Die häufigsten sexuellen Probleme bei Frauen sind fehlender Orgasmus (Anorgasmie), sexuelle Kälte (geringe Libido) und Vaginismus. Wenn Sie Probleme beim Sex haben, überschattet dies Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. Deshalb lohnt es sich, zu versuchen, sie zu lösen - alleine oder mit Hilfe eines Sexologen.
Weibliche Sexprobleme: Vaginismus
Vaginismusist eine unwillkürliche Kontraktion der die Scheide umgebenden Muskeln, die das Einführen unmöglich oder schmerzhaft macht. Das Problem tritt bei Frauen nach traumatischen Erlebnissen, z.B. nach Vergew altigung, mit einer negativen Einstellung gegenüber Männern oder mit einer unreifen Persönlichkeit auf. Es kann aber auch ein starkes Jungfernhäutchen und Veränderungen im äußeren Genitale sein.
Was tun? Was benötigt wird, ist eine Sexu altherapie kombiniert mit einer psychologischen sowie die Geduld und das Verständnis des Partners. Schmerzmittel und Anxiolytika werden ebenfalls verwendet.
Weibliche Sexprobleme: Orgasmusprobleme
Bei MännernOrgasmusist physiologisch, bei Frauen hängt er in größerem Maße von der Liebeskunst des Partners, der emotionalen Bindung zwischen Liebenden, der Akzeptanz seiner selbst als Partner ab Frau. Es gibt auch verschiedene Wege zum Orgasmus, wie Stimulation der Klitoris, Vagina, Brüste.
Was tun? Vervollkommnen Sie Ihre Liebeskunst! Verbringen Sie zunächst mehr Zeit mitSex , verlängern Sie das Vorspiel und diversifizieren Sie Ihre Liebkosungen.
Weibliche Sexprobleme: sexuelle Frigidität
Es resultiert aus dem Fehlen oder dem Verlust des sexuellen Verlangens. Sie kann vorübergehend (betrifft eine große Gruppe von Frauen) oder dauerhaft (sehr selten) sein. Wie bei Anorgasmie sind Hormonstörungen, Suchterkrankungen, aber auch chronische Müdigkeit, Routine in der Liebeskunst, zu kurzes Vorspiel, Missverständnisse in einer Beziehung, Depressionen schuld.
Was tun? Sie müssen die Ursachen (organische und psychische) kennen und beseitigen. Dies erleichtert Ihnen das Gespräch mit einem Sexologen, der auch Tests, z.B. für Hormonwerte, anordnen kann. Bei der Behandlung von Kälte ist es wichtig, die Liebeskunst zu diversifizieren (z. B. Erotikfilme anschauen). Es gibt auch pflanzliche Stärkungsmittel (z. B. DHEA, Ginseng) und sexuell anregende Medikamente (nur unter ärztlicher Aufsicht!)
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WichtigHormone wichtig für den Orgasmus
Damit eine Frau einen Orgasmus erleben kann, müssen Vagina, Schamlippen und Klitoris gut durchblutet sein und Nervenreize im kleinen Becken richtig empfangen werden. Dies wird weitgehend von weiblichen Hormonen, Östrogenen und der richtigen Hydratation der Vagina beeinflusst. "Männliches" Testosteron reguliert das Verlangen. Seine Menge steigt einige Tage vor dem Eisprung an, weshalb Frauen den größten Appetit auf Sex haben.
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