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Im Zusammenhang mit Smog wird am meisten über Luftqualität gesprochen. Inzwischen ist es das ganze Jahr über relevant. Zu Hause kümmert man sich am besten mit einem Luftreiniger darum. Richtig ausgewählt, fängt es schädliche Smogpartikel, Staub, Allergene sowie flüchtige chemische Verbindungen und unangenehme Gerüche auf. Was sollten Sie über Luftreiniger wissen?

Inh alt:

  1. Luftqualität zu Hause. Wobei hilft der Reiniger?
  2. Guter Luftreiniger - Filter und mehrere Filtergrade
  3. Luftreinigerleistung
  4. Luftreiniger - welches Arbeitsvolumen?
  5. Luftreiniger - Automatikbetrieb
  6. Luftreiniger mit Befeuchterfunktion

GutLuftreinigerist ein Mittel gegen schlechtes Klima, vor dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer öfter warnt. Wir alle sind einer Epidemie schlechter Luftqualität ausgesetzt. Das gilt für die Außenluft ebenso wie in Büros und leider auch in Wohnungen. Einige Möbel und Baumaterialien setzen giftige Substanzen wie Formaldehyd, aromatische Kohlenwasserstoffe und Blei frei. Dann vermischen sie sich mit Staub, Pollen oder Pilzsporen, und leider wird all das in die Lunge eingeatmet. Daher der direkte Weg zu verschiedenen Krankheiten, einschließlich Allergien. Die Situation wird noch komplizierter, wenn zu allem Smog hinzukommt – genauer gesagt, schädlicher PM2,5- und PM10-Staub.

Luftqualität zu Hause. Wobei hilft der Reiniger?

Der Luftreiniger fängt effizient folgende Schadstoffe auf:

PM2.5- und PM10-Smogstaub:d. h. mit einem Durchmesser von 2,5 Mikrometer oder weniger bzw. ungefähr 10 Mikrometer. Sie sind so klein, dass sie mit der eingeatmeten Luft problemlos die oberen Atemwege erreichen. PM2,5-Staub ist schädlicher, weil er die Lungenbläschen und dann das Blut erreicht. Sie können auch verschiedene Krankheiten verursachen, darunter Krebs (Lungen-, Nasennebenhöhlen-, Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhrenkrebs), ischämische Herzkrankheit, arterielle Hypertonie, Arrhythmien und chronisch obstruktive Lungenerkrankung.

Bakterien, Viren, PilzeFilter, die in modernen Luftreinigern verwendet werden, fangen die kleinsten Mikroorganismen ab - einschließlicham gesundheitsschädlichsten.

Staub, Pollen, Haare:und andere Partikel in der Luft. Dadurch ist es eine ausgezeichnete Wahl für Allergiker.

Flüchtige chemische Verbindungen:o aromatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzo (a) pyren) und im Fall von Innenräumen - äußerst schädliches Formaldehyd. Es stammt aus bestimmten Baustoffen sowie aus Farben, Lacken, Klebstoffen und Kunstharzen. Es kommt auch im Tabakrauch vor. Warum ist es gefährlich? Erstens stört es die Arbeit der oberen Atemwege und ist auch potenziell krebserregend.

Unangenehme Gerüche:z.B. Zigarettenrauch. Möglich wird dies durch den Aktivkohlefilter (mehr dazu weiter unten), der – bildlich gesprochen – die Geruchspartikel einfängt.

Guter Luftreiniger - Filter und mehrere Filtergrade

Moderne, fortschrittliche und effiziente Luftreiniger müssen über ein richtig ausgelegtes Filtersystem verfügen. Je mehr Filtergrade, desto größer die Wirksamkeit des Geräts. Hersteller von Luftreinigern schlagen oft proprietäre Technologien im Zusammenhang mit der Luftfilterung vor. Die gängigsten Filtertypen können jedoch auf drei reduziert werden. Es lohnt sich sicherzustellen, dass der Luftreiniger, an dem Sie interessiert sind, alle hat:

Vorfilter:es muss nicht wirklich der effizienteste sein - es geht darum, den größten Schmutz oder Tierhaare zu stoppen, damit der nächste, spezialisiertere Filter verschleißen weniger und kommen gut mit Staubpartikeln sowie Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) zurecht.

HEPA-Filter:dient zum Auffangen von Partikeln. Die sogenannte Retention, d. h. der Prozentsatz der Luftfilterung der kleinsten Partikel. Die Retention sollte so nah wie möglich an 100 % liegen. Bei modernen Reinigern liegt er meistens über 99 %. HEPA-Filter 13 und 14 leisten die beste Arbeit Wir können auch sicherstellen, welche Partikelgröße der Reiniger auffängt. Denken Sie daran, dass die kleinsten Smogpartikel einen Durchmesser von 2,5 Mikrometern und weniger haben. Berücksichtigen wir dies bei der Auswahl eines Luftreinigers.

Aktivkohlefilter:Darin enth altene Aktivkohle fängt flüchtige chemische Verbindungen ein (hat eine poröse Struktur) und nimmt Gerüche (z. B. Zigarettenrauch) gut auf. Es verschleißt jedoch recht schnell und sollte im Durchschnitt alle zwei bis drei Monate ausgetauscht werden.

Wie oft sollten die Filter gewechselt werden? Sie sollten darüber in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Geräts nachlesen. Oftmals werden wir jedoch vom Luftreiniger selbst darauf hingewiesen, wenn er dafür mit einer speziellen Automatikfunktion ausgestattet istbeabsichtigt.

Manchmal stoßen wir neben den oben genannten Filtern auch auf ein zusätzliches -ionisch . Es gibt nützliche negative Ionen in die Luft ab, die sich mit positiven (negativen – z. B. Staub und Allergenen) verbinden und so neutralisieren. Einige Luftreiniger haben auch eingebaute UV-Lampen. Diese Strahlung zerstört schädliche Mikroorganismen: Bakterien, Pilze und Viren. Trotzdem handelt es sich eigentlich um eine doppelte Funktion, da die Reinigungsfilter selbst sie gut auffangen können.

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Luftreinigerleistung

Der Luftreiniger sollte immer entsprechend der Raumlautstärke ausgewählt werden. Es macht keinen Sinn, Geräte zu kaufen, die die Luft in einem sehr großen Raum filtern, wenn wir sie in einem kleinen Schlafzimmer oder einem Kinderzimmer aufstellen. Es wird davon ausgegangen, dass der Luftreiniger die Raumluft innerhalb einer Stunde viermal filtern soll. Daher ist der Clean Air Emission Index (CADR), gemessen in Kubikmetern pro Stunde, hilfreich bei der Auswahl eines bestimmten Modells.

Luftreiniger - welches Arbeitsvolumen?

Gemäß der polnischen Norm sollte der zulässige Geräuschpegel tagsüber bis zu 40 dB und nachts bis zu 30 dB betragen. Es lohnt sich, sich an diese Werte zu erinnern, wenn man die Tag- und Nachtbetriebsarten verschiedener Luftreiniger vergleicht. Standardmäßig gibt das Gerät, das im aktivsten Modus arbeitet, den meisten Lärm ab, aber wir werden auch auf ein spezielles Nachtprogramm treffen, dank dessen die Luftreinigung die Ruhe beim Schlafen nicht stört.

Luftreiniger - Automatikbetrieb

Ein erheblicher Teil moderner Luftreiniger arbeitet automatisiert. Sie überwachen permanent Luftqualität und Schadstoffkonzentration und wählen dann die für sie passende Betriebsart. Dank dessen müssen Sie das Gerät nur noch starten – denn es „macht“ alles von alleine. Die vollständige Automatisierung kann jedoch nachts störend sein (z. B. wenn der Luftreiniger den höchsten und lautesten Modus einsch altet), daher lohnt es sich zu prüfen, ob er ausgesch altet und in den manuellen Modus gesch altet werden kann.

Luftreiniger mit Befeuchterfunktion

Moderne Luftreiniger sind oft mit einer zusätzlichen Befeuchterfunktion ausgestattet. Dies ist eine vorteilhafte Lösung, da wir nicht nur gut gereinigte, sondern auch richtig befeuchtete Luft genießen können. Die optimale Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen sollte bei 40-60% liegen. Zu hoch kann Kopfschmerzen verursachen und Infektionen der oberen Atemwege begünstigen, während zu niedrig ein Trockenheitsgefühl in Mund, Nase und Rachen (unangenehmes Kratzen) verursacht und sogar das Atmen erschwert. Oft kann die Möglichkeit der Befeuchtung des Luftreinigers erweitert werdenzum Abkühlen - einfach k altes Wasser aufgießen oder Eiswürfel dazugeben. Dann wird das Gerät zu einer Klimaanlage (oder einer Verdunstungsklimaanlage), die bei heißem Wetter viel Linderung bringen kann.

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