- Was ist psychogener Schmerz?
- Arten von psychogenen Schmerzen
- Hintergrund psychogener Schmerzen
- Woran erkennt man psychogenen Schmerz?
- Psychogene Schmerzbehandlung
Psychogener Schmerz macht es oft unmöglich, normal zu funktionieren. Es ist eine Quelle der Frustration für Patienten und ihre Familien. Viele Menschen kämpfen jahrelang damit und suchen nach ihrer Quelle, und tatsächlich werden psychogene Schmerzen durch chronischen Stress und Leiden verursacht. Welche Arten gibt es und wie sieht die Behandlung aus?
Psychogener Schmerztritt am häufigsten auf, wenn sich eine Person depressiv, gestresst oder gesundheitlich beeinträchtigt fühlt. Es stärkt als Reaktion auf Stresssituationen und das Erleben starker negativer Emotionen. Obwohl seine Wahrnehmung eng mit dem mentalen Zustand zusammenhängt, erkennen Patienten dies oft nicht und kombinieren diese beiden Tatsachen nicht.
Was ist psychogener Schmerz?
Psychogener Schmerz äußert sich in anh altenden, starken und anh altenden Schmerzen, deren Ursprung weder durch das Vorhandensein somatischer Störungen noch durch physiologische Prozesse erklärt werden kann. Trotz des Fehlens eines spezifischen Ursprungs kann es jedoch in einem oder mehreren Körperteilen gefühlt werden.
Es verschlimmert oft den Verlauf somatischer Erkrankungen, also solcher, die mit tatsächlichen Schmerzen zusammenhängen. Mit der Zeit werden die Schmerzen so stark, dass es schwierig ist, normal zu funktionieren und alltägliche Aktivitäten auszuführen.
Psychogene Schmerzen sollten nicht mit Spannungskopfschmerzen, Migräne oder depressiven Schmerzbeschwerden verwechselt werden.
Arten von psychogenen Schmerzen
Es gibt zwei Arten von psychogenen Schmerzen:
- akuter, chronischer Schmerz, der so schnell auftritt und so schnell wie möglich verschwindet
- und chronische Schmerzen, die Monate und manchmal sogar Jahre anh alten.
Der, der nur einmal auftritt, lässt schnell nach und ist nicht stark. Es ist auch kein medizinischer Eingriff erforderlich. Wenn es jedoch stark, chronisch und anh altend ist, erfordert es eine ärztliche Beratung und Behandlung.
Hintergrund psychogener Schmerzen
Die Entstehung psychogener Schmerzen ist noch nicht geklärt, tritt aber am häufigsten auf bei:
- Angststörungen,
- gedrückt,
- oder bipolare Störung
Es kann Panikattacken begleiten und ist manchmal ein Überbleibsel einer Krankheit und schwierigErfahrungen, die die psychische Gesundheit des Patienten beeinträchtigen.
Psychogene Schmerzen werden nicht nur von Erwachsenen beklagt, sondern auch von Kindern, die sich zurückgewiesen fühlen und Liebe und Aufmerksamkeit von ihren Lieben suchen.
Leiden unbekannter Ursache können bei der Scheidung eines Elternteils, dem Verlust eines geliebten Menschen, aber auch dann auftreten, wenn sich das Kind zurückgewiesen und der Aufmerksamkeit der Eltern beraubt fühlt.
Woran erkennt man psychogenen Schmerz?
Psychogener Schmerz tritt am häufigsten in der Brust auf, er strahlt in Nacken und Schultern aus und ähnelt somit einem Herzinfarkt. Betroffene klagen auch über Kopf-, Rücken-, Bauch- und Muskelschmerzen. Obwohl es jeden treffen kann, tritt es häufiger bei Frauen auf.
Ein Patient, der unter psychogenen Schmerzen leidet, erkennt nicht, dass dahinter emotionale und mentale Probleme stecken. Wenn nach vielen Facharztbesuchen und Dutzenden von Tests die Schmerzursache immer noch unbekannt ist, steigen noch größere Ängste und Befürchtungen. Deshalb ist es so wichtig, dass die Fachärzte während des ärztlichen Gesprächs auch die emotionale Verfassung des Patienten berücksichtigen.
Wenn die Schmerzquelle schwer zu bestimmen ist, der Einsatz verschiedener Behandlungsmethoden keine Besserung bringt und zusätzlich depressive Symptome vorliegen, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um psychogene Schmerzen.
Psychogene Schmerzbehandlung
Die Behandlung psychogener Schmerzen sowie deren Diagnose ist eine Herausforderung für Arzt und Patient. Eine korrekte Diagnose kann nur gestellt werden, wenn alle möglichen Schmerzursachen ausgeschlossen wurden.
Die Behandlung psychogener Schmerzen ist ein langer und komplizierter Prozess. Meistens umfasst es eine pharmakologische Behandlung und eine Familientherapie. Patienten verschieben jedoch häufig die Diagnose und wollen sich nicht zu einer Therapie überreden lassen. Sie nehmen Schmerzmittel und suchen nach anderen Formen der Schmerzbehandlung.