Potnica, eine dermatologische Erkrankung, bedeckt Hände und Füße. Es ist am häufigsten bei jungen und Menschen mittleren Alters. Die Ursachen des Schwitzens sind nicht vollständig geklärt, aber Kontaktallergien, atopische Diathese und übermäßiges Schwitzen spielen eine bedeutende Rolle. Was ist sonst noch Wissenswertes über Schweiß und wie wird er behandelt?

Potnica , auch bekannt alsSchweißekzemodervesikuläres Ekzem , ist eine Dermatose, die tritt an Händen und Füßen auf. Sie ist durch das Auftreten von Blasen auf der Haut sowie durch anh altenden Juckreiz gekennzeichnet.

Ursachen des Schwitzens

Die Ätiologie von Potnica ist nicht vollständig geklärt, aber es wird am häufigsten mit Pilzinfektionen, Nickelallergie oder atopischem Ekzem in Verbindung gebracht.

Die Krankheit tritt normalerweise bei jungen Menschen und Menschen mittleren Alters auf, besonders im Frühjahr und Sommer, wenn ein Temperaturanstieg das Schwitzen von Händen und Füßen verstärkt.

Allerdings ist vermehrtes Schwitzen nicht die Ursache für das Auftreten von Schweiß, sondern nur als Faktor erkannt, der dessen Entstehung fördert. Darüber hinaus kann die Einnahme bestimmter Medikamente und Kontaktallergene die Erkrankung auslösen.

Zu den intrakorporalen Faktoren, die wiederum zur Entstehung von Schweißsekret beitragen können, gehören in erster Linie Bakterien- und Pilzinfektionen.

Schweißsymptome

Schweißläsionen treten an Händen und Füßen auf, normalerweise ohne Beteiligung des Handrückens und der Handflächen. Sie befinden sich an der Seite der Finger (normalerweise am zweiten und fünften Finger) und um die Füße herum.

Das charakteristischste Symptom des Schwitzens ist ein Hautausschlag mit Blasenbildung . Liegen die Läsionen eng beieinander, verschmelzen sie und bilden so größere Blasen. Die Knoten oder Flecken, tief eingebettet und symmetrisch angeordnet, sind mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt, die manchmal gelbem Eiter ähnelt.

Ein typisches Symptom der Erkrankung ist anh altender Juckreiz. Ein schuppiger Ausschlag und rote Haut sind Anzeichen einer Entzündung. Wenn Wunden heilen, bilden sich auf der geröteten Oberfläche schuppige Papeln. Schweiß kann mild und scharf sein.

Im ersten Fall treten viele kleine Bläschen auf, manchmal auch Entzündungen. Andererseits kann eine Formation beobachtet werdenharte (manchmal knackende) Schalen an Händen und Füßen sowie Erosionen

Wie diagnostiziert man eine Diathese?

Menschen, die störende Veränderungen an ihren Händen oder Füßen bemerkt haben, sollten einen Arzt aufsuchen. Während des Besuchs führt der Spezialist eine Reihe von Tests durch, um die Ursache der Krankheit zu ermitteln. Es werden Allergietests und mykologische Tests auf Mykose erforderlich sein.

Die Diagnostik basiert auch auf einer genauen Betrachtung der Hautausschläge und ihrer Lokalisation. Eine genaue Beobachtung ermöglicht die Abgrenzung des Schweißes von anderen dermatologischen Erkrankungen, z.B. Neurodermitis, Erythema multiforme oder Mykosen an Händen und Füßen.

Schwitzbehandlung

Das Wichtigste bei der Behandlung von Schweiß ist, den Erreger der Krankheit zu beseitigen. In der Lok altherapie werden Cremes und Salben mit Antibiotika und Glukokortikosteroiden verwendet. Denken Sie jedoch daran, sie nicht dauerhaft zu verwenden.

Auch Hautpflegeprodukte erweisen sich als hilfreich: Zinksalbe und Aloe-Vera-Extrakt-Salbe. Ergänzend kann auch eine Phototherapie eingesetzt werden. Empfehlenswert sind auch juckreizstillende Präparate und salzh altige Umschläge.

Es ist wichtig, die betroffenen Stellen zu trocknen und die Erosionen zu desinfizieren. Wenn die Hauptursache des Schwitzens eine Allergie ist, sollten Sie orale Antiallergika einnehmen, die die Symptome lindern und helfen, die Hauptursache zu beseitigen.

Wenn die Läsionen ausgedehnt sind, kann der Arzt sie einschneiden und die in den Bläschen angesammelte seröse Flüssigkeit freisetzen. Dann führt er ein Medikament mit einem Antibiotikum oder einem Glukokortikosteroid ein.

Potnica - kann man es verhindern?

Die Ursachen des Schwitzens sind nicht vollständig geklärt, und daher ist es schwierig, die Entstehung eines Schweißekzems zu verhindern. Es ist jedoch bekannt, dass Nickel, Kob alt oder die Einnahme bestimmter Medikamente Faktoren sind, die das Krankheitsrisiko erhöhen, und daher lohnt es sich, sie zu vermeiden. Dennoch ist die Bestimmung des kausalen Faktors in vielen Fällen schwierig und somit eine Prävention nicht möglich.

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