Die Big Family Card kann - nach Änderung der Vorschriften - an alle vergeben werden, die schon einmal mindestens drei Kinder zu versorgen hatten. Es ist auch eine Sparchance für die Senioren von heute.

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  1. Big Family Card: Was bringt sie Senioren? Die aktuelle Liste der KDR-Partner
  2. Große Familienkarte: Wie bekomme ich sie? Wie viel kostet es? Wie benutzt man es?

Die Große Familienkartesteht immer mehr Menschen zur Verfügung. Mit der Novelle des Gesetzes über die kinderreiche Familienkarte zum 01.01.2022 wurde der KDR-berechtigte Personenkreis erweitert.

Heute kann es von jedem genutzt werden, der jemals - jetzt oder in der Vergangenheit - mindestens drei Kinder zu erziehen hatte. Es kann sowohl Vater oder Mutter als auch Stiefvater oder Stiefmutter sein. Lediglich der Entzug der elterlichen Gew alt oder deren Einschränkung durch die Unterbringung des Kindes in einer Pflegefamilie ist vom Anspruch auf die Große Familienkarte ausgenommen.

Big Family Card: Was bringt sie Senioren? Die aktuelle Liste der KDR-Partner

Mit der Big Family Card erh alten Sie Ermäßigungen für Bahnfahrten - 37 % für Einzelfahrkarten und 49 % für Monatskarten. Dies ist insbesondere für junge Senioren, die keinen Anspruch auf andere altersabhängige Leistungen haben, eine gute Nachricht. Es garantiert auch eine Ermäßigung von 50 % auf die Passgebühr.

Dies wird nicht nur von Menschen geschätzt, die lange Reisen unternehmen, sondern auch von Eltern erwachsener Kinder, die Polen (auch zum Arbeiten) außerhalb des Schengen-Raums verlassen haben. Die dritte wichtige Gruppe von Rabatten sind Rabatte für 2,5 Tausend. Orlen-, Lotos-, Shell- und Bliska-Tankstellen. Aufgrund der hohen Spritpreise ist der Preisnachlass von 8 bis 10 Groschen pro Liter für den Geldbeutel von besonderer Bedeutung.

Dazu kommen ca. 23 Tausend Big Family Card-Partner, d. h. Unternehmen, die KDR-Inhabern kleinere und größere Rabatte anbieten – normalerweise im Bereich von 5 bis 20 % im Vergleich zu den regulären Preisen.

Was können wir darunter finden? 1000 Lebensmittelgeschäfte und 2000 Geschäfte mit Industriegütern, die ua anbieten Bekleidung und Schuhe (bis 1400), Elektronik und Haush altsgeräte, Automobil- und Haush altschemikalien. 250 Online-Shops mit einem vielfältigen Geschäftsprofil.

Über 600 stationäre Geschäfte und SupermärkteAngebot von Renovierungs- und Bauprodukten sowie Einrichtungsgegenständen. Hervorzuheben ist hier, dass PGNiG Inhabern der Großfamilienkarte bis zu 3.000 bietet. Aufpreis für den Kauf eines neuen Gaskessels.

Zu den KDR-Partnern gehören auch 6.500 kleine und große Dienstleistungsunternehmen, inkl. Banken, Versicherungen (z. B. in PZU Rabatte von 10 bis 30 % beim Abschluss einer Versicherung), Rechtsanw altskanzleien und Buchh altungs- und Buchh altungsbüros, außerdem Friseur- und Kosmetikunternehmen, Auto- und Reparaturwerkstätten, Renovierungs- und Bauunternehmen und Reinigungsteams.

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Transporter erstellen separate Gruppen - inkl. Taxiunternehmen und Busunternehmen. Für KDR-Inhaber sind auch Flugreisen günstiger – LOT bietet 10 % Rabatt beim Kauf von Flugtickets und viele 50 % günstigere Zusatzleistungen. Rabatte wurden auch von Unternehmern im Kommunikationsbereich vorbereitet, darunter zahlreiche Vertreter der größten Telekommunikationsunternehmen im ganzen Land (2.300 Adressen).

Das Programm der Großfamilienkarte umfasst außerdem über 1.200 Kliniken, Arztpraxen und andere medizinische Leistungserbringer (inklusive Reha-Labore) sowie knapp 700 Apotheken, Sanitäts- und Reha-Märkte.

Die Big Family Card wird im Jahr 2000 von Einrichtungen mit Bildungsbezug vergeben, die auch Schulungen oder Einzelunterricht anbieten. Zu den KRD-Partnern gehören auch fast 600 Kulturinstitutionen – Museen, Kunstgalerien, Schauspiel- und Opernhäuser, Philharmonien und Kinos sowie Kulturzentren mit einem oft reichen Angebot.

Über 500 Sportgeschäfte. Bis zu 56 Reisebüros. Fast 600 Resorts, über 700 Sport- und Erholungszentren und fast 400 Einrichtungen, die verschiedene Arten von Sportdienstleistungen anbieten. Endlich - fast 500 Bars, 550 Restaurants, über 600 Cafés und 230 weitere Lokale, ebenfalls zu einem erschwinglichen Preisniveau.

Die vollständige, aktuelle Liste der KDR-Partner – Punkte für die Large Family Card finden Sie unter https://empatia.mpips.gov.pl/web/piu/kdr. Die dort befindliche Suchmaschine ermöglicht es Ihnen, einfach und bequem nach Unternehmen aus der für uns interessanten Kategorie zu suchen und (dank der Karte) verschiedene Arten von KDR-Partnern in der Nähe kennenzulernen.

Ermäßigungspunkte für KDR-Inhaber sind zusätzlich mit Aufklebern gekennzeichnet „Hier ehren wir die Großfamilienkarte“

Große Familienkarte: Wie bekomme ich sie? Wie viel kostet es? Wie benutzt man es?

Karten werden von Dorfvorstehern, Bürgermeistern und Präsidenten ausgegeben. Ein Antrag auf KDR ist bei der Wohnortgemeinde (unabhängig vom Wohnort), bei der für KDR zuständigen Institution zu stellen - Informationen dazu erh alten Sie beim Gemeindeamt

Das Antragsformular ist im Büro erhältlich oder kann von der Website https://www.gov.pl/web/rodzina/wniosek-o-przyznanie-karty-duzej-rodziniy-lub-wydanie-duplikatu heruntergeladen werden . Der KDR-Antrag kann auch online gestellt werden – auf der vom Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales betriebenen Website Emp@tia.

In diesem Fall ist jedoch eine elektronische Signatur oder ein (kostenloses) Vertrauensprofil erforderlich.

Die Großfamilienkarte kann je nach Wunsch des Nutzers in herkömmlicher Form (dann ähnelt sie einer Plastikzahlungskarte oder ZUS-Personalausweis) oder in elektronischer Form (zur Vorlage auf dem Handy Geräten, hauptsächlich auf Smartphones).

Die Ausgabe der ersten Karte - unabhängig von der gewählten Form - ist kostenlos. Die Ausstellung der zweiten (d. h. eines Duplikats oder einer Karte in einer anderen Form als der ersten, elektronisch bzw. traditionell) erfordert eine Gebühr von ca. 9 PLN.

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Über den AutorPawel DombrowskiPolitikwissenschaftler, Absolvent des interdisziplinären Studiums der Politikwissenschaft und Soziologie im Bereich Sozialpolitik (Fakultät für Journalistik und Politikwissenschaft, Universität Warschau). Im Journalismus beschäftigt er sich vor allem mit dem breit gefassten Fach Gerontologie.

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