Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Druck ist ein Barometer unserer Emotionen. Es wächst, wenn wir streiten. Es sinkt, wenn wir uns ausruhen. Es ist schlecht, wenn es zu niedrig ist, schlimmer, wenn es zu hoch ist. Am gefährlichsten sind Druckstöße.

Du bist gerade nach einer weiteren schlaflosen Nacht aufgestanden. Mit dumpfen Kopfschmerzen rasierst du dich. Sie haben Schwierigkeiten, eine Jacke zuzuknöpfen, die Sie erst vor einem Monat gekauft haben. Zum Frühstück isst man zwei Scheiben Brot, eine Scheibe Schinken und Fett und ein hart gekochtes Ei. Sie mögen es nicht ohne Salz, also salzen Sie jede Scheibe. Sie steigen in Ihr Auto und schwören heftig: Irgendein Schurke hat Ihren Heckwischer kaputt gemacht. Bevor Sie zur Arbeit kommen, werden Sie sich über die Staus und den Widder ärgern, der Ihnen den Weg schneidet. Sie gehen wütend ins Büro und haben doch eine Konferenz vor sich. Du spürst dein Herz in deiner Brust schlagen und schwitzt, obwohl die Klimaanlage läuft. Ihre hilfsbereite Sekretärin bietet an, einen Termin mit einem Arzt in einer nahe gelegenen Klinik zu vereinbaren. Nach Überzeugung lassen Sie sich überzeugen. Sie messen SieDruck . Sie haben 155/100 mmHg. Wenn du deinen Körper einmal mitHochdruckerwischt hast, verwandle dich in einen Detektiv und verfolge ihn eine Weile. Stellen Sie sicher, dass es kein einmaliger Sprung war, der sogenannte „Weißkittel-Syndrom“. Bei vielen Männern erhöht allein ein Arztbesuch den Blutdruck, geschweige denn eine attraktive Krankenschwester misst ihn.

Gefährliche Druckstöße

Dass unser Blutdruck gefährlich angestiegen ist, erfahren wir meist bei Untersuchungen ganz anderer Erkrankungen. Daher lohnt es sich, diese auch bei Kindern regelmäßig zu messen. Das Herz zieht sich ungefähr 60-80 Mal pro Minute zusammen. Wenn Blut aus dem Herzmuskel in die Hauptarterie gedrückt wird, ist der Blutdruck höher (systolischer oder oberer). Wenn sich das Herz entspannt und mit Blut füllt, ist der Blutdruck (diastolisch oder niedriger) niedriger. Es ist also nichts anderes als die Kraft, mit der das Blut gegen die Arterienwände drückt. Sein Wert wird in Millimeter Quecksilbersäule oder mmHg angegeben. Auch bei einem gesunden Menschen kann der Druck schwanken, z.B. unter Stresseinfluss, aber auch tagsüber: Morgens um drei Uhr ist er am niedrigsten, gegen Mittag am höchsten. In der Regel sollten es aber 120/80 mmHg sein. Machen Sie sich keine Sorgen, bis er über 139/89 mmHg steigt. Wenn jedoch eine der Zahlen (auch nur eine) konstant höher ist, wird der Arzt sagen, dass wirBluthochdruckhaben:

  • leicht, wenn der systolische Wert 140-159 mmHg beträgt, adiastolisch überschreitet 105 mmHg nicht;
  • moderat, wenn systolisch 160-179 mmHg und diastolisch - 106-115 mmHg erreicht;
  • schwer, wenn der systolische Wert 180 mmHg oder mehr und der diastolische Wert über 115 mmHg beträgt.

Fast 95 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck leiden an der sogenannten primäre Hypertonie, genannt essentielle Hypertonie. Wenn es Fälle von Bluthochdruck in der Familie gegeben hat, besteht ein erhöhtes Risiko, dass wir krank werden. Wir arbeiten auch für sie, indem wir unter Stress leben, Sport, schlechte Ernährung, Rauchen und Alkoholmissbrauch vermeiden. Manchmal ist es das Ergebnis einer mehrjährigen Anwendung von Hormonmitteln, inkl. Antibabypillen oder Steroide. Etwa 5 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck leiden an der sogenannten sekundäre (symptomatische) Hypertonie, die beispielsweise durch Erkrankungen der Nieren, Nebennieren verursacht wird. Nachdem sie vollständig geheilt sind, normalisiert sich der Druck wieder.

Hypertonie - Erfahren Sie mehr über natürliche Möglichkeiten, Ihren Blutdruck zu senken

Druckstöße - bei zu geringem Druck

Der wachhabende Soldat, ein Schüler der Schulakademie, und die alte Dame haben während der Messe in der Kirche den Kontakt zur Realität verloren - das kommt oft vor. Es wird manchmal durch niedrigen Blutdruck oder Hypotonie verursacht. Wir werden mit niedrigem Blutdruck geboren. Obwohl es mit dem Alter zunimmt, ist es nicht genug für alle. Ein Blutdruck unter 90/60 mmHg bei einer Frau und 100/70 mmHg bei einem Mann gilt als zu niedrig. Obwohl es nicht so ernst wie Bluthochdruck ist, darf es nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ein Hypotoniker, also eine Person mit Hypotonie, fühlt sich schwach, müde und schläfrig. Und in einem solchen Zustand ist es schwierig, normal zu arbeiten und zu leben. Hypotonie kann einige Erkrankungen begleiten, z.B. Nebenniereninsuffizienz, Epilepsie, Diabetes, Anämie. Es kann auch eine Folge von ausgedehnten Verbrennungen, langfristiger Austrocknung, Stress oder Blutungen sein. Dies ist eine sekundäre Hypotonie. Es ist einfacher, es loszuwerden, indem man die zugrunde liegende Erkrankung behandelt. Es ist schlimmer mit primärer Hypotonie. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen, die an Hypotonie leiden, unflexible Arterienwände haben. Das Blut fließt also langsamer und mit weniger Druck durch sie hindurch. Dadurch wird das Körpergewebe deutlich schlechter mit Sauerstoff versorgt, was verschiedenen Beschwerden förderlich ist. Leider gibt es noch kein wirksames Medikament, mit dem der hypotonische Druck ein für alle Mal auf ein angemessenes Niveau eingestellt werden könnte. Wir können uns vorübergehend selbst helfen, indem wir z.B. Kardiamidum-Tropfen, Kardiol C, Glucof oder Glukardiamid-Tabletten einnehmen. Um Ihr Wohlbefinden zu verbessern, lohnt es sich, langsam ein Glas kühle Flüssigkeit zu trinken und sich zumindest für einen Moment an einen schattigen und luftigen Ort zu legen. Einige Menschen profitieren auch von einer Tasse natürlichen Kaffees, aber es ist leicht, sich daran zu gewöhnen, und der Körper verlangt nach immer mehr Dosen, was nicht der Fall istder Gesundheit zuträglich. Deshalb empfehlen Kardiologen, natürlichen Kaffee in kleinen Mengen, z.B. einem Glas, in kleinen Schlucken über 4-5 Stunden zu trinken.

Laut einem ExpertenDr. Iwonna Grzywanowska-Łaniewska, Kardiologin

Am gefährlichsten für die Gesundheit sind offenbar die sogenannten Druckstöße. Warum?

Weil ein plötzlicher, starker Blutdruckanstieg zu einem hämorrhagischen Schlaganfall führen kann. Während die sog Instabiler (normaler und plötzlich erhöhter) Bluthochdruck muss behandelt werden, ist aber kein Risiko. Kann man Druckschwankungen stabilisieren? Das ist schwierig. Bei geringen Anstiegen kann beispielsweise nur ein Diuretikum eingesetzt werden. Und es kommt vor, dass der Patient 4-5 Arten von Medikamenten einnehmen muss, und es gibt keine Garantie dafür, dass die Spitzen nicht auftreten. Springender Druck oder Bluthochdruck sollten jedoch auf jeden Fall behandelt werden. Was ist bei Druckstößen zu vermeiden? Mit großen – harte Arbeit, Stress, Emotionen, starke Sonne, salziges Essen, unregelmäßige Medikamente. Sie dürfen die Behandlung nicht eigenmächtig ändern! Bei starken Druckschwankungen müssen Sie plötzliche Positions- oder Kraftänderungen vermeiden, wenn der Druck stark abfällt.

Du musst es tun

Befolgen Sie bei niedrigem Druck einige Regeln, um Ohnmacht, Schwindel oder Übelkeit zu vermeiden.

  • Position nicht plötzlich ändern, da das Blut schnell in die Beine abfließt und schwächer wird. Nach dem Aufwachen kurz hinlegen, strecken, langsam hinsetzen, Beine vom Bett nehmen und dann aufstehen.
  • Morgens vor dem Aufstehen noch im Bett eine Trockenmassage mit einem Handtuch oder einem Frotteehandschuh durchführen: zuerst die Hände und Füße von den Zehen bis zum Herzen, dann den Rest Körper.
  • Sie können eine Hydromassage mit abwechselnd k alter und warmer Dusche machen (Sie müssen sie mit einem k alten Wasserstrahl beenden).
  • Versuchen Sie, die Haut mit leicht gesalzenem Wasser abzureiben.
  • Trainiere regelmäßig. Empfehlenswert sind Aktivitäten, die die Gefäße der Beine flexibler machen, z.B. Schwimmen, Aerobic, Joggen, Radfahren.
  • Vermeiden Sie zu langes Stehen, Sonnenbaden, Aufenth alt in verrauchten Räumen.
  • Etwas schlafen, ausruhen
  • Nicht rauchen
  • Essen Sie öfter, aber in kleinen Portionen. Hunger kann zu einem Blutdruckabfall führen, da er den Blutzuckerspiegel senkt. Essen Sie viel Obst, Gemüse und geräucherten Fisch, aber reduzieren Sie tierische Fette. Sie können Ihrem Essen auch etwas Salz hinzufügen, da Salz eine wichtige Rolle bei der Aufrechterh altung des richtigen Blutdrucks spielt. Trinken Sie täglich ca. 2 Liter Flüssigkeit. Mehr, z.B. im Sommer, wenn man schwitzt, weil dann der Blutdruck sinkt.

Niederdrucksymptome

Wenn Sie niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben, können Ihnen oft Schwindelgefühle, Skotome vor kommenSehvermögen, anormaler Herzrhythmus, schnelle Herzfrequenz, blasses Gesicht, k alte Hände und Füße. Sie haben Anfälle von Übelkeit und Ohnmacht (besonders wenn Sie lange stehen). Sie leiden unter: Schlaflosigkeit, Nachtschweiß, ständiger Müdigkeit, Schwäche. Außerdem reagierst du auf Wetterumschwünge und hast Konzentrationsschwierigkeiten.

Du musst es tun

Kräuter helfen

Je 30 g Lavendelblüten, Liebstöckelwurzel, Thymiankraut, Majoran, Herzgespann und Minzblätter mischen. Gießen Sie einen Esslöffel der Mischung in ein Glas Wasser. Zum Kochen bringen, aber nicht kochen. Zugedeckt 5 Minuten ziehen lassen. 3-4 mal täglich filtern und trinken. Die letzte Portion spätestens 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen. Der Aufguss erhöht den Druck etwas.

monatlich "Zdrowie"

Helfen Sie der Entwicklung der Website und teilen Sie den Artikel mit Freunden!

Kategorie: