Das Gehirntraining, das wir im folgenden Artikel vorschlagen, besteht aus vier Übungen zur Stärkung des Gedächtnisses. Gehirntraining ist sehr wichtig in einer Zeit, in der wir mit Tausenden von wichtigen und unwichtigen Informationen bombardiert werden und wir immer öfter die wichtigsten Dinge vergessen. Glücklicherweise gibt es Techniken, mit denen man lernen kann, sich schnell und dauerhaft zu erinnern. Wir laden Sie ein, sie auszuprobieren!

Inh alt:

  1. Gehirntraining: Konzentration
  2. Gehirntraining: entspannen
  3. Gehirntraining: Übungen für ein gutes Gedächtnis
  4. Gehirntraining: Schlaue Strategien anwenden

Gehirntrainingist genauso wichtig wie das des Körpers. Wieso den? Das menschliche Gedächtnis verhält sich ähnlich wie Muskeln - wenn wir es nicht systematisch anstrengen, sondern ständig verschiedene "Unterstützungen" verwenden, wird es schnell schwächer und beginnt zu versagen. Systematisches Training wird sie in ausgezeichneter Verfassung h alten.

Gehirntraining: Konzentration

Was uns am meisten davon ablenkt, uns an wichtige Informationen zu erinnern, ist Ablenkung. Das passiert, wenn wir versuchen, viele Dinge gleichzeitig zu tun. Dies ist nur eine scheinbare Zeitersparnis – tatsächlich sind diese nacheinander ausgeführten Tätigkeiten kürzer und mit deutlich weniger Fehlern verbunden. Erinnern ist ein Prozess, der Frieden erfordert. Lassen Sie uns überlegen, welche äußeren Hindernisse uns daran hindern, es zu erreichen, und versuchen, sie zu beseitigen.

Legen wir zum Beispiel fest, wie oft die E-Mails abgerufen werden, Zeiten für die Beantwortung nicht sehr dringender Anrufe, planen Sie kurze Arbeitspausen ein. In unserer Freizeit, wenn wir ein Buch lesen, schauen wir nicht fern und telefonieren nicht, wenn wir das Abendessen zubereiten. All dies schwächt die Konzentrationsfähigkeit.

Gehirntraining: entspannen

Damit sich unser Gehirn Informationen dauerhaft merken und zu einem bestimmten Zeitpunkt neu erstellen kann, brauchen wir die Fähigkeit zur Entspannung. Wir wissen, dass es normalerweise nicht funktioniert, wenn wir versuchen, uns unter starkem Druck an etwas zu erinnern. Nach einiger Zeit, wenn wir ruhig sind, kehren die Informationen wie aufs Stichwort zurück.

Meditationstechniken sind nützlich, um zu lernen, sich zu entspannen, sowie regelmäßige Ruhepausen. Es lohnt sich auch, sich an Situationen zu erinnern, in denen wir uns glückselig gefühlt haben (z. B. am Strand liegen und dem Rauschen der Wellen lauschen) und wie ein FilmErstellen Sie dieses Bild neu, wenn wir uns schnell an einige Informationen erinnern müssen.

Gehirntraining: Übungen für ein gutes Gedächtnis

Übung 1.

Alle Rechtecke zählen:

Übung 2.

Betrachte das Bild kurz und versuche es neu zu zeichnen:

Übung 3.

Finden Sie versteckte Wörter in der folgenden Reihenfolge, z.B. TRUSWPIESASDOIAJSD.

Kladplwzkopertazwofryzjerpolzulwtrezsapaportwasgłośswiugłaśnizplgłośnikgreowaddawosefaprezydenpapremiazenonzarbrpkcharewakepopiórodadekawaplmakwertdomzlenusufit2zerozwerklamkaerbuezdefebutwaokuklarytrekrestółzwerklnrolanzdopogyklwteatrqwczekkeczurządptaaptaki despodeskaprogrambzno8unszufladaser cearsenałanwawłazzzlewper8cgracerocer azqwlplasnartywersalkaporaczekającpow straukawkładnepzradiroirakioradiowopirat donawtronjagkjabłkrowdramatfghpomarat opracakbalunapartnoswafgaretcdachjkiytr vbladowaczkinotsafdermitawiertarlikrokod

Übung 4.

Ordnen Sie die Namen der Berufe nach den folgenden Buchstaben:

INDIKATOR

ARLZEK

RZKEJAOL

MYNARZRA

KATWOAD

MENIKCHA

KARZPIE

Gärtner

AFTOFOGR

IKGRNÓ

OLIPANTCJ

IKTWONRA ​​​​

KICAEOWR

HYLIKAUDR

GARZESTRZMI

Die vorgestellten Übungen wurden für die Belange der Aktion "Lösung fürs Vergessen" entwickelt

Es wird Ihnen nützlich sein

Faktoren, die das Erinnern erleichtern

  • benötigte Zeit, um die erh altenen Informationen nach mehrmaligem Wiederholen zu festigen;
  • Motivation (z. B. Bestehen einer Prüfung, Bereitschaft, in einer Diskussion zu glänzen);
  • Interesse an der erinnerten Sache, Freude daran;
  • Ernährung reich an komplexen Kohlenhydraten (Grütze, Getreide, Mehrkornbrot), mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (Fisch), Folsäure (grünes Blattgemüse), Magnesium und B-Vitamine (Hülsenfrüchte);
  • Bewegung und frische Luft, die das Gehirn mit Sauerstoff versorgt.

Gehirntraining: Schlaue Strategien anwenden

Es gibt bewährte Techniken, die das Erinnern sehr einfach machen.

  • AssoziationenEs ist eine sehr Methodenützlich, um sich Eigennamen zu merken. Stellen wir uns zum Beispiel vor, dass wir Herrn Kerubiński treffen. Wie kann man seinen Namen nicht vergessen? Dazu müssen wir nur den Buchstaben „K“ durch „Ch“ ersetzen und uns unsere neue Bekanntschaft als goldenen Pistolenengel vorstellen. Verbinden wir den Namen des Dorfes Drążnie mit einem hohlen Baumstamm, durch den eine Straße führt.
  • GeschichtenWenn wir eine Liste mit Aufgaben haben, an die wir uns für einen bestimmten Tag erinnern müssen, ist es am besten, sie zu einer bestimmten, aber nicht unbedingt logischen Gedankenfolge zusammenzufassen. Nehmen wir an, wir wollen morgen: Blumen für einen Freund kaufen, der einen Namen hat, einen Tag vor der Arbeit, einen Bericht erstellen, nachmittags meine Mutter anrufen, die Wäsche abholen und Tomatensauce für das Abendessen kaufen. Unsere Geschichte könnte so aussehen: Wir betreten das Büro mit einem Arm voller Blumen und geben sie einem Freund. Sie lässt die Seiten des Berichts, den sie in der Hand hält, fallen. Die Tür öffnet sich und eine Mutter kommt mit einem Wäschesack herein. Bei dem Versuch, ihr zu helfen, verschütten wir aus Versehen Tomatensauce auf ihre Kleidung. Je absurder, übertriebener, komischer oder gar gruseliger eine imaginäre Geschichte wird, desto besser werden wir uns daran erinnern. Dabei ist es wichtig, möglichst viele Sinne einzubeziehen. Lassen Sie die Blumen umwerfend riechen, die Sauce wird blutrot und die Wäsche weich. Lassen Sie uns auch Gefühle spüren: die Freude, einer Freundin etwas zu schenken, die Überraschung über den Besuch ihrer Mutter, die Wut über unseren eigenen Blick.
  • LokalisierenEin gutes Organisationssystem ist hilfreich, um schnell mehr Informationen abzurufen (zB eine sprachlose Präsentation). Zuerst wählen wir einen Raum aus, den wir gut kennen, z.B. das Wohnzimmer unserer Wohnung, und platzieren in Gedanken die Begriffe, die wir uns merken wollen, an seinen einzelnen Stellen. Gleichzeitig versuchen wir, sie an die Funktionen der Ausstattung anzupassen – z.B. lass den Tisch praktische Dinge bedeuten, die Uhr an der Wand – die dringendsten, die Bibliothek – Wissenschaft. Wenn wir uns in eine Richtung bewegen, "reinigen" wir eine Sache nach der anderen. Nachdem wir diese Methode mehrmals angewendet haben, haben wir eine gebrauchsfertige Vorlage.
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