- Uteruskrampfadern: Ursachen
- Uteruskrampfadern: Symptome
- Krampfadern in der Schwangerschaft: Diagnose, Behandlung und Vorbeugung
Uteruskrampfadern ist eine Krankheit, die am häufigsten Frauen nach der Schwangerschaft betrifft. Uterusvarizen können sich über mehrere Monate als anh altende Unterbauchschmerzen äußern. Es sollte Sie auffordern, einen Arzt aufzusuchen. Was sind die Ursachen von Gebärmutterkrampfadern? Wie behandelt man Uteruskrampfadern?
Uteruskrampfadernwerden am häufigsten bei schwangeren Frauen diagnostiziert, jedoch können Menschen, die einen sitzenden Lebensstil führen, mit ihnen zu kämpfen haben. Besteht der Verdacht, dass Krampfadern der Gebärmutter die Ursache für die Schmerzen im Unterbauch sein könnten, sollten Sie schnellstmöglich einen Frauenarzt aufsuchen, da eine fachärztliche Behandlung erforderlich ist. Überprüfen Sie, was die charakteristischen Symptome von Uteruskrampfadern sind und was die Ursachen ihrer Entstehung sind.
Uteruskrampfadern: Ursachen
Faktoren, die das Risiko für Uterusvarizen erhöhen, sind:
- Übergewicht
- Bewegungsmangel und geringe körperliche Aktivität
- chronische Verstopfung
- häufige und lange Heißwasserbäder
- genetischer Hintergrund
- Uterusvarizen in der Schwangerschaft: Ursachen
Die oben genannten können für Uteruskrampfadern verantwortlich sein. Faktoren. Die medizinische Praxis zeigt jedoch, dass Gebärmuttervarizen bei Schwangeren hauptsächlich durch Hormone verursacht werden - insbesondere durch Progesteron, das während der Schwangerschaft im Überschuss produziert wird. Während der Schwangerschaft produziert der Körper einer Frau auch Östrogen in großen Mengen. Unter dem Einfluss dieser beiden Hormone dehnen sich die Venen im Beckenbereich aus und damit - erhöht sich die Durchblutung, was die Blutgefäße systematisch schwächt. Gleichzeitig wächst während der Schwangerschaft die Gebärmutter und drückt gegen die Venen am Beckenboden. Als Folge dieser Prozesse treten Krampfadern an den Wänden der Gebärmutter auf. Aus diesem Grund betrifft das diskutierte Problem am häufigsten schwangere Frauen.
Uterusvarizen treten normalerweise bei Frauen auf, die bereits Kinder haben, und der Abstand zwischen den Schwangerschaften war relativ kurz.
Uteruskrampfadern: Symptome
Uteruskrampfadern äußern sich am häufigsten durch Schmerzen im Unterbauch. Bedecken die zu stark erweiterten Venen den gesamten Beckenbereich sowie den Anus, kann es zu leichten Blutungen kommen.
- Uteruskrampfadern in der Schwangerschaft: Symptome
Uteruskrampfadern bei Schwangerenoft begleitet von Hämorrhoiden, den sogenannten Hämorrhoiden, die das Ergebnis von Verdauungsstörungen sind, sowie Verstopfung und Krampfadern. Krampfadern der unteren Extremitäten treten ebenfalls häufig auf.
Es kommt selten vor, dass Uterusvarizen, insbesondere bei Schwangeren, keine Symptome hervorrufen.
Krampfadern in der Schwangerschaft: Diagnose, Behandlung und Vorbeugung
Eine Ultraschalluntersuchung wird bei Frauen durchgeführt, die Schmerzen entwickeln. Es ermöglicht Ihnen, die Ursache von Schmerzen und möglichen Blutungen eindeutig zu bestimmen.
Die Behandlung von Uterusvarizen ist einfach und nicht-invasiv und erfolgt immer unter ärztlicher Aufsicht. Normalerweise wird eine äußere Behandlung angewendet, die darin besteht, Lotionen und Cremes auf die Haut aufzutragen, deren Aufgabe es ist, die Blutgefäße zu verkleinern. Am häufigsten enth alten Präparate dieser Art Rosskastanienextrakt, der den Gefäßtonus erhöht und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
Wenn diese Behandlungsmethode nicht erfolgreich ist, kann der Arzt entscheiden:
- chirurgische Behandlung
- Laserbehandlung
- Sklerotherapie
Solche Behandlungen werden nicht während der Schwangerschaft, sondern frühestens nach der Stillzeit durchgeführt. Die Behandlung beseitigt Uteruskrampfadern vollständig.
Die Vorbeugung von Uteruskrampfadern basiert auf einer Vitamin-C-reichen Ernährung, die die Wände der Blutgefäße versiegelt und flexibler macht.
WichtigUteruskrampfadern führen selten zu Situationen, die die Gesundheit oder das Leben des Babys und der Mutter gefährden könnten, aber sie sollten nicht ignoriert werden. Unbehandelt kann es nach der Geburt zu Komplikationen wie Venenentzündungen oder Thrombosen kommen, die lebensbedrohlich sein können. Sie können auch eine erneute Schwangerschaft erschweren.