Lange auf einen Computerbildschirm zu starren ist nicht gut für die Augen. Wirkung - ein Gefühl von Sand unter den Augenlidern, trockene, müde Augen. Wie am Computer arbeiten, um dies zu vermeiden?
Vergessen Sie vor dem Monitor zu blinzeln. Dadurch wird der Augapfel nicht ausreichend befeuchtet. Wenn Sie in einem klimatisierten Raum arbeiten, wird die Schleimhaut Ihrer Augenlider trocken.
Augen kneifen, stechen, sie sind rot. Außerdem zwingt das Starren auf den Bildschirm die Augen dazu, unnatürlich zu arbeiten. Folgen - verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, tränendes oder trockenes Auge, Sehstörungen.
Diese Wirkungen können durch Beachtung der Arbeitshygiene vermieden werden.
Positionieren Sie den Monitor richtig - er sollte 50 cm vom Gesicht entfernt sein. Seine Oberkante soll etwas unterhalb der Sichtlinie liegen. Der Bildschirm darf nicht vor dem Fenster stehen, um das Sonnenlicht nicht zu reflektieren. Am besten seitlich zum Fenster platzieren.
Blinzeln nicht vergessen. Machen Sie ab und zu Pausen – schauen Sie näher und weiter, am besten auf das Grün vor dem Fenster. Rollen Sie die Augen der Acht oder bedecken Sie sie mit den zu Booten gef alteten Händen und schauen Sie in die Dunkelheit.
Achte auf eine gute Flüssigkeitszufuhr. Wenn die Augen trocken sind, retten Sie sich mit Tropfen, den sogenannten künstliche Tränen. Sie bringen eine pga, indem sie den Augapfel sofort befeuchten.
Machen Sie Pausen. Wenn Sie am Computer arbeiten, haben Sie Anspruch auf eine Pause von 5 Minuten pro Stunde.
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