regelmäßig die Beckenbodenmuskulatur anzuspannen, um den Harnfluss mehrmals zu unterbrechen. Regelmäßiger Geschlechtsverkehr ist die schönste Form der Potenzmittelbehandlung.
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