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Gesamtkrebsschmerz enthält alle Schmerzkomponenten. Ärzte können ihn kontrollieren, was wichtig ist, denn Krebs ist heute kein Todesurteil, sondern eine chronische Krankheit. Die Schmerzlinderung unterstützt den Behandlungsprozess und verbessert die Lebensqualität des Patienten. Wie kann man Krebsschmerzen insgesamt lindern?

Totaler Krebsschmerzist nicht einfach zu kontrollieren, aber man kann ihn effektiv bekämpfen. Die Quelle der Krebsschmerzen ist nicht nur der Tumor selbst, der Druck auf die Nerven ausübt, Entzündungsreaktionen verursacht und das Gewebe schlechter durchblutet.

Es wird auch durch die Diagnostik und die Behandlung selbst verursacht: Operationen, Bestrahlung, Chemotherapie. Es ist auch eine Folge von Erschöpfung des Organismus, Wundliegen oder Verstopfung. Für solche Komponenten werden die sog der Grundschmerz wird von kurzfristigen, aber sehr heftigen Durchbruchschmerzattacken überlagert

Gesamtkrebsschmerz - Behandlungsschema

Ärzte wissen immer mehr über Krebsschmerzen, weshalb sich das Behandlungsschema geändert hat. Medikamente werden individuell für jeden Patienten ausgewählt. Sie werden regelmäßig verabreicht, damit ihre Konzentration im Blut konstant bleibt.

Medikamente werden nicht bei Schmerzen eingenommen, sondern wie ein Antibiotikum in bestimmten Abständen. Wenn sie aufhören zu wirken, werden sie stärker, die Dosen werden erhöht. Auch werden Präparate mit unterschiedlichen Wirkmechanismen kombiniert und adjuvante (komplementäre) Medikamente hinzugefügt, die einen großen Anteil an der Therapie haben. Zusätzlich werden Medikamente zur Linderung von Durchbruchschmerzen gegeben. Wenn möglich, werden langwirksame Präparate ausgewählt.

Es gibt auch Behandlungen, die Leiden lindern. Leider werden Krebsschmerzen nicht immer wirksam behandelt. Dies ist auf die falsche Wahl von Medikamenten oder deren Dosierungen sowie auf einen gewissen Widerstand sowohl von Ärzten als auch von Patienten gegenüber der Verwendung von Opioiden in Verbindung mit Medikamenten zurückzuführen. Es besteht immer noch der Glaube, dass sie abhängig machen, das Risiko einer Atemdepression (gefährliche Atemstörungen) erhöhen können.

Inzwischen sind sie bei rationaler analgetischer Therapie, Auswahl der geeigneten Dosis und Form des Medikaments sicher, und Patienten, die sie einnehmen, sind keine Drogenabhängigen im umgangssprachlichen Sinne des Wortes. Manche Menschen brauchen sie auch noch, nachdem der Krebs aufgrund von Polyneuropathien nach der Chemotherapie oder Phantomschmerzen geheilt wurde. Dank ihnen können sie normal funktionieren.

Cannabis mSchmerzbehandlung

Was enthält Cannabis? Sie enth alten chemische Verbindungen mit analgetischen Eigenschaften, die Cannabinoide genannt werden. Unser Körper produziert sie auch (wie Endomorphine, das Äquivalent von Morphin), daher sind sie für ihn kein Fremdstoff. Gegenwärtig werden Cannabinoide zur Behandlung von neuropathischen und Krebsschmerzen eingesetzt.

Natürlich erh alten Patienten von Ärzten kein Marihuana, sondern nur Medikamente, die diese Verbindungen enth alten. Ein Präparat in Form eines oralen Sprays ist in Polen registriert.

Pflaster statt Tablette

Einige Pflaster wirken nur lokal (z. B. wärmende, kühlende, anästhetische Pflaster mit Lidocain), andere wirken systemisch. Letztere sind eine transdermale Verabreichungsform von Schmerzmitteln, die ihr Pendant in Form von Tabletten haben. Sie wirken jedoch länger, sogar 3-4 Tage, da die enth altenen Substanzen nach dem Eindringen in die Haut im Fettgewebe gespeichert werden. Von dort werden sie nach und nach in den Blutkreislauf freigesetzt. Bei solchen Pflastern spielt es keine Rolle, wo Sie sie aufkleben.

Sperren für ein schmerzhaftes Problem

Dies ist im Allgemeinen eine Methode, bei der Anästhetika und entzündungshemmende Medikamente (Steroide) direkt in die wunde Stelle (z. B. Schulter oder Kniegelenk) gespritzt werden. Eine solche Behandlung reduziert vorübergehend die Stärke der Schmerzen und beschleunigt die Gewebeheilung.

Bei chronischen Schmerzen hingegen, wenn die medikamentöse Behandlung versagt, kommt eine andere Form der Blockade zum Einsatz, die die Schmerzweiterleitung für lange Zeit hemmt. Dabei handelt es sich um eine chemische (Neurolyse) oder physikalische (Thermolesion, Kryolyse) Schädigung des Nervs.

Wie kann man Schmerzmittel nicht überdosieren?

Zunächst einmal sollten Sie die in der Packungsbeilage angegebenen Höchstdosen nicht überschreiten. Wenn wir gleichzeitig mehr als ein schmerzstillendes, entzündungshemmendes und fiebersenkendes Medikament verwenden, sollte die Zusammensetzung der Präparate verglichen werden. Sie können den gleichen Wirkstoff enth alten, was zu einer Überschreitung der Höchstdosis führen kann, z.B. enthält Acetylsalicylsäure sowohl Etopyrin (gegen Kopfschmerzen) als auch Polopyrin (gegen Erkältungen).

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