- Krebs-Kachexie-Syndrom
- Ernährung bei Krebserkrankungen - Nährstoffbedarf
- Ernährung bei Krebserkrankungen - gesundes Eiweiß
- Ernährung bei Krebserkrankungen - komplexe Kohlenhydrate
- Ernährung bei Krebserkrankungen - hochwertige Fette
- Ernährung bei Krebserkrankungen - Gemüse und Obst als Quelle für Antioxidantien
- Ernährung bei Krebs - was trinken?
- Ernährung bei Krebs - wie oft isst du?
- Ernährung bei Krebs - Zubereitung von Mahlzeiten
- Ernährung bei neoplastischen Erkrankungen - Nahrungsergänzung
- Ernährungsumstellung in Abhängigkeit von krankheitsbegleitenden Symptomen
- Ernährung bei Tumorerkrankungen - Beispielmenü
Die Einnahme von Krebsmedikamenten wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Die Patienten verändern ihren Geschmack, werden überempfindlich gegenüber Gerüchen oder ekeln sich vor Nahrungsmitteln. Und doch soll die Ernährung im Kampf gegen die Krankheit hilfreich sein. Erfahren Sie, wie eine richtige Ernährung bei Krebs aussehen sollte. Was kann ein kranker Mensch essen? Sehen Sie sich ein Beispielmenü an.
Inh alt:
- Krebs-Kachexie-Syndrom
- Ernährung bei Krebserkrankungen - Nährstoffbedarf
- Ernährung bei Krebserkrankungen - gesundes Eiweiß
- Ernährung bei Krebserkrankungen - komplexe Kohlenhydrate
- Ernährung bei Krebserkrankungen - hochwertige Fette
- Ernährung bei Krebserkrankungen - Gemüse und Obst als Quelle für Antioxidantien
- Ernährung bei Krebs - was trinken?
- Ernährung bei Krebs - wie oft isst du?
- Ernährung bei Krebs - Zubereitung von Mahlzeiten
- Ernährung bei neoplastischen Erkrankungen - Nahrungsergänzung
- Ernährungsumstellung in Abhängigkeit von krankheitsbegleitenden Symptomen
- Ernährung bei Tumorerkrankungen - Beispielmenü
Ernährung bei neoplastischen Erkrankungenspielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Behandlungsprozesses und beugt Mangelernährung des Patienten vor. Wichtig ist auch, dass es das Immunsystem unterstützt, den Stoffwechsel verbessert und die Regeneration des Körpers nach Strahlen- und/oder Chemotherapie unterstützt. Daher sollte zum Zeitpunkt der Diagnose eine angemessene Ernährung eingeführt und in verschiedenen Phasen der Behandlung angepasst werden.
Krebs-Kachexie-Syndrom
Die meisten Menschen mit Krebs leiden unter einer verminderten Fähigkeit zu essen und Nährstoffe aufzunehmen. Daher entwickeln sie sehr häufig ein neoplastisches Kachexie-Syndrom, das sich durch einen starken Gewichtsverlust, eine Essstörung und ein schnelles Sättigungsgefühl nach einer Mahlzeit äußert.
Krebskachexie betrifft hauptsächlich Patienten, die mit Krebserkrankungen der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, des Magens, des Dickdarms, der Lunge, der Prostata und des Non-Hodgkin-Lymphoms zu kämpfen haben. Symptome von Mangelernährung oder neoplastischer Kachexie betreffen 30-85 % der Patienten und bei 5-20 % sind sie die Todesursache im Endstadium der Krankheit.
Krebskachexiees ist das Ergebnis einer systemischen Entzündungsreaktion als Reaktion auf das Vorhandensein von Krebszellen im Körper. Der Beginn einer neoplastischen Kachexie kann durch einen Gewichtsverlust von 5 % oder mehr über 3–6 Monate angezeigt werden.
Das Körpergewicht wird anhand des BMI-Index ermittelt. Bei Vorhandensein von Ödemen ist es jedoch möglicherweise nicht zuverlässig. Daher wird der Ernährungszustand am besten durch die Messung von Präalbumin, Albumin und Transferrin im Blut bestimmt.
Probleme mit der Nahrungsaufnahme können durch Bestrahlung und/oder Chemotherapie verschlimmert werden, was zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führt.
Einige Krebsarten können den gegenteiligen Effekt einer Gewichtszunahme haben. Sie ist häufig Folge der eingesetzten Hormontherapie, beispielsweise bei Brustkrebs, Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs. Während der Behandlung von Krebs wird eine Gewichtsreduktion nicht empfohlen, sollte aber überwacht werden. Nach Beendigung der Behandlung und Abklingen der Erkrankung sollte mit der Gewichtsreduktion begonnen werden, vorzugsweise unter Aufsicht eines Facharztes.
Ernährung bei Krebserkrankungen - Nährstoffbedarf
Es gibt keine Universaldiät für Krebs. Es muss immer individualisiert werden in Abhängigkeit von Art und Stadium der Neubildung, Art der Komplikationen nach der Behandlung, Alter, Ernährungszustand des Patienten und seinen Ernährungspräferenzen.
Es sollte auch alle wichtigen Inh altsstoffe wie Aminosäuren, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine liefern. Menschen mit Krebs können bis zu 20 % mehr Energie und Nährstoffe benötigen als gesunde Menschen.
Daher ist es äußerst wichtig, diesen Bedarf zu decken, da der Körper sonst beginnt, Ressourcen aus seinem eigenen Gewebe zu verwenden, was zu einer neoplastischen Kachexie führt. Der Nährstoffbedarf sollte individuell berechnet werden, z.B. anhand der Formel für das ideale Körpergewicht.
Ernährung bei Krebserkrankungen - gesundes Eiweiß
Menschen, die an Krebs erkrankt sind, haben einen erhöhten Bedarf an Eiweiß, da es für den Wiederaufbau krebsgeschädigter Organe und die Regeneration von Gewebe nach der Behandlung notwendig ist. Das Immunsystem reagiert besonders empfindlich auf Proteinmangel in der Ernährung. Eine ausreichende Proteinzufuhr über die Nahrung schützt den Körper auch vor der Mobilisierung interner Proteinressourcen, z.B. aus der Skelettmuskulatur. Daher ist die Verwendung restriktiver Diäten, die Proteine eliminieren, bei Menschen mit Krebs inakzeptabel.
Der Proteinverbrauch in der Ernährung von Krebspatienten sollte 15-20% des Energiebedarfs betragen (bei Gesunden sind es 10-15%). Das Verhältnis von pflanzlichem Eiweiß, das beispielsweise aus Hülsenfrüchten stammt, zu tierischem Eiweiß sollte gleich sein1:1 sein (bei Gesunden 2:1)
Bei Unverträglichkeit von Hülsenfrüchten diese vorübergehend aus der Ernährung streichen, insbesondere bei Krebserkrankungen des Verdauungstraktes. Menschen mit Krebs brauchen gesundes und besser verdauliches Protein.
Wählen Sie daher mageres Fleisch (Huhn, Truthahn, Kalb), Fisch und vermeiden Sie stark verarbeitetes Pökel- und Räucherfleisch. Am besten zu Hause selbst zubereiten, z.B. Putenbrust mit den Lieblingsgewürzen würzen und bei niedriger Temperatur braten. Eier und magere Milchprodukte wie Hüttenkäse, Joghurt und Kefir sind ebenfalls eine gute Quelle für gesundes Protein. Eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß ist aber z.B. Tofu.
Bei Anzeichen einer Laktoseintoleranz (Durchfall, Blähungen) nach dem Verzehr von Milch sollten diese ausgeschlossen und durch fermentierte Produkte ersetzt werden, da diese praktisch keine Laktose enth alten. Ziegenmilch enthält weniger Laktose und wird möglicherweise besser vertragen. Nach Behandlung mit Zytostatika (z. B. 5-Fluorouracil) oder Bestrahlung des Bauch- und Beckenbereichs kann sich eine Laktoseintoleranz entwickeln.
Ernährung bei Krebserkrankungen - komplexe Kohlenhydrate
Kohlenhydrate sollten 35-50 % der von Menschen mit Krebs verbrauchten Energie ausmachen, und ihre empfohlene Quelle ist Vollkorngrütze, Reis, Brot, Gemüse und Obst. Denken Sie daran, dass Sie bei einer ballaststoffreichen Ernährung die Wasserzufuhr erhöhen sollten (6-8 Gläser / Tag).
Nach einer Operation oder Strahlentherapie im Unterleib können große Mengen an Ballaststoffen unerträglich sein und Blähungen und Bauchschmerzen verursachen. In solchen Fällen sollten Sie Vollkornprodukte einschränken, bis das Verdauungssystem richtig funktioniert.
Einfachzucker, der in Keksen, Kuchen und Riegeln enth alten ist, müssen unbedingt eingeschränkt werden. Sie haben einen geringen Nährwert und können Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Durchfall verschlimmern.
Ernährung bei Krebserkrankungen - hochwertige Fette
Fette sollten 30-50 % des Energiebedarfs einer Person mit Krebs ausmachen. Die empfohlene Fettquelle sind hochwertige Fette wie unraffinierte Öle, z.B. Olivenöl, Leinöl, Seefisch, Samen und Nüsse. Sie sollten sehr fettes Fleisch (Schweinefleisch), Innereien, Käse und Schmalz einschränken, da diese Quellen für gesättigte Fettsäuren sind.
Mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann, wirken sich besonders günstig auf die Immunprozesse aus. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind enth alten in Leinöl, Nüssen, fettem Seefisch (Makrele, Hering,Sardinen).
Ernährung bei Krebserkrankungen - Gemüse und Obst als Quelle für Antioxidantien
Neben dem erhöhten Energiebedarf bei Krebs steigt auch der Bedarf an antioxidativen Substanzen wie Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen und Kupfer, die freie Radikale neutralisieren. Sie stecken in frischem, buntem Gemüse und Obst, dessen Verzehr mindestens 0,5 kg pro Tag betragen sollte.
Dunkle Früchte wie Blaubeeren, Heidelbeeren, dunkle Weintrauben, Himbeeren sind reich an Antioxidantien.
Seien Sie bei Krebspatienten vorsichtig mit Hülsenfrüchten, Kreuzblütlern und Zwiebelgemüse. Wenn ihnen Unwohlsein folgt, sollten sie in der Ernährung vermieden werden.
Gemüse sollte wegen seines hohen Nährwerts zu jeder Mahlzeit gegessen werden, am besten roh. Wenn Sie sich jedoch nach dem Verzehr von rohem Gemüse unwohl fühlen, führen Sie es gekocht, in Folie gebacken, gedämpft oder gedünstet ein. Braten und Backen bei hohen Temperaturen vermeiden.
Ernährung bei Krebs - was trinken?
Bei Krebs wird empfohlen, je nach Körpergewicht etwa 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken. Am besten in Form von stillem Mineralwasser oder schwachen Teeaufgüssen.
Sie können auch verdünnte, frisch gepresste Gemüsesäfte und Fruchtsäfte trinken, aber denken Sie daran, dass sie viel Einfachzucker enth alten. Kaffee ist nicht verboten, solange nach dem Konsum keine Symptome auftreten. Es wird nicht empfohlen, Alkohol zu konsumieren.
Getränke sollten zwischen den Mahlzeiten konsumiert werden, nicht währenddessen, da sie schneller satt machen. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit Appetitlosigkeit.
Ernährung bei Krebs - wie oft isst du?
Der Patient sollte alle 3-4 Stunden eine Mahlzeit zu sich nehmen, was insgesamt 4-5 Mahlzeiten am Tag umfasst: 1. Frühstück, 2. Frühstück, Mittagessen, Nachmittagstee und Abendessen. Die Portionen sollten klein, aber nahrhaft und abwechslungsreich sein. Eintönige Ein-Zutaten-Gerichte sollten vermieden werden, z.B. mehrmals täglich das gleiche Gericht zu essen.
Ernährung bei Krebs - Zubereitung von Mahlzeiten
Kochen, Dünsten oder Dünsten ist die bevorzugte Behandlung. Vermeiden Sie frittierte und stark gegrillte Speisen. Menschen mit Krebs haben oft Probleme mit dem Appetit, daher ist auch das Aussehen der Gerichte wichtig. Gerichte sollten zum Verzehr anregen und keine Produkte enth alten, die der Patient nicht mag.
Auf feine Gewürze wie Basilikum, Oregano, Majoran sollten Sie nicht verzichten. Stattdessen sollte es vermieden werdenscharfe Gewürze wie Chili, Pfeffer
Wenn der Patient keine Probleme mit dem Essen hat, muss ihm keine flüssige oder pastöse Nahrung verabreicht werden. Diese Ernährungsform wird in der Regel bei Patienten nach Operationen von Tumoren im Magen-Darm-Trakt angewendet.
Wenn eine natürliche Nahrungsaufnahme (oral) nicht möglich ist, wird enteral oder parenteral ernährt
Ernährung bei neoplastischen Erkrankungen - Nahrungsergänzung
Eine Nahrungsergänzung sollte nur in ausgewählten klinischen Fällen angewendet werden, wenn eine Malabsorption und offensichtliche Nährstoffmängel vorliegen. Dies ist besonders wichtig bei Patienten mit gastrointestinalen Neoplasien.
Daher wird die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Multivitaminen nicht routinemäßig empfohlen. Denken Sie daran, dass ihre am besten verdaulichen Quellen Obst und Gemüse sind.
Orale Nahrungsergänzungsmittel (ONS) können in Betracht gezogen werden, wenn der Patient nicht in der Lage ist, ausreichend Nahrung zu sich zu nehmen und alle Ernährungsbedürfnisse zu decken.
Solche Präparate können eine vollwertige Mahlzeit ersetzen oder eine Mahlzeit während des Tages ergänzen. Vor der Anwendung solcher Präparate sollte der Patient den behandelnden Arzt oder einen Ernährungsberater konsultieren.
Ernährungsumstellung in Abhängigkeit von krankheitsbegleitenden Symptomen
Die kanzeröse Kachexie ist die Ursache für Appetitstörungen und das Auftreten eines schnellen Sättigungsgefühls nach einer Mahlzeit. Darüber hinaus beeinflussen Chemotherapie und Strahlentherapie Rezeptoren im Gehirn und im Magen-Darm-Trakt und verursachen Übelkeit und Erbrechen. Dies kann den Appetit und die Nahrungsaufnahme des Erkrankten zusätzlich stören.
Daher können bei Menschen, die an neoplastischen Erkrankungen leiden, verschiedene Symptome auftreten, die eine natürliche Nahrungsaufnahme erschweren. Eines der wichtigsten Elemente der Individualisierung der Ernährung bei Krebspatienten ist daher die Berücksichtigung von Begleitsymptomen.
Bei Übelkeit lohnt es sich, die Häufigkeit der eingenommenen Mahlzeiten zu erhöhen. Die Portionen sollten klein und kühl sein, ohne intensive Aromen, die Übelkeit verschlimmern könnten. Wir empfehlen Suppen, Cremes, Frucht- und Gemüsecocktails, Sorbets, Porridges.
Bei Durchfall wird es empfohlen BRAT-Diät (B - Bananen, R - weißer Reis, A - gebackene / gekochte Äpfel, T - Weizentoast). Zusätzlich sollten Wasser und Elektrolyte nachgefüllt werden.
Menschen mit Krebs können auch Verstopfung entwickeln. In diesem Fall wird empfohlen, die Aufnahme von Ballaststoffen und Flüssigkeit zu erhöhen.
Sie treten nach einer Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich aufStrahlenreaktionen auf den Schleimhäuten, die Reizstoffen ausgesetzt sind. In einer solchen Situation sollte der Patient den Konsum von säureh altigen Produkten, z.B. Fruchtsäften, und scharfen Produkten, z.B. Pfeffer, vermeiden.
Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Menschen mit Krebs:
- Essen Sie abwechslungsreiche, schmackhafte und ästhetisch präsentierte Gerichte
- Fügen Sie jeder Mahlzeit eine gesunde Proteinquelle hinzu
- Essen Sie komplexe Kohlenhydrate, deren Quelle Vollkornprodukte, Gemüse und Obst sein sollten, die Sie gut vertragen
- Denken Sie daran, dass Gemüse und Obst auch eine Quelle für Antioxidantien und Ballaststoffe sind
- Verzehre hochwertige Fette aus Fisch, unraffinierte Öle, Samen und Nüsse
- Iss 4-5 Mahlzeiten am Tag mit 3-4 Stunden Pause
- Bereiten Sie Ihre Produkte gekocht, in Folie gebacken, gedünstet oder gedünstet zu
- Essen Sie Ihre Mahlzeiten bei optimaler Temperatur (weder zu heiß noch zu k alt)
- Täglich etwa 2 Liter Flüssigkeit trinken, am besten in Form von stillem Mineralwasser
Denken Sie daran, dass es keine Wunderdiäten gibt, die eine medikamentöse Therapie ersetzen können. Der Zweck der Ernährung während einer Krebserkrankung besteht darin, die Heilungschancen zu erhöhen und die nötige Energie zu gewinnen, um die Krankheit zu bekämpfen.
Ernährung bei Tumorerkrankungen - Beispielmenü
Das Menü für den Patienten sollte von einem Ernährungsberater individuell auf die Bedürfnisse des Patienten unter Berücksichtigung von Alter, Energiebedarf und Ernährungspräferenzen des Patienten zusammengestellt werden.
Es sollte auch je nach aktuellem Gesundheitszustand des Patienten angepasst werden. Unten ist ein Beispielmenü für eine 64-jährige Frau mit einem Gewicht von 62 kg und einer Größe von 175 cm mit diagnostiziertem Brustkrebs ohne Anzeichen von Mangelernährung.
Tag I
- Und Frühstück
- 1 Packung (200 g) Grani Hüttenkäse
- 2 Scheiben Sauerteigbrot
- 2 frische Tomaten
- 3 Teelöffel frische Petersilie
- 2. Frühstück
- 1 Packung (200 g) griechischer Joghurt
- ¾ Tassen Heidelbeeren
- 2 Paranüsse
- Mittagessen
- Seelachsfilet (150 g)
- 1 Zucchini
- 1 Karotte
- 1 kleiner Sellerie
- 2 Teelöffel Olivenöl
- 3 EL gehackte Petersilie
- 1 Tasse gekochte Gerstengrütze
Gemüse in Streifen oder Würfel schneiden, Fisch salzen und mit Ihren Lieblingsgewürzen würzen. Etwas Wasser in den Topf geben und schmorenGemüse bedeckt, bis es weich ist. Dann den gehackten Fisch hinzugeben und noch ein paar Minuten köcheln lassen. Zum Schluss zwei Esslöffel Olivenöl und Petersilie hinzufügen. Das Gericht mit gekochter Gerste servieren.
- Nachmittagstee
- 1/3 Tassen trockene Hirse
- ¾ Tassen Heidelbeeren
- ½ Gläser Kokosmilch
- ½ Gläser Wasser
- 4 Walnüsse
Gieße Kokosmilch und Wasser in einen Topf. Spüle die Hirse unter fließendem Wasser ab und gib sie dann mit Kokosmilch und Wasser in einen Topf. Kochen bis sie weich sind, dabei ständig umrühren, damit die Grütze nicht anbrennt. Dann die Grütze abkühlen, die Blaubeere und die gehackten Walnüsse dazugeben.
- Abendessen
- 1 kleine Avocado
- 2 Scheiben Putenschinken
- 1 Tomate
- 1 kleine Gewächshausgurke
- 2 Scheiben Sauerteigbrot
Tag II
- Und Frühstück
- 2 hartgekochte Eier
- 2 Scheiben Buchweizenbrot
- 2 Handvoll Alfalfasprossen (50 g)
- 1 kleine Gewächshausgurke
- ein Teelöffel Butter zum Brotaufstrich
- 2. Frühstück
- 1 Banane
- 6 Pekannüsse
- ½ Gläser Kokosmilch
Banane mit Kokosmilch verrühren und mit gehackten Pekannüssen bestreuen
- Mittagessen
- Kalbshackfleisch (100 g)
- 1 Zucchini
- 1 Karotte
- 1 kleiner Sellerie
- 2 Teelöffel Olivenöl
- 3 EL gehackte Petersilie
- 1 Tasse gekochter Buchweizen
- 4 eingelegte Gurken
Gemüse in dickere Streifen raspeln. Das Fleisch salzen, mit den Lieblingsgewürzen würzen und zu Frikadellen formen. Gießen Sie 0,5 Liter Wasser in einen Topf und kochen Sie das Gemüse, bis es weich ist. Dann die Frikadellen dazugeben und noch ein paar Minuten kochen, bis die Sauce reduziert ist. Zum Schluss zwei Esslöffel Olivenöl und Petersilie hinzufügen. Servieren Sie das Gericht mit gekochtem Buchweizen und eingelegten Gurken.
- Nachmittagstee
- 1/3 Tassen trockene Hirse
- 1 Ei
- ¾ Gläser Himbeeren
- 2 Teelöffel Rapsöl
- 1 Esslöffel Weizenmehl
Spüle die Hirse unter fließendem Wasser ab und koche sie bis sie weich ist. Kühlen Sie die Grütze ab und fügen Sie Mehl, Ei und Rapsöl hinzu. Mischen Sie die Zutaten gründlich. Pfannkuchen auf einem mit Papier (oder Alufolie) ausgelegten Backblech formen und bei 180°C ca. 15-20 Minuten backen. Himbeeren pürieren und darüber gießenihnen Pfannkuchen.
- Abendessen
- 2 Esslöffel Thunfisch in Soße
- 1 Teelöffel Mayonnaise
- 1 ganze Paprika
- 1 Tomate
- 3 EL gehackte Petersilie
- 2 Scheiben Sauerteigbrot
Thunfisch mit Mayonnaise und Petersilie mischen und mit Salz abschmecken. Die Brotscheiben mit der Paste bestreichen.
Tag III
- Und Frühstück
- 2 Dosen Tomaten
- 3 mittelgroße Karotten
- 2 Selleriezweige
- 2 mittelgroße Petersilie
- 1 Hühnerschenkel ohne Haut
- 2 Teelöffel griechischer Joghurt
- 3 EL gehackte Petersilie
- Piment, Lorbeerblatt, Oregano
Keule, Karotte, Sellerie und Petersilie mit k altem Wasser übergießen, Piment und Lorbeerblatt dazugeben und ca. 30 Minuten garen. Dann die Tomaten aus der Dose und den Oregano hinzugeben. Etwa 20 Minuten kochen. Die Keule aus der Suppe nehmen und das Fleisch schälen. Mischen Sie die Suppe mit einem Mixer, bis sie glatt ist. Fügen Sie geschältes Hühnerfleisch und griechischen Joghurt hinzu. Sie können die Suppe am Vortag zubereiten.
- 2. Frühstück
- Tasse (200 g) griechischer Joghurt
- ¾ Tassen Heidelbeeren
- 1 Esslöffel Mandeln
- 2 Teelöffel Sesam
- Mittagessen
- Lachs (100 g)
- ½ Paprika
- 1 Zucchini
- 1 Karotte
- 2 große Austernpilze
- 1 Teelöffel Olivenöl
- 1 Tasse gekochter Naturreis
Den Lachs mit Salz würzen und in Alufolie wickeln. Separat das Gemüse und die Austernpilze salzen, mit Olivenöl übergießen, mit Ihren Lieblingskräutern bestreuen und in Alufolie wickeln. Das Gemüse und den Lachs im Backofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen. Mit gekochtem Naturreis servieren.
- Nachmittagstee
- ¼ Tasse (50 g) Tapiokagranulat
- 1 Tasse Heidelbeeren
- 1 Tasse Sojamilch
Sojamilch und Tapiokagranulat in einen Topf geben. Bei sehr schwacher Hitze etwa 30 Minuten unter ständigem Rühren kochen. Bei Bedarf können Sie etwas Wasser hinzufügen. Nach dem Kochen die Tapioka in eine Schüssel geben und k alt stellen. Mischen Sie die Beeren und gießen Sie sie über die Tapioka.
- Abendessen
- 2 Scheiben Putenschinken
- Verpackung ½ Salatmix
- 1 Teelöffel Leinöl
- 2 Scheiben Buchweizenbrot
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