Magst du es, wenn dein Partner im Bett dominiert und du dich seinem Willen passiv hingibst? Probieren Sie die heißen Kamasutra-Stellungen aus, bei denen der Typ die Regeln macht!

Sexuelle Stellungen, in denen ein Mann dominant ist, werden Ihre Gute-Nacht-Spiele definitiv aufpeppen. Stellen Sie sich manchmal vor, dass es Spaß machen würde, in den Armen Ihres geliebten Mannes zu ertrinken und ihn alles tun zu lassen? Bestimmteerotische Stellungenbegünstigen dies gerade. Er übernimmt die gesamte Kontrolle über sie, die Frau hat nur sehr begrenzte Manövriermöglichkeiten.

Triffmännerdominierte Sexstellungenfür echte Glückseligkeit!

1. Schilf im Wind

Die Frau steht auf, beugt sich vor und umfasst ihre Knöchel mit ihren Händen. Der Partner steht hinter ihr und dringt von hinten in sie ein, hält sie mit seinen Händen an ihren Hüften. In dieser Position ist er der Herr und Herrscher: Er entscheidet vollständig über die Geschwindigkeit der Bewegungen und die Tiefe des Eindringens, und die Frau sieht nicht einmal seine Reaktion (es sei denn, Sie lieben sich vor einem Spiegel). Ihre Erfahrungen ließen jedoch meist keine Wünsche offen. Diese erotische Stellung hat noch einen weiteren Vorteil: Sie eignet sich super für einen Quickie.

2. Branka

Eine Frau legt sich aufs Bett und streckt die Hände über den Kopf. Der Mann legt sich zwischen ihre Beine, greift mit einer Hand nach ihren Handgelenken und hält sie fest, während er mit der anderen ihre Hüfte anhebt und sie festhält. Dann kann sie sich nicht bewegen. Er kann nur die Reaktionen seines Partners auf seinem Gesicht beobachten.

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3. Begeisterung

Die Partnerin liegt auf dem Rücken, die Arme an der Seite, die Hüften angehoben. Der Partner kniet vor ihr, packt sie an den Hüften und zieht sie fest an sich. Auch in dieser Position hat die Frau nur eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten, sie muss sich der Leidenschaft des Mannes hingeben und ihm vertrauen. Er kann jedoch ihre Reaktionen beobachten und das Tempo des Geschlechtsverkehrs entsprechend anpassen.

4. Am Rande

Tatsächlich liegt die Partnerin mit ihren Hüften ganz auf der Bettkante. Die Partnerin kniet auf dem Boden vor dem Bett (Achtung: Wenn Sie einen großen, weichen Schaukelstuhl haben, ist dieser noch besser geeignet!) und zieht ihre Hüften ein, um Stöße zu machen. Die Penetration ist sehr tief, das Gefühl ist großartig.

5. Hilflose Schlampe

Dies ist eine Variante der Doggy-Style-Stellung, in derdie Frau gibt dem Mann die Initiative, indem sie die Hände über Kopf oder Nacken f altet (Praxistipp: Sie sollte sich ein weiches, rutschiges Kissen oder ein anderes glattes Material unter den Kopf legen, da sonst die Haut reibt oder gereizt wird). Während die Partnerin in der klassischen Hündchenstellung manövrierfähig ist, entzieht sie ihr diese nach dem Verschränken der Hände über dem Kopf komplett. Sie verlässt sich ganz auf ihren Partner. Und manche Leute mögen es sehr, sehr gerne …

6. Hintere Position

Die Partnerin steht mit dem Rücken zu ihrem Partner auf allen Vieren, der Mann kniet hinter ihr und drückt ihr Gesäß fest an sich. Um das Eindringen in die Vagina so gut wie möglich zu erleichtern, sollte die Partnerin ihre Brüste auf das Bett legen und ihr Gesäß so weit wie möglich nach oben schieben. Wenn sie ihren Partner nicht gut genug spürt, sollte sie ihre Beine zusammenführen – so verengt sich der Vaginaleingang und beide fühlen sich stärker. Der Partner wiederum sollte sich zunutze machen, dass die Position von hinten am besten geeignet ist, um bei einer Frau einen G-Punkt zu stimulieren.

7. Übung

In dieser Position hat die Frau die Wände der Scheide maximal zusammengedrückt, was es ihrem Partner ermöglicht, ihre Intimzone intensiv zu reiben. Die gezielte Positionierung der Hüfte des Partners ermöglicht dem Partner ein ungewohntes Eindringen in einem anderen Winkel als bisher. Der Mann hat auch eine tolle Gelegenheit, die Brüste seiner Partnerin mit seinen Händen zu streicheln.

Die Bohrposition erfordert die Verwendung der Kante eines niedrigen Bettes oder einer Matratze. Die Frau liegt auf der Seite und drückt ihre Knie gegen ihre Brust. Ihr Gesäß sollte knapp über der Bettkante ruhen. Der Oberkörper dreht sich zum Partner und nimmt eine bestimmte, verdrehte Körperh altung ein. Der Partner kniet auf dem Boden und drückt sich fest gegen ihr Gesäß. Rhinoceros Dieses System bietet eine außergewöhnlich tiefe Penetration und intensive Stimulation der vorderen Scheidenwand inklusive des G-Punktes.Wenn der Partner alle Vorteile dieser Position richtig nutzt, kann er sich ein sehr intensives Finale garantieren. Die Frau legt sich auf den Rücken, spreizt ihre gestreckten Beine und neigt sie hinter den Kopf. Der Partner kniet zwischen ihren Beinen und lehnt sich über sie, stützt sich auf ihre ausgestreckten Arme. Sein Körper bildet mit seinem Partner einen rechten Winkel.

8. Bambus sp alten

Die Frau legt sich auf den Rücken, zieht ein Bein zu sich heran und legt ihre Wade an den Oberkörper ihres Partners. Das andere Bein ist gerade. Der Partner beugt sich über die Frau und dringt tief in sie ein. Ein Bein ist im Knie gebeugt, das andere gestreckt. Ein Mann kann den Penetrationswinkel ändern, indem er das Bein seines Partners nach vorne oder zu ihm neigt.

Die Bambussp altposition ist äußerst sinnlich und gibt dem Partner die Möglichkeit, tief zu gehenPenetration und intensive Liebkosungen des G-Punkts. Der Partner kann den Fuß seiner Partnerin massieren und sie mit Küssen streicheln, sowie ihre Klitoris stimulieren und ihre Brüste berühren.

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9. Seitenposition

Die Frau liegt mit angezogenen Beinen auf der Seite, während der Mann ihren Rücken umarmt und sich perfekt an ihre Körperform anpasst. Dann sehen beide aus wie zwei fein säuberlich in der Besteckschublade arrangierte Teelöffel. In dieser Position beginnt das Männchen mit einer langsamen und sanften Penetration. Gleichzeitig streichelt er seine Geliebte und flüstert ihr zärtliche Worte ins Ohr. Der Winkel, in dem die Körper zusammenkommen, erlaubt es Ihnen im Allgemeinen nicht, zu tief zu stoßen, aber das ständige Reiben Ihrer Oberschenkel und das Berühren Ihres Gesäßes sorgt für zusätzliche Erregung.

Die Seitwärtsstellung, auch Löffelchenstellung genannt, ist die perfekte Kombination aus Erotik und Komfort. Wenn eine Frau mit dem Rücken zum Mann liegt, braucht er keine unnötigen Bewegungen zu machen, um ihren Körper zu streicheln. Von hinten kann er sie umarmen, an sich ziehen, ihren Hals küssen, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihre Brüste und jeden anderen Teil ihres Körpers streicheln, ohne auf das Vergnügen der Penetration zu verzichten. Bei Bedarf hat die Frau auch die Möglichkeit der Selbststimulation.

10. Elefantenstoß

Der Liebhaber legt sich auf den Bauch und zieht den Körper wie ein Kätzchen heraus. Spreizt die gestreckten Beine leicht. Sie wartet ruhig darauf, dass ihr Partner sie mit seinem Körper bedeckt. Er kommt langsam von hinten und legt sich auf sie. Er legt seine Hände auf beide Seiten ihres Körpers, ungefähr auf der gleichen Höhe wie ihre Schultern, und als sie den Lingam vorstellt, lehnt sie sich zurück. Wir nennen diese Position Elephant Thrust. Obwohl die Geliebte sich nicht sehr viel bewegen kann, kann sie Lust austeilen, indem sie ihre Beine drückt und entspannt. Öffnet sie ihn weit, lässt sie den Mann tief eindringen, was allerdings nicht allen Frauen gefällt. Verkürzt er dagegen seine Beine und spannt die Oberschenkelmuskulatur an, klemmt er den Penis in der Mitte ein und macht jede Bewegung deutlich spürbarer. Indem sie ihren Kopf nach vorne neigt, lässt sie sich von dem Mann küssen und in ihren Nacken beißen.

Der Schwierigkeitsgrad der Stellung hängt von der körperlichen Verfassung des Partners ab, der beim Eindringen die Hände auf den Händen h alten muss. Wenn ihm die Kraft fehlt, kann er sich jederzeit auf seine Herrin legen. Es muss jedoch daran erinnert werden, dass es auf diese Weise seine Bewegungen einschränkt und schlimmer noch, wenn es viel schwerer ist, es versehentlich mit seinem Körper zerquetschen kann. Daher wird diese Position nicht empfohlen, wenn der Mann viel mehr wiegt als die Frau.

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