Das Problem der Harninkontinenz (NTM) trägt zum Verzicht auf Geschlechtsverkehr bei. Dies ist das Ergebnis der Nichtakzeptanz Ihres eigenen Körpers und der Angst, Ihre Beschwerden zu offenbaren. Es lohnt sich, seine Probleme zu überwinden, denn der Mangel an Sex wirkt sich negativ auf die Beziehung aus.
Die Entscheidung,Geschlechtsverkehrmit dem ProblemHarninkontinenzeinzuschränken, wird durch eine deutliche Verringerung des Selbstwertgefühls und der sexuellen Attraktivität verursacht. Aus Angst, dass der Partner das peinliche Problem entdeckt, verzichten Frauen bewusst auf Nähe. Leider können diese Verh altensweisen auf lange Sicht zu einer Lockerung der mentalen Bindung und emotionaler Entfremdung führen.
Harninkontinenz: Warum Ihre Abneigung gegen Sex?
Frauen mit Harninkontinenz befürchten, dass es beimSex zu unkontrolliertem Urinverlust kommtoder dass der Partner durch NTM verursachte unangenehme Gerüche, verschmutzte Unterwäsche oder Hautveränderungen wahrnimmt. Viele Frauen betrachten ihr Leiden als Symptom des Alters und der Beeinträchtigung des Intimbereichs des Körpers. Infolgedessen fühlen sie sich älter als ihre Geburtsurkunde und als Frauen unterbewertet.
Harninkontinenz: ärztliche Hilfe
Der Mangel an Kontrolle über den eigenen Urin machte Frauen machtlos. Sie erleben ihre Krankheit oft in Einsamkeit und Stille.
WichtigGut zu wissen
Belastungsinkontinenz ist der unkontrollierte Harnabgang bei Aktivitäten im Zusammenhang mit der Kontraktion der Bauchmuskulatur (Husten, Niesen, Tanzen, Sport). Eine der Ursachen kann eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur sein. Dieses Problem betrifft Frauen in den Wechseljahren und nach der Schwangerschaft erheblich. In Polen leiden etwa 3 Millionen Menschen an dieser Krankheit.
Dies ist unter anderem auf den eingeschränkten Zugang zu Informationen zurückzuführen, die ihnen helfen könnten, mit Harninkontinenz fertig zu werden. Sie befürchten, dass die einzige Lösung für dieses Problem eine Operation oder eine medikamentöse Therapie ist. Sich des eigenen Körpers und seiner Veränderungen bewusst zu sein, hilft Ihnen, das Problem zu verstehen und zu akzeptieren. Viele Frauen haben Angst, beim Geschlechtsverkehr zu urinieren, obwohl dies nicht oft der Fall ist. Eine einfache und schnelle Methode, um das Risiko eines unkontrollierten Harnabgangs zu verringern, besteht darin, die Blase vor dem Geschlechtsverkehr zu entleeren und diesen zu vermeidenharntreibende kohlensäureh altige Getränke und Kaffee. - Langfristig ist es sinnvoll, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Ihre Stärkung wirkt sich nicht nur positiv auf die Harnkontinenz aus, sondern auch auf die sexuelle Befriedigung der Partner. - sagt doc. Piotr Radziszewski von der Abteilung und Klinik für Urologie der Medizinischen Universität Warschau.
Aktion "CoreWellness - innere Stärke"