- Vorteile der Meditation
- Meditation - für wen?
- Meditationstechniken
- Wie beginne ich mit der Meditation?
- Wie meditiere ich? - nützliche Tipps
- Wann treten die Meditationseffekte auf?
Meditation, die Körper und Geist reinigt, hat viele Vorteile. Es wirkt sich positiv auf das Gedächtnis, die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Welche Meditationsarten gibt es, was sind sie und wer kann davon profitieren?
Meditationist eine Technik, um den Geist und das Bewusstsein zu trainieren. Es führt Sie oft in einen veränderten Bewusstseinszustand ein. Es ist ein Kennenlernen und ein praktischer Weg, um sich zu beruhigen, zu beruhigen und negative Emotionen zu bekämpfen. Es hilft Ihnen, sich von Vorurteilen zu befreien. Meditation ist ein Training des Geistes, der oft in Dinge und Probleme aus der Außenwelt versunken ist. Es hilft, die Lebensenergie zu steigern, sich zu entspannen.
Gegenwärtig ist Meditation die Grundlage des Buddhismus oder Hinduismus, aber ihre Wurzeln reichen bis in die Antike zurück, wo sie Teil religiöser Überzeugungen und Traditionen war. Er ist eine der Säulen des Yoga, die immer beliebter wird.
Vorteile der Meditation
Meditation hat viele Vorteile, und klinische Studien bestätigen ihre positive Wirkung auf die Gesundheit. Meditation ist entspannend, entspannend und wirkt wohltuend auf den Geist.
Bewegung hilft bei der Behandlung vieler Beschwerden, wirkt sich positiv auf das Gehirn aus, verändert die Frequenz der Gehirnwellen und erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn. Meditation verbessert den Stoffwechsel, lindert Migräne und hilft bei der Bekämpfung von Depressionen.
Vorteile der Meditation für die körperliche Gesundheit
- Entspannung des ganzen Körpers und Ruhe für die Muskulatur,
- Normalisierung des Blutdrucks,
- Regeneration des Körpers,
- Stressabbau,
- Beschleunigung des Stoffwechsels,
- Verbesserung der Funktion des Immunsystems,
- die Frequenz der Gehirnwellen ändern,
- Verringerung der Milchsäure im Blut,
- Steigerung der Schmerzresistenz,
- Linderung von Migräne und chronischen Schmerzen,
- Erhöhung der Konzentration der grauen Substanz im Gehirn,
- Erhöhung der Dopaminkonzentration im Gehirn,
- Verbesserung der Schlafqualität
Vorteile der Meditation für die psychische Gesundheit:
- den Geist reinigen,
- Stressabbau undAngst,
- Steigerung des eigenen Bewusstseins und der Selbstakzeptanz,
- Verbesserung der Stimmung und des Wohlbefindens,
- Steigerung der Konzentration und Achtsamkeit,
- Verbesserung des Langzeitgedächtnisses,
- Entwicklung von Kreativität und unkonventionelles Denken,
- Verbesserung des Sexuallebens,
- Verbesserung der psychischen Belastbarkeit
Meditation - für wen?
Meditation ist eine Möglichkeit, sich zu beruhigen und zu entspannen, und ist für jeden etwas. Sie können unabhängig von Geschlecht, Alter oder Religion meditieren. Übungen sind für alle empfehlenswert, die eine Auszeit vom Alltag nehmen und durchatmen möchten.
Sie sollten jedoch insbesondere von alltagsmüden, von Problemen und Sorgen überwältigten und mit Krankheiten kämpfenden Menschen genutzt werden.
Meditation ist für viele ein Schritt in Richtung Entwicklung, eine Methode, sich selbst zu finden und den eigenen Wert zu steigern. Dank ihr kannst du viele Dinge aus der Distanz betrachten und so schneller eine Lösung für schwierige Situationen finden.
Wer sollte nicht meditieren?
Meditation wird nicht empfohlen für Menschen:
- mit schwerer Schizophrenie,
- Einnahme von Medikamenten gegen Angstzustände,
- mit bipolarer Störung,
- für wen der Kontakt mit dem Unterbewusstsein gefährlich ist.
Die Arten der Meditation variieren, werden aber meistens danach klassifiziert, wie wir unsere Aufmerksamkeit fokussieren.
Es gibt drei Arten von Meditation:
- Fokussierte Aufmerksamkeit- Wir richten unsere Aufmerksamkeit während der Meditationssitzung auf ein Objekt. Es kann ein Mantra, ein Körperteil, ein Atemzug oder ein externes Objekt sein. Dies ist eine der beliebtesten Meditationsarten, die besonders Anfängern empfohlen wird. Beim Sport bauen wir Stress ab und stärken die Konzentration.
- Räumliches Bewusstsein- Die Aufmerksamkeit ist offen und wir beobachten jeden Aspekt unserer Erfahrung, während wir meditieren. Die Aufmerksamkeit ist offen für Gedanken, Gerüche, Geräusche oder Körperempfindungen. Ein Beispiel für diese Art von Meditation ist Achtsamkeit.
- Mühelose Präsenz- Aufmerksamkeit ist nicht auf etwas Bestimmtes gerichtet, sondern auf uns selbst gerichtet. Begleitet wird die Erfahrung von Stille, Leere und der Erfahrung reiner Präsenz. Dies ist das wahre und ultimative Ziel hinter allen Arten von Meditation. Ein Beispiel ist die Meditation zur Anerkennung von Ramana Maharshi.
Meditationstechniken
Zu den beliebtesten Meditationstechniken gehören:
- Zen-Meditation- Sitzmeditation aus dem chinesischen Buddhismus. Dies ist eine der beliebtesten Meditationstechniken, die auch in der Gruppe praktiziert werden kann. Es wird viel Wert darauf gelegteine aufrechte Körperform, die die Konzentration fördert. Beim Üben in der Gemeinschaft findet man eine Kombination von Meditation mit anderen Elementen der buddhistischen Praxis, z.B. Gesang, rituelle Elemente.
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Vipassana-Meditation- ist eine buddhistische Meditationstechnik, die Ihnen hilft, sich in Ihrem Körper zurechtzufinden und zu verstehen, wie der Geist funktioniert. Dies ist einer der beliebtesten Meditationsstile, der nicht von zusätzlichen Ritualen begleitet wird. Das Hauptziel ist es, deinen Geist frei zu bekommen, um friedlich und glücklich zu werden, egal unter welchen Umständen.
- Achtsamkeitsmeditation- eine von buddhistischen Traditionen inspirierte Form, die in westlichen Ländern beliebt ist. Es stehen verschiedene Achtsamkeitstechniken zur Verfügung, z.B. Atemmeditation, bei der wir uns auf jede Ein- und Ausatmung konzentrieren. Während der Meditation konzentrieren wir uns auf den gegenwärtigen Moment und nicht darauf, die aufkommenden Emotionen, Gefühle und Gedanken zu beurteilen.
- Meditation mit einem Mantra- ein Mantra kann jedes Wort sein, sogar eine Silbe. Dies ist eine großartige Technik für Anfänger. Wenn wir ein Mantra laut aufsagen, müssen wir uns auf das gesprochene Wort konzentrieren und dürfen nicht abschweifen.
Wie beginne ich mit der Meditation?
Wir brauchen eigentlich keine zusätzliche Ausrüstung oder spezielle Kleidung, um mit der Meditation zu beginnen. Das Wichtigste ist, sich ein Dutzend Minuten nur für sich selbst zu nehmen und einen ruhigen und entspannenden Ort zu finden.
Obwohl Meditation anfangs vielleicht nicht einfach ist, lass dich nicht entmutigen. Der Geist, der täglich mit neuen Informationen, Reizen und Impulsen bombardiert wird, kann anfangs ein Problem mit Ruhe und Konzentration haben.
Tägliche schrittweise Meditation hilft jedoch dabei, Stress und unnötige Gedanken abzubauen. Das Wichtigste ist, sich regelmäßig zu bewegen – 10-20 Minuten reichen für den Anfang. Nachdem Sie sich daran gewöhnt haben, täglich zu meditieren, kann die Zeit auf 30 bis 60 Minuten pro Tag verlängert werden.
Wie meditiere ich? - nützliche Tipps
- Meditiere am besten im Sitzen, z.B. auf einem Kissen, auf einem Stuhl, so dass die Wirbelsäule ganz gerade ist.
- Die beste Zeit zum Meditieren ist morgens, bevor der Tag beginnt.
- Wir meditieren an einem ruhigen, ordentlichen und sauberen Ort, an dem uns nichts ablenkt.
- Wir meditieren nicht nach intensivem Training, der Körper kann nicht müde werden.
- Sch alte das Telefon während der Meditation aus.
- Vor der Meditation entspannen wir unseren Körper, atmen ein paar Mal tief durch.
- Wir tragen bequeme und lockere Kleidung für die Meditation.
Wann treten die Meditationseffekte auf?
Meditation als Weg, sich zu befreienaus Sorge, es mag anfangs nicht einfach sein. Um Ergebnisse zu erzielen, braucht es Systematik, Geduld und Zeit. Es lohnt sich, verständnisvoll mit sich selbst umzugehen, und nach einiger Zeit wird es spürbare Veränderungen geben.