Skipy ist eine beliebte Übung, die normalerweise als Teil des Aufwärmens durchgeführt wird. Ihr Verwendungszweck ist die Verbesserung der Laufkraft von Marathonläufern und Sprintern. Skip A, B, C und D sind nichts anderes als hervorragende Ausdauer- und Ausdauerübungen, sodass Sie von ihnen schnelle und zufriedenstellende Ergebnisse erwarten können. Erfahren Sie mehr über diese Fitnessübungen und erfahren Sie mehr über jede Art von Sprungtechnik.

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  1. Skipy - wozu sind die da
  2. Skipy - Arten von Sprüngen und die Technik ihrer Herstellung
  3. Skipy - Effekte
  4. Skipy nur für Fortgeschrittene

Skipy ist eine beliebte Konditions- und Ausdauerübung, die wir alle noch aus unserer Schulzeit kennen. Es ist ein sehr verbreitetes Element des Aufwärmens im Sportunterricht. Skipy wurde durch den ehemaligen Sprinter und Trainer Gerard Mach populär gemacht und verbreitet. Er wollte, dass die Sprünge vor allem Laufkraft formen.

Heutzutage werden Sprünge jedoch in verschiedenen Sportarten sowohl als Aufwärm- als auch als Haupttrainingselement eingesetzt. Das Überspringen kann sowohl lokal als auch dynamisch erfolgen. Die wichtigsten Skips sind in vier Typen unterteilt: Skip A, Skip B, Skip C und Skip D. Was sind sie? Erfahren Sie mehr über die Sprungtechnik.

Skipy - wozu sind die da

Skipy sind Übungen, die Laufkraft und Ausdauer formen. Beim Hüpfen geht es aber nicht nur ums Joggen.

Skipy ist eine effektive Übung, die die körperliche Leistungsfähigkeit, die Muskelausdauer und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert. Sprünge können auch als Trainingselement oder zum Aufwärmen vor anstrengenden körperlichen Aktivitäten wie Krafttraining, Sprint- oder Ausdauertraining eingesetzt werden.

Skipy kann sowohl an Ort und Stelle als auch dynamisch ausgeführt werden - unterwegs. Aus diesem Grund sind sie universelle Übungen, die für jedermann bestimmt sind.

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Skipy - Arten von Sprüngen und die Technik ihrer Herstellung

  • A überspringen

Anheben der Knie etwa im rechten Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel

Diese Übung erhöht die Ausdauer und Kraft der Hüftbeugermuskulatur und verbessert auch die Muskeln, die den Fuß beugen. Wenn Sie sich darum kümmernErhöhen Sie Ihre Laufgeschwindigkeit, h alten Sie sich an die folgenden Regeln. Und wenn du eher ein Langstreckenläufer bist oder dir Dynamik egal ist, kannst du bei Sprung A das Tempo drosseln und dich mehr auf die richtige Technik und Muskelarbeit konzentrieren.

Denken Sie daran:Positionieren Sie Ihren Oberkörper leicht nach vorne, wenn Sie Sprung A ausführen. Hüftarbeit ist hier besonders wichtig. Die Hüften sollten die Bewegung leiten, lassen Sie sie nicht zurück! Bei der Handarbeit sollten die Finger leicht geöffnet sein und die Daumen nach oben zeigen. Die Arme sollten in ständiger Aktivität sein und der Winkel zwischen Oberarm und Unterarm muss etwa 70 Grad betragen. Die Kniebeugung sollte dynamisch und der Fußkontakt mit dem Boden so schnell wie möglich sein. Die Zehen hingegen sollten ständig nach oben gedreht werden. Erst wenn der Fuß Bodenkontakt hat, strecke deine Zehen und stelle deinen Fuß stabil auf den Boden.

  • B überspringen

Es wird oft als das schwierigste aller Sprünge bezeichnet. Es ist eine Kombination aus dem C-Sprung mit dem A-Sprung.

Skip B trainiert perfekt die Rumpfmuskulatur, die Bauchmuskulatur sowie die Oberschenkel- und Gastrocnemius-Muskeln.

Zur Erinnerung:In der ersten Phase der Bewegung ist der Sprung dem Sprung A täuschend ähnlich. In der nächsten Phase wird der Oberschenkel mit der Sohle nach oben nach vorne geworfen und das aktive Bein wird dynamisch platziert. Skip B ist ein bisschen wie ein Lauf, bei dem man höhere Hindernisse überwinden muss. Die Bewegung des Beins sollte erfolgen, indem das Knie gestreckt und unter das Gesäß gesteckt wird. Dies ist sicherlich die schwierigste aller Sprungübungen, aber auch eine äußerst effektive Übung.

  • C überspringen

Dies ist ein Sprung, bei dem der Fuß zum Gesäß wandert. Skip kann im Lauf und als separate dynamische Dehnübung ausgeführt werden.

Skip C ist eine effektive Dehnungsübung und verbessert die Beweglichkeit des Patellofemoralgelenks.

Denken Sie daran:Wenn Sie C überspringen, h alten Sie Ihre Füße hüftbreit auseinander. Knie nicht nach innen beugen, sondern eher versuchen, sie leicht nach außen zu spreizen. Bevor Sie Ihren Fuß näher an das Gesäß bringen, stellen Sie sicher, dass Sie ihn parallel zum anderen Fuß stellen. Das Tempo der „Beats“ hängt davon ab, was Sie von der Übung erwarten. Es ist sicherlich eine hervorragende Übung zur dynamischen Dehnung des Quadrizeps-Muskels, sodass Sie es vor dem eigentlichen Training erfolgreich durchführen können. Denken Sie daran, Ihre Knie leicht nach vorne zu h alten, während Sie Ihren Fuß näher an das Gesäß bringen. Das erleichtert dir das Laufen.

  • D überspringen

Skip D ist eine Übung, bei der man beim Gehen oder Laufen vertikale Scheren mit den Beinen ausführt (schwierigere Variante). Man nennt sie "Sportschere".

Skip D ist eine hervorragende Übung für die Bauchmuskeln und die Quadrizepsmuskeln der Oberschenkel und des Gesäßes.

Denken Sie daran:H alten Sie bei angehobenem Bein die Zehen ständig hoch. Starke Fußmuskeln sind äußerst wichtig, um die richtige Lauftechnik aufrechtzuerh alten. Es ist der Fuß, der die Position der Knie und höher bestimmt - die Hüften. Denken Sie daran, Ihren Oberkörper nicht nach vorne zu lehnen und lehnen Sie sich sogar sanft zurück. Wenn Sie den Oberkörper nach vorne lehnen, kann dies auf eine schwache Kernmuskulatur hindeuten. Bei dieser Übung führen die Beine den Läufer, nicht der Oberkörper.

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Skipy - Effekte

Die Auswirkungen von Sprüngen hängen davon ab, welche Sprünge du machst und wie oft du sie machst. Sprünge sind Ausdauer- und Leistungsübungen und haben daher viele Vorteile. Sie sind auch eine großartige Aerobic-Übung, die überschüssiges Körperfett verbrennt. Sie können sowohl in einem gleichmäßigen Tempo als auch in Intervallen durchgeführt werden. Aus diesem Grund sind Sprünge universelle Übungen.

Die wichtigsten Auswirkungen des Überspringens sind:

  • Laufgeschwindigkeit verbessern
  • Verbesserung der Lauftechnik
  • größere Beweglichkeit des Sprunggelenks
  • effizientere Arbeit des Patellofemoralgelenks
  • größere Kraft der Muskeln der vorderen und hinteren Oberschenkel​​
  • bessere Körpereffizienz
  • Stoffwechselbeschleunigung
  • bessere motorische Koordination
  • Erhöhung des Lungenvolumens
  • Verringerung des Verletzungsrisikos
  • zunehmende Synovialflüssigkeit in den Gelenken
  • bessere dynamische Körperstabilisierung
  • Steigerung der Kraft von Muskeln wie Quadrizepsmuskel des Oberschenkels, großer und mittlerer Gesäßmuskel, Hüftbeuger, Bizepsmuskel des Oberschenkels, Gastrocnemius, gerader Bauchmuskel, Wirbelsäulenstrecker oder Deltamuskel

Skipy nur für Fortgeschrittene

Entgegen dem Anschein ist Skipy eine ziemlich traumatische Übung. Sie beinh alten nicht nur viele Gelenke gleichzeitig, sondern erfordern auch eine einwandfreie Ausführungstechnik. Wenn es um den Aspekt der Formung der Laufkraft geht und wir Sprünge dynamisch ausführen, kann dies das Verletzungsrisiko nur erhöhen.

Aus diesem Grund werden die positiven Effekte des Springens sicherlich von professionellen Läufern und qualifizierten Athleten zu spüren sein. Skipper sind jedoch nicht nur für diese Menschen gedacht. Wenn Sie eine mittlere oder fortgeschrittene Person im Sporttraining sind, können Sie auch Sprünge in Ihr Training aufnehmenAktivität.

Denken Sie einfach daran, alles mit Bedacht und in Maßen zu tun. Sie sollten die Trainingsintensität schrittweise steigern und neue Elemente langsam einführen. Das Springen ist nicht empfehlenswert für Menschen, die ihr Abenteuer mit Sport gerade erst beginnen, auch wenn es läuft.

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