Milchtee, umgangssprachlich "bayerisch", ist einfach mit mehr oder weniger Milch gefüllter Tee. Der Bayer ist seit Jahrhunderten auf polnischen und nicht nur unseren Tischen präsent. Trotz seiner Popularität wirft dieses Getränk viele Kontroversen und medizinische und geschmackliche Kontroversen auf. Was sind die gesundheitlichen Vorteile eines Bayers und wie bereitet man ihn richtig zu?

Tee mit Milch (Bayerisch) , im Gegensatz zu diesem Begriff besteht er nicht nur ausTee- meist schwarz oder aromatisiert und Milch , aber auch Zusatzstoffe, von denen die beliebtesten sind: Honig, Zimt und Rum. Fans dieses Getränks weisen darauf hin, dass wir durch die Zugabe von Milch zum Tee seine negativen Auswirkungen auf den Körper lindern. Ist es wirklich so?

Milchtee (bayerisch): Woher kommt er?

Laut kulinarischen Wörterbüchern kommt das Wort: Bayerisch aus dem Französischen:Bavaroise , was bedeutet, dass es von Bayern, Bayerisch, kommt. Es stimmt jedoch nicht, dass dieses Getränk aus dieser Region Deutschlands stammt. In der Vergangenheit wurde der BegriffBavaroiseverwendet, um gesüßten … Farntee zu beschreiben. Und da dieses Getränk vor allem von den in Frankreich verweilenden bayerischen Herzögen geschätzt wurde, hieß es bei manchen bayerisch.

Bayrisch kam während des Vierjährigen Sejms, also in den Jahren 1788-1792, nach Polen, wurde dann aber in unserem Land in abgeänderter Form verw altet. Echter Tee war damals nicht für jedermann erhältlich, also wurde er durch Kräuteraufgüsse ersetzt, zum Beispiel:

  • Salbei
  • Minze
  • Königskerze
  • Melisse
  • Kamille

sowie Aufgüsse von:

  • Holunderblüten
  • Lindenblüten
  • Wildrosenblüten
  • getrocknete Walderdbeeren

Tee mit Milch (bayerisch): heilende Eigenschaften

Die heilende Wirkung des Tees ist der Medizin seit Jahrhunderten bekannt und vielfach dokumentiert. Tee soll dank der enth altenen Gerbstoffe, Thein, Pektin und ätherischen Öle bei fast allen Beschwerden und Krankheiten helfen.

Tee lindert nicht nur Gelenkschmerzen bei rheumatischen Erkrankungen, sondern beugt auch vor:

  • Magengeschwür
  • Atherosklerose
  • Herzkrankheit
  • Strich
  • Krebs

Logischerweise das Hinzufügen von Milch zum Tee - das nahrhafteste Getränkin der Welt, kann nur die Wirkung von Tee verstärken. Dies geschieht jedoch nicht.

Wissenschaftliche Untersuchungen zum Bayer haben gezeigt, dass Milch die Wirkung der im Tee enth altenen Antioxidantien verringert, deren Aufgabe es ist, das Immunsystem unseres Körpers zu stärken.

Andererseits ist die gute Nachricht, dass Milch, wie andere Studien gezeigt haben, die Tee-Polyphenole, die für das reibungslose Funktionieren unseres Kreislaufsystems verantwortlich sind, nicht negativ beeinflusst.

Und wenn Sie irgendwelche Informationen darüber gefunden haben, dass Tee mit Milch die Laktation bei stillenden Frauen stimuliert, stellen Sie es unter die Märchen. Wissenschaftler haben diesen Mythos aufgearbeitet und sind zu dem Schluss gekommen, dass Tee mit Milch überhaupt keine milchbildenden Eigenschaften hat.

Milchtee (bayerisch): Zubereitung?

Eine gute Nachricht für Bayern-Fans ist daher, dass es zwar keine umwerfenden gesundheitsfördernden Eigenschaften hat, uns aber in Maßen getrunken auch nicht schadet.

Tee mit Milch wird normalerweise zum Frühstück serviert und noch warm getrunken. Wie bereitet man einen Bayerisch zu, damit er schmeckt?

Es gibt 2 Methoden, Tee mit Milch zuzubereiten:

  • zuerst wird die Milch erhitzt und dann wird Teeaufguss hinzugefügt - das machen wir am häufigsten in Polen,
  • erst die Teeblätter mit kochendem Wasser aufbrühen, dann den Aufguss abseihen und zum Schluss Milch hinzugeben - so bereiten zB die Bayern, die Briten zu.

Bayerischer Tee wird normalerweise auf der Basis von schwarzem Tee hergestellt, kann aber durch Kräutertees und aromatisierte Tees ersetzt werden - obwohl nicht alle Geschmacksrichtungen gut zu Milch passen.

Der Anteil von Milch und Tee ist eine Frage des individuellen Geschmacks. Genauso wie die Milchsorte: fetth altige, entrahmte, laktosefreie und sogar Sojamilch.

Bayerisch wird mit Zucker oder Honig gesüßt und je nach Geschmack mit z. B. Zimt oder mit geschmacks- und aromaintensiven Alkoholen wie Rum oder Weinbrand abgeschmeckt. Die exquisite und sehr süße Version des Bayrischen hingegen wird mit Eigelb aufgeschlagen mit Puderzucker ergänzt.

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