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Sohn (7 Jahre alt) pisst viel. Wie oft am Tag kann ich nicht sagen. Im Durchschnitt jede halbe Stunde, eine Stunde. Noch öfter vor dem Einschlafen. Dann rennt er alle 5 Minuten auf die Toilette. Er war in letzter Zeit aus dem Badezimmer und sagt, er hat ein nasses Höschen. Als ob er nicht "gepisst" hätte. Es hängt nicht von der Flüssigkeitsmenge ab, die Sie trinken, und trinkt nicht viel. Urinanalyse - OK. Bitte antworten Sie, wenn dies normal ist. Soll ich einen Test machen, einen Urologen aufsuchen?

Die beschriebenen Beschwerden sind typisch für Funktionsstörungen der Blase und der Harnröhre und resultieren aus Fehlgewohnheiten des Kindes. Zunächst sollten Sie prüfen, ob Ihr Sohn beim Wasserlassen die richtige Position hat, also nicht Hose und Unterwäsche nach hinten schlägt und dabei die Harnröhre am Penisansatz drückt. Falsche Gewohnheiten, die zu den oben genannten Störungen führen, sind auch eine falsche Flüssigkeitsmenge, entweder zu viel oder zu wenig. Es ist ratsam, eine Ultraschalluntersuchung der Organe des Harnsystems durchzuführen und den sogenannten Harnröhrenfluss mit der Messung der Postentleerungsretention durchzuführen. Sie sollten also einen Spezialisten für diese Erkrankungen aufsuchen.

Denken Sie daran, dass die Antwort unseres Experten informativ ist und keinen Arztbesuch ersetzt.

Lidia Skobejko-Włodarska

Facharzt für Kinderurologie und -chirurgie. Sie erhielt den Titel Europäische Fachärztin für pädiatrische Urologie – Fellow der European Academy for Pediatric Urology (FEAPU). Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Behandlung von Blasen- und Harnröhrenfunktionsstörungen, insbesondere der neurogenen vesiko-urethralen Funktionsstörung (neurogene Blase) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und wendet dabei neben pharmakologischen und konservativen auch operative Methoden an. Sie war die erste in Polen, die mit groß angelegten urodynamischen Tests begann, die es ermöglichten, die Funktion der Blase bei Kindern zu bestimmen. Er ist Autor zahlreicher Arbeiten zu Blasenfunktionsstörungen und Harninkontinenz.

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