- Knien: Wie kniet und kniet man gesund?
- Knien: Wie schützt man seine Knie vor Überlastung?
- Knien: Warum sollte man besser nicht auf die Knie gehen?
- Knien: Wer sollte nicht knien?
Hinknien - sei es bei der Hausarbeit, beim Unkraut jäten, beim Gottesdienst oder bei einer Verlobung - scheint eine triviale Tätigkeit zu sein und in manchen Situationen sogar naheliegend. Unterdessen kann das Niederknien oder sogar das plötzliche Hinfallen auf die Knie unangenehme gesundheitliche Folgen haben. Wie also kniet man sich hin, um sich nicht zu verletzen?
Knienviele Menschen verkehren nur mit der Messe in der Kirche. Inzwischen knien wir so oft wie wir alltäglichen Aktivitäten nachgehen. Einige Leute putzen in dieser Position, andere knien und binden ihre Schuhe, andere knien und jäten stundenlang Pflanzen in ihrem Hinterhofgarten.
Ungeachtet des Grundes, aus dem wir knien, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies keine physiologische Position ist und dass längeres oder unangemessenes Knien Ihre Gesundheit erheblich beeinträchtigen kann.
Knien: Wie kniet und kniet man gesund?
Experten warnen davor, dass das Knien den Kniebereich überlasten kann – insbesondere wenn es lang und oft wiederholt wird. In der Regel bleiben kurzfristige Überlastungen, wie beispielsweise das Waschen von Böden auf den Knien, ohne gravierende Folgen. Wenn wir dennoch knien müssen, ist es besser, dies auf beiden Knien zu tun, damit das Körpergewicht gleichmäßig verteilt wird, was eine ungünstige Position der Hüfte oder der Wirbelsäule vermeidet. Andererseits kann es durch langes Knien, z.B. bei Zeremonien, zu einer Knieüberlastung kommen
Auch die Position, in der wir knien, ist wichtig. Am besten ist es, den rechten Winkel der Kniebeuge einzuh alten. Eine chronisch tiefe Beugung (und zum Beispiel Gesäßstütze an den Füßen) ist keine gute Position für Ihre Knie. Diese Einstellung übt zu viel Druck auf die Hinterhörner der lateralen und medialen Menisken aus, was zu einer chronischen Schädigung und Überlastung dieser Strukturen führen kann.
Lek. Karolina Stępień, Fachärztin für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates vom Carolina Medical Center, erklärt, dass dies ein Problem ist, das in der wissenschaftlichen Literatur im Zusammenhang mit asiatischen Kulturen festgestellt wird, wo es viel mehr solcher Schäden gibt, weil die Menschen viel ausgeben Zeit in dieser Position.
Sehen Sie sich die Galerie mit 7 Fotos anKnien: Wie schützt man seine Knie vor Überlastung?
Menschen, die lange knien müssen, können ihre Knie schonen. Wie? - Wenn wir auf unseren Knien arbeiten, was wir jeden Tag tunwir üben nicht, es lohnt sich, die Knie mit einem Stoßdämpfer (Pad) zu schützen - sagt das Medikament. Karolina Stępień. - Manchmal konsultieren wir Patienten, die eine einmalige, lang andauernde Tätigkeit auf den Knien durchführen, z.B. Unkrautjäten im Garten oder Reparaturen zu Hause, was zu Druck und Entzündungen im Bereich der Unterhaut und Hoffas Körper führt: es ist eine Art fettes "Kissen" in den vorderen Knien
Knien: Warum sollte man besser nicht auf die Knie gehen?
Der Experte warnt davor, plötzlich auf die Knie zu fallen, z.B. während einer Verlobung.
- Schnelles Hinfallen auf die Knie ist gefährlich und kann sogar die Kniescheibe brechen, warnt das Medikament. Karolina Stępień. - Manchmal sind die Folgen einer solchen Verletzung - auf eine harte Oberfläche auf die Knie fallen oder auf die Stelle schlagen - nicht unmittelbar nach dem Ereignis mit Konsequenzen verbunden, mit Ausnahme von lokalen Schwellungen und Blutergüssen.
In einigen Fällen sammelt sich die Energie des Aufpralls im Knorpel im Inneren des Knies an, und eine starke mechanische Belastung dieser empfindlichen Struktur kann ihre Ablösung erst Jahre nach der Verletzung offenbaren.
Knien: Wer sollte nicht knien?
Es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht jeder knien kann. Wie das Medikament erklärt. Karolina Stępień, Knien wird nicht für Personen empfohlen, die sich einer Behandlung direkt im vorderen Teil des Knies unterzogen haben, z.B. im Bereich der Tuberositas tibiae. Das Hindernis ist jedoch in der Regel nicht eine vorangegangene Knieendoprothetik.