Vorsorgeuntersuchungen dienen der Gesunderh altung. Und es ist für jeden von uns sehr wichtig, zumindest erklären wir das in den Umfragen. Was tun, um möglichst lange fit zu bleiben? Experten empfehlen eine Ernährungsumstellung, mehr körperliche Aktivität und regelmäßige Tests. Aber letzteres ist für uns so schwierig wie jeden Tag Sport zu treiben.
Polen machen trotz vieler PräventionskampagnenVorsorgeuntersuchungenselten und sehr oft zu spät. Gemäß dem Nationalen Gesundheitstest der Polen führen wir keine grundlegenden Vorsorgeuntersuchungen durch, wie z. B. Messung desDrucks , Überprüfung desCholesterinspiegelsoder des Blutzuckers. Bis zu 80 Prozent der Befragten können den Cholesterinspiegel nicht angeben, und 70 Prozent. Blutzuckerspiegel. Der Test zeigt auch, dass fast 40 Prozent. weiß nicht, wie hoch sein Blutdruck ist.
Wir forschen, wenn es wehtut
- Patienten gehen am häufigsten zum Arzt, wenn sie etwas wirklich stört. Sie kämpfen oft mehrere Wochen lang mit den Schmerzen und hoffen, dass sie irgendwann verschwinden. Wenn sie sich für eine Konsultation entscheiden, sei die Krankheit oft schon in einem fortgeschrittenen Stadium, erklärt das Medikament. med. Agnieszka Motyl, Fachärztin für Familienmedizin von Medicover. Warum testen wir uns nicht selbst? - Die Gründe, warum Patienten sich von den Tests zurückziehen, sind meistens Zeitmangel, schwieriger Zugang zum Arzt oder mangelndes Vertrauen in ihn. Außerdem gibt es in unserer Gesellschaft immer noch die Meinung, dass es besser ist, nicht zu wissen, was mit uns los ist. Wir führen keine Tests durch, weil die Angst vor der Diagnose sehr stark ist - sagt das Medikament. med. Agnieszka Motyl. Manche Menschen besuchen keinen Facharzt, weil sie nicht antworten, dass der Arzt dem Patienten keine Rückmeldung darüber gibt, was mit ihm nicht stimmt. Wichtig ist auch, dass Patienten oft monatelang auf einen Termin beim Facharzt warten müssen. Auf der anderen Seite erhöht das Hinauszögern in die Forschung nur unsere Unsicherheit und den damit verbundenen Stress. Es ist besser, sich seines Gesundheitszustands bewusst zu sein, als zu glauben, dass alles in Ordnung ist.
Je mehr Jahre du hast, desto öfter musst du dich testen lassen
Menschen über 50 kommen in das Alter mit erhöhtem Risiko für Zivilisationskrankheiten. Daher ist in ihrem Fall die Durchführung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen, z.B. gegenüber Diabetes, Osteoporose, Bluthochdruck
oderKrebs der Brust oder Prostata ist äußerst wichtig. Eine frühzeitige Erkennung der Krankheit erhöht die Heilungschancen und beugt bei chronischen Erkrankungen der Entwicklung von Komplikationen vor. - Untersuchungen zeigen, dass regelmäßige Konsultationen mit einem Internisten, Urologen, Gynäkologen, Kardiologen oder Augenarzt dazu beitragen, typische Krankheiten für Frauen über 50, darunter viele weibliche Krebserkrankungen im Frühstadium, schnell zu erkennen - fasst das Medikament zusammen. med. Agnieszka Motyl, Fachärztin für Familienmedizin von Medicover. Mit zunehmendem Alter sind wir immer mehr Krankheiten ausgesetzt. Bei Patienten über 65 sind die häufigsten Diagnosen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und Osteoporose. Das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Parkinson und Alzheimer steigt. - Die überwiegende Mehrheit der Patienten über 65 Jahre leidet bereits an chronischen Krankheiten und nimmt regelmäßig Medikamente ein, daher sollten sie unter ständiger ärztlicher Betreuung bleiben - fügt das Medikament hinzu. med. Agnieszka Motyl.
Wo man gute Pflege findet
Was kann uns davon überzeugen, regelmäßig zum Arzt zu gehen und die Angst vor der Untersuchung zu überwinden? In Westeuropa ist eine Kultur der Gesundheitsfürsorge viel stärker in der Gesellschaft verankert als in Polen. Diesen Trend beobachten wir in unserem Land erst seit einigen Jahren. Deshalb sollten Jugendliche mit ihren Eltern über Prävention sprechen und sie aufklären. Es lohnt sich auch für sich und sie eine Klinik zu suchen, die eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung bietet, in der der Patient die wichtigste Person ist. Es lohnt sich, sich ein wenig Mühe zu geben und eine Einrichtung zu finden, in der die Betreuung besonders aufmerksam ist. Wenn dies im öffentlichen Gesundheitsdienst schwierig zu erreichen ist, lohnt es sich, sich für den Kauf eines Familienabos in privaten Ärztenetzen zu interessieren. - In Medicover-Einrichtungen stehen die Kunden unter ständiger Betreuung ihres behandelnden Arztes, der ihr Gesundheitsfürsorger ist. Der behandelnde Arzt kennt seine Patienten und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse, erstellt einen Präventions-, Diagnose- und Behandlungsplan. Bei Zweifeln bspw. bezüglich eingenommener Medikamente kann der Patient ihn anrufen. Bei beunruhigenden Testergebnissen wiederum wird sich der Arzt mit ihm in Verbindung setzen. Kunden, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, schätzen eine so enge Beziehung zum behandelnden Arzt - sagt Marzena Kołoszczyk, Marketingdirektorin von Medicover. Verschiedene Netzwerke medizinischer Einrichtungen bieten unterschiedliche Versorgungsformen an, die an das Alter und den Gesundheitszustand der Patienten angepasst sind. Für Familien mit kleinen Kindern gibt es ein anderes Angebot, für Singles oder ältere Menschen ein anderes.
Vor Auswahl des medizinischen Pakets
Pakete decken eine Reihe von Pflegeleistungen ab und haben natürlich auch unterschiedliche PreiseFormen der Zahlung. Wir können eine monatliche, vierteljährliche, halbjährliche Prämie zahlen oder das ganze Jahr im Voraus bezahlen. Aber bevor wir eine Entscheidung treffen, müssen wir eine detaillierte Bilanz der Gesundheitsausgaben erstellen und überlegen, wie oft wir ärztlichen Rat in Anspruch nehmen. Nehmen wir es als Pflicht auf: einmal im Jahr Vorsorgeuntersuchungen (Blutuntersuchungen inkl. Lipidogramm und Urinuntersuchungen), Frauenbesuch beim Frauenarzt und Zytologen, alles zusammen: Besuch beim Zahnarzt und beim Augenarzt. Dann müssen wir analysieren, woran wir krank sind, wofür wir anfällig sind (wir, unsere Kinder, unsere Eltern). Die Zusammenfassung der Gesundheitsausgaben im letzten Jahr und die Einschätzung, wie oft wir medizinischen Rat benötigen, hilft Ihnen bei der Auswahl der Art und der Kosten des Abonnements. Es lohnt sich, eine auszuwählen, die im Rahmen des Abonnements Besuche bei den für uns interessanten Fachärzten vorsieht und prüft, ob und in welchem Umfang sie eine Krankenhausbehandlung anbietet. Auch die telefonische Erreichbarkeit eines Arztes ist wichtig. Lassen Sie uns heute, im Zeit alter des Internets, auch über das Internet um Rat fragen und fragen, ob die Einrichtung mit OSOZ (Nationales Gesundheitssystem, das es Ihnen ermöglicht, alle Ihre Krankenakten auf einem individuellen Online-Konto zu führen) zusammenarbeitet.
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