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Stress schlägt auf den Magen. Die ersten Symptome sind Schmerzen, Brennen, manchmal Durchfall oder Übelkeit. Sie können sie mit Magenmedikamenten beruhigen. Wenn wir die wahre Ursache der Beschwerden nicht beseitigen, d.h. den Stress nicht kontrollieren, werden die Beschwerden mit doppelter Stärke zurückkehren.

Wenn wir nervös oder ängstlich sind,übermittelt das Gehirndiese Information an alle Gewebe und Organe. Es ist eine Art Alarm: Machen Sie sich bereit, den Feind abzuwehren! Die Blutspiegel vonAdrenalin , Noradrenalin und Cortisol steigen an. Gleichzeitig steigt der Bedarf der Zellen, wodurch Energiereserven freigesetzt werden und somit die Glukosekonzentration steigt. All dies, um zu überleben. Wenn die Bedrohung nicht lange anhält, hinterlässt eine solche Mobilisierung des Organismus keine Spur davon. Anders sieht es aus, wenn wir ständig inStressleben und diesen nicht kontrollieren können: Durch den anh altend erhöhten Adrenalin- und Cortisolspiegel sinkt die Abwehrkraft des Körpers, die Muskelspannung steigt, der Blutdruck steigt steigt gefährlich an und das Risiko für Herzerkrankungen steigt. Aber der Magen ist der erste, der die Auswirkungen von Stress zu spüren bekommt. Die sie auskleidende Schleimhaut reagiert sehr empfindlich auf die Wirkung von Verdauungssäuren, die unter dem Einfluss von Adrenalin in größeren Mengen freigesetzt werden. Deshalb spüren wir ein brennendes Gefühl im Grübchen, Sodbrennen. Je länger der Stress anhält, desto wahrscheinlicher treten gelegentlich auftretende Symptome auf. Es kann dann zu Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Mukositis, Reizdarmerkrankungen, chronischer Verstopfung kommen.

Wenn du nervös bist, dein Magen schmerzt und du Durchfall hast - warum passiert das?

Das ist das Ergebnis von Adrenalin. Unter seinem Einfluss werden mehr Verdauungssäuren im Magen produziert, es kommt zu Darmkrämpfen und Durchfall. Es gibt auch eine andere Ursache für diese Krankheit. Wenn wir entspannt sind, bleibt die Nahrung etwa eine halbe Stunde in unserem Magen und wandert dann in den Darm. Stress stört die Verdauung und führt dazu, dass die Nahrung bis zu 48 Stunden im Magen bleibt, was Durchfall und Blähungen verursachen kann.

Leiden neurotischer Natur

Neurose entsteht in unserem Kopf, aber sie kann sich mit Beschwerden verschiedener Organe manifestieren, einschließlich des Darms und des Magens. Um sicher zu sein, dass Stress für unser Leiden verantwortlich ist, müssen wir die Krankheiten beseitigen, die er verursachtähnliche Symptome. Es lohnt sich also, sich an einen Facharzt zu wenden, der entsprechende Tests anordnet.

Lernen Sie natürliche und einfache Wege kennen, um Stress abzubauen

Stressprobleme mit dem Magen und Medikamente zur Beruhigung und Entspannung

Eine entspannende Tablette hilft vorübergehend, aber sie löst das Problem nicht. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern, sollten Sie zu einem Internisten gehen, der eine Reihe von Tests durchführt, um sicherzustellen, dass die Symptome wirklich durch Stress verursacht werden und nicht durch eine Krankheit, wie z. B. eine Schilddrüsenüberfunktion. Nach Rücksprache mit einem Psychiater wählt der Arzt geeignete Beruhigungsmittel aus, in schweren Fällen sogar Psychopharmaka. Wenn psychische Faktoren bereits zu bleibenden Veränderungen im Magen, Zwölffingerdarm oder Darm geführt haben, sind auch Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden erforderlich.

Nervosität verursacht Bauchschmerzen - wie isst man richtig, um sich nicht zu verletzen?

Wie bei Magengeschwüren oder Gastritis - essen Sie oft, aber in kleinen Mengen. Dadurch werden die Säuren neutralisiert und gleichzeitig der Magen nicht überlastet. Allerdings gibt es keine Einheitsdiät. Sie müssen nur darauf hinweisen, welche Gerichte für Sie schädlich sind und diese von der Speisekarte streichen. Man sollte sich unbedingt auf leicht verdauliche Produkte beschränken und z.B. auf frittierte verzichten.

Stress und Appetit

Durch Stress wird übermäßig viel Magensaft freigesetzt. Dann bringt Essen Linderung. weil es ihre Aktion neutralisiert. Es wirkt wie eine Säuretablette – reduziert Saugen, Brennen und Schmerzen. Oftmals ist jedoch die Muskelspannung und damit die Bauchmuskulatur enorm. Der Magen zieht sich zusammen und wir haben keine Lust mehr zu essen.

Wichtig

Unter dem Einfluss starker Emotionen, z.B. eines schweren Unfalls, der sog Stressgeschwür. Der Adrenalinspiegel steigt stark an und mit ihm die Ausschüttung von Salzsäure, die die Magenschleimhaut schädigt und zur Bildung des Geschwürs führt.

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Beruhigende Vitamine

Manche Lebensmittel, die gesund für deinen Magen sind, helfen auch gegen Stress. Dazu gehören solche, die Vitamine der Gruppen B, C, D und E enth alten, z.B. Bananen, Kakao, Nüsse, Sojabohnen, Buchweizen. Hingegen sind starker Kaffee und Tee, Alkohol und tierische Fette belastend und schädlich für den Magen-Darm-Trakt.

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