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Pflegeheime rufen immer noch negative Assoziationen hervor. Mittlerweile bieten diese miteinander konkurrierenden Einrichtungen immer höhere Standards und ähneln nicht mehr den „Altenheimen“. Worauf sollten Sie bei der Auswahl einer Einrichtung für einen geliebten Menschen achten?

Pflegeheimeerfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Zahl der Menschen, die ein hohes Alter erreichen und Hilfe im Alltag benötigen, wächst. Ihre Angehörigen stehen vor einem Dilemma: sich selbst um den Senior kümmern oder ihn einer spezialisierten Einrichtung anvertrauen. Die letztgenannte Lösung für einen Senior muss nicht zwangsläufig soziale Isolierung und Verringerung der Lebensqualität bedeuten. Im Gegenteil, es hat oft Vorteile für Ihre Gesundheit und Ihr geistiges Wohlbefinden. Vorausgesetzt, der Senior geht in eine professionelle Einrichtung. Was soll es bieten?

Volle Sicherheit

Wenn die schwächer werdende körperliche und intellektuelle Fitness es dem Senior nicht erlaubt, unabhängig zu funktionieren, stellt sich das Problem, seine Sicherheit zu gewährleisten. Und das entscheidet am häufigsten über seine Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung.

Wenn die Einrichtung Menschen mit neoplastischen Erkrankungen, Bewusstseinsstörungen oder Demenz-Syndrom aufnimmt, sollte sie einen eigenen Intensivbereich für diese haben.

Sicherheit ist ein ziemlich weit gefasster Begriff – er umfasst Krankenpflege und medizinische Versorgung, aber auch die Anpassung des Gebäudes an die Bedürfnisse und Fähigkeiten älterer Menschen. Der Standard in Pflegeheimen ist das Fehlen von architektonischen Barrieren, Handläufen entlang der Korridore, große Aufzüge für Rollstühle, aber auch Tragen, geräumige Badezimmer, die für Behinderte geeignet sind. Von Vorteil ist die Raumgest altung, die die Orientierung erleichtert – zum Beispiel das Markieren einzelner Etagen mit Farbe oder Tapeten. Es ist gut, wenn die Gemeinschaftsräume überwacht werden und die Bewohner mit Signalmitteln (z. B. in Form eines Armbands) ausgestattet sind, mit denen sie Hilfe rufen können.

Professionelle Betreuung rund um die Uhr

Wichtig ist auch, ob die Einrichtung eine 24-Stunden-Pflege und medizinische Versorgung anbietet und die Möglichkeit hat, externe Fachhilfe zu organisieren. Das Personal sollte neben medizinischen Betreuern und einem Geriater qualifizierte Betreuer mit Spezialisierung auf die Arbeit mit Menschen mit Demenz sowie einen Psychologen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Rehabilitationsspezialisten umfassen. Das Ideal ist ein computergestütztes Logistiksystem, das die Aktivitäten programmierteinzelne Mitarbeiter und weisen ihnen für jeden Tag und jede Uhrzeit bestimmte Aufgaben zu. Das erleichtert die Organisation der Pflege und ermöglicht Ihnen jederzeit zu kontrollieren, wer und mit wem gerade beschäftigt ist. Informieren Sie sich vor der Auswahl eines Pflegeheims über die Qualifikation und Anzahl des Personals sowie über die Betreuung durch Fachpersonal vor Ort.

Wissenswert

Individuelle Betreuung

Der hohe Standard der Pflegeeinrichtung zeigt sich darin, dass jeder der Bewohner einen individuellen Pflege-, Rehabilitations- oder Therapieplan hat, angepasst an seinen Gesundheitszustand - dies gilt insbesondere für Menschen nach Schlaganfall, Alzheimer oder Morbus Parkinson, aber auch chronisch Patienten, z.B. bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder des Verdauungssystems. Eine gute Einrichtung hat eine Küche vor Ort, die nach Beratung durch einen Ernährungsberater den Speiseplan auf die Bedürfnisse der einzelnen Bewohner abstimmt und nicht nur gesund, sondern auch ansprechend kocht. Es ist wichtig, denn leckeres Essen gehört für viele ältere Menschen zu den wenigen Freuden im Leben.

Freiheit und seelischer Trost

Grundlage ist die Achtung der Privatsphäre und die Sorge um Autonomie - die Überwachung darf nur den Gemeinschaftsraum betreffen, die Schüler müssen einen gewissen Einfluss auf den Tagesablauf und die Freiheit bei der Wahl der Aktivitäten haben.

Für ältere Menschen ist die generationenübergreifende Integration sehr wichtig, daher lohnt es sich herauszufinden, ob die Einrichtung die lokale Gemeinschaft in ihre Aktivitäten einbezieht, beispielsweise indem sie Aktivitäten mit jungen Menschen organisiert

Ein gutes Pflegeheim kann nicht wie ein Krankenhaus mit einiger Strenge und Strenge sein. Senioren bleiben manchmal jahrelang dort, daher ist es wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, die sie an ihr eigenes Zuhause und ihre Nachbarschaftsgemeinschaft erinnert.

Es ist wünschenswert, sich im Grünen zu befinden, ästhetische Innenarchitektur, die Möglichkeit, Zimmer mit eigenen Möbeln, Bettwäsche oder persönlichen Schmuckstücken auszustatten. Das Pflegeheim sollte – neben dem Speisesaal – auch über einen gemeinschaftlichen Integrationsraum verfügen (Turnhalle, Saal mit Diskothek und Bibliothek für Begegnungen, Filmvorführungen, Kapelle). Gut, wenn es für kleinere Meetings mit Mitreisenden oder Besuchern auch gemütliche Stuben mit Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeit gibt.

Im Idealfall können Senioren ihren individuellen Leidenschaften nachgehen oder mit ihrem geliebten Haustier zusammenleben. Ein gutes Pflegeheim macht den Kontakt zur Familie so einfach wie möglich, zum Beispiel durch flexible Besuchszeiten oder Zugang zum Internet.

Wissenswert

Fit bleiben

Eine wichtige Aufgabe eines Pflegeheims ist es, den Bewohnern verschiedene Aktivitäten anzubieten,die es Ihnen ermöglichen, Fitness zu üben, damit sie so lange wie möglich unabhängig funktionieren können. Es lohnt sich zu fragen, ob und wie oft Gruppengymnastikkurse durchgeführt werden und ob Einzelstunden bei einem Physiotherapeuten oder Rehabilitanten möglich sind (und mit welchem ​​Aufpreis). Ebenso wichtig ist die tägliche, motivierende Beschäftigungstherapie, die die intellektuelle Leistungsfähigkeit erhält: Gedächtnistraining, Workshops (Kulinarik, Kunst, Garten), Musikunterricht, Spielen oder Erlernen des Umgangs mit einem Computer (z Lieben). Jeder kleine Erfolg bei der Erh altung oder Verbesserung der Fitness trägt zur Verbesserung der Lebensqualität von Senioren bei und schützt vor alterstypischer depressiver Verstimmung.

Wichtig

Wie viel kostet es

Finden Sie heraus, welche Leistungen inbegriffen sind und welche eine zusätzliche Gebühr erfordern. Der Grad der Behinderung des/der Studierenden/Betreuten kann sich auf die Kosten des Aufenth altes auswirken. Preisbeispiele pro Aufenth altsmonat:

  • Pflegeheim "Józefina" in Józefów (Care-Experts): ab 3800 PLN im Doppelzimmer
  • Olimp-Pflegeheime: 2.300-3.000 PLN, je nach Haus, Anzahl der Plätze im Zimmer und Standard
  • Słoneczne Tarasy, Szczecin - von 3.000 PLN im Dreibettzimmer bis 3.700 PLN im Einzelzimmer
  • Hospes Hospiti Sacer, Pobiedziska (Großpolen) - 2.500-2700 PLN
monatlich "Zdrowie"

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