Hormonell aktive Substanzen sind Chemikalien, die in vielen Alltagsgegenständen vorkommen, darunter in Kosmetika, Kinderspielzeug, Schachteln, Farben und Lacken. Diese Stoffe stehen seit vielen Jahren „auf dem Prüfstand“ internationaler Organisationen, die sich mit Gesundheitsschutz befassen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass hormonell aktive Substanzen zur Entstehung vieler Krankheiten beitragen, darunter Fettleibigkeit und Endometriose. Was sind hormonell aktive Substanzen und wie wirken sie sich auf die Gesundheit aus? Wie kann man sie im Alltag vermeiden?

Inh alt:

  1. Hormonaktive Substanzen: Was sind sie?
  2. Hormonell aktive Substanzen: Wirkmechanismus
  3. Hormonell wirksame Substanzen: Typen
  4. Hormonell wirksame Substanzen: Expositionswege
  5. Hormonell aktive Substanzen: Auswirkungen auf die Gesundheit
  6. Hormonell aktive Substanzen: Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem
  7. Hormonaktive Substanzen: Einfluss auf Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen
  8. Hormonelle Wirkstoffe: gesetzliche Regelungen
  9. Hormonaktive Substanzen: Wie kann man sie vermeiden?

Hormonaktive Substanzen: Was sind sie?

Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind hormonaktive Substanzen (EDC,endokrine Disruptoren ) körperfremde (keine Bestandteile des menschlichen Körpers) Chemikalien Verbindungen oder deren Mischungen, die die Funktionen des endokrinen Systems verändern und sich folglich negativ auf den menschlichen Körper und seine Nachkommen auswirken.

Chemisch gesehen bilden hormonell wirksame Substanzen eine heterogene Gruppe von Verbindungen. Die meisten von ihnen gehören zur Organochlorgruppe und enth alten Chlor- oder Bromsubstituenten. Außerdem können sie natürlichen Ursprungs sein, z.B. Genistein aus Sojabohnen, oder synthetisch, z.B. Bisphenol A aus Plastikverpackungen

Hormonell aktive Substanzen: Wirkmechanismus

Hormonell aktive Substanzen wirken hauptsächlich auf das endokrine System, das für die Aufrechterh altung der Homöostase im ganzen Körper verantwortlich ist. Hormone als Informationsmoleküle wirken über Rezeptoren, die sich außerhalb oder innerhalb der Zellen befinden, auf bestimmte Gewebe. Rezeptoren sind Empfänger von Informationen, die Hormone mit sich führen. Das Auftreten von hormonell aktiven Substanzen im Körper stört seine Funktionenendokrine System, da sie in ihrer Struktur den Hormonen ähneln. Durch die Bindung an die gleichen Rezeptoren wie die vom menschlichen Körper produzierten Hormone erzeugen hormonell aktive Substanzen eine ähnliche oder die gleiche biologische Wirkung. Die besondere Ähnlichkeit hormonaktiver Substanzen mit Steroidhormonen erklärt ihre Fähigkeit, an Steroidrezeptoren für Östrogene, Progesteron und Androgene zu binden.

Häufig wird argumentiert, dass hormonell aktive Substanzen nicht gesundheitsschädlich sind, weil diese Substanzen eine tausend- oder sogar millionenfach geringere Affinität zu Rezeptoren haben als Hormone. Nach dieser Annahme haben Hormone trotz der ähnlichen Struktur beider Substanzen immer Vorrang vor dem Rezeptor. Wie sich jedoch herausstellt, können hormonell aktive Substanzen gerade in niedrigen (normalerweise niedrigeren als denen, für die die toxische Aktivität von Substanzen berechnet wird) und nicht in hohen Konzentrationen, wie bisher angenommen, eine stärkere biologische Wirkung in Zellen zeigen

Der Mechanismus der molekularen Ähnlichkeit ist also der einfachste, der die Wirkung von hormonell wirksamen Substanzen auf den Körper erklärt. Die Forschung hat gezeigt, dass hormonell aktive Substanzen auf viel kompliziertere Weise wirken können, die wir nicht vollständig verstehen. Es stellt sich heraus, dass diese Substanzen das Muster der Genexpression (epigenetische Veränderungen) in Zellen verändern können, was zwar die Sequenz der DNA selbst nicht verändert, sich aber auch auf die nächste Generation nachteilig auswirken kann.

Hormonell wirksame Substanzen: Typen

Derzeit sind über 800 hormonell wirksame Substanzen beschrieben, darunter:

  • industrielle Lösungsmittel und ihre Nebenprodukte, z.B. polychlorierte Biphenyle und polybromierte Biphenyle,
  • Kunststoffe und Weichmacher, z.B. Bisphenol A und Phthalate,
  • Pestizide z.B. Dichlordiphenyltrichlorethan,
  • Dioxine,
  • Arzneimittel, z.B. Diethylstilbestrol,
  • Fungizide z.B. Vinclozolin,
  • Schwermetalle, z.B. Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber,
  • Parabene,
  • Phytoöstrogene, z.B. Genistein und Coumestrol,
  • Mykotoxine

Bisphenol A, Phthalate und polychlorierte Biphenyle gelten als die am besten erforschten und gesundheitsschädlichsten.

PHTHALANE – Vorsicht bei Medikamenten!

Tierversuche haben gezeigt, dass Phthalate im Körper über Östrogenrezeptoren und Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs) wirken können. Letztere spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des Fettgewebes. Es wird angenommen, dass Phthalate die Bildung und Reifung von Eizellen stören, indem sie die Produktion von Östradiol in den Eierstöcken hemmen.und kann auch an der Pathogenese von Insulinresistenz, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes beteiligt sein.Phthalate werden häufig als Weichmacher verwendet, um die Flexibilität von Polyvinylchloridzu verbessern. Phthalate finden sich in Tablettenhüllen von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, Baumaterialien, Kosmetik- und Reinigungsmitteln, Medizinprodukten, Kinderspielzeug, Druckfarben und Textilien. Phthalate gelangen wie BPA leicht in die menschliche Umwelt, z.B. über Lebensmittel.

POLYCHLORIERTE BIPHENYLE in kontaminierten Lebensmitteln

Die schädliche Wirkung von polychlorierten Biphenylen (PCBs) auf weibliche Eier ist gut dokumentiert. PCB wirkt sich unter anderem aus. auf die Reifung der Ovarialfollikel und reduziert die Sekretion von Östrogenen. Darüber hinaus können PCBs wie Phthalate mit dem PPAR-Rezeptor interagieren und an der Pathogenese von Fettleibigkeit beteiligt sein. PCBs werden in der industriellen Chemie zur Herstellung von Transformatoren, Kondensatoren und Kühlflüssigkeiten verwendet. Sie sind gut fettlöslich und können sich in Organismen anreichern, weshalb der Mensch hauptsächlich durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln, z.B. Fisch, Fleisch, mit PCB belastet wird.

Hormonell wirksame Substanzen: Expositionswege

Hormonaktive Substanzen kommen praktisch überall in der menschlichen Umwelt vor. Sie wurden in Luft, Boden, Trinkwasser, Lebensmitteln, Kosmetika, Haush altsprodukten, elektronischen Geräten und Textilien gefunden. Sie befinden sich nicht nur am Ort der Produktion, sondern werden auch durch Wasser und Wind über weite Strecken transportiert. Daher ist die vollständige Ausscheidung von hormonell wirksamen Stoffen aus unserer Umwelt praktisch unmöglich.

Ein Großteil der hormonell wirksamen Substanzen ist resistent gegen Abbau. Obwohl die Herstellung und Verwendung einiger von ihnen vor vielen Jahren verboten wurde, haben wir daher immer noch Kontakt mit ihnen in der Umwelt. Außerdem reichern sich hormonell wirksame Stoffe in der Nahrungskette an, an deren Ende der Mensch und damit am anfälligsten ist. Außerdem sind die meisten von ihnen lipophil, was bedeutet, dass sie sich leicht in Fetten auflösen und leicht in die Haut eindringen können.

Denken Sie daran, dass zu den hormonell wirksamen Substanzen auch natürlich in Pflanzen vorkommende Verbindungen gehören, z.B. Phytoöstrogene in Sojabohnen. Es wird jedoch eine eher positive Wirkung auf die menschliche Gesundheit zugeschrieben.

Hormonell aktive Substanzen: Auswirkungen auf die Gesundheit

Die ersten Berichte über schädliche Wirkungen hormonaktiver Substanzen stammen aus den 1970er Jahren, als das nicht-steroidale synthetische Östrogen Diethylstilbestrol nach Verabreichung an schwangere Frauen Störungen bei deren Nachkommen verursachte.Fruchtbarkeit und Vaginalkrebs. Nach langjähriger Forschung erkannten Experten aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen 1991 auf der Wingspread Conference offiziell, dass verschiedene Umweltstoffe in das endokrine System eingreifen können und führten den Begriff Hormonwirkstoffe ein. Dann, im Jahr 2002, veröffentlichte die WHO einen offiziellen Bericht, der die aktuelle Evidenz zu hormonell aktiven Substanzen für die Gesundheit präsentierte, und aktualisierte sie dann im Jahr 2012.

Die Society of Endocrinology hat 2015 eine Stellungnahme zu hormonell wirksamen Substanzen herausgegeben, in der sie unter anderem auflistet:

  • Fettleibigkeit,
  • Diabetes,
  • Störungen der weiblichen und männlichen Fortpflanzungsfunktion,
  • hormonabhängige Tumore bei Frauen,
  • Prostatakrebs,
  • Schilddrüsenerkrankung

als Krankheiten, die möglicherweise mit der Exposition gegenüber hormonell wirksamen Substanzen zusammenhängen.

Obwohl es viele Beweise gibt, die auf gesundheitsschädliche Wirkungen hormonell aktiver Substanzen hinweisen, ist die Ursache-Wirkungs-Beziehung noch nicht vollständig geklärt. Ein großer Teil der Forschung, die negative Auswirkungen von hormonell wirksamen Substanzen auf die menschliche Gesundheit bestätigt, stammt immer noch aus Tierversuchen. Andere Forschungsschwierigkeiten, die eine einfache Bestimmung eines solchen Zusammenhangs nicht zulassen, sind beispielsweise die minimale toxische Dosis für einzelne Verbindungen, da hormonell aktive Substanzen bereits bei Konzentrationen biologisch aktiv sind, die niedriger sind als diejenigen, für die ihre toxische Aktivität berechnet wird. Dies kann die Folgen einer Exposition zeitlich verzögern. Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass der menschliche Körper der gleichzeitigen Wirkung mehrerer hormonell aktiver Substanzen ausgesetzt ist, die ihre negative Wirkung auf die Gesundheit kumulieren können. Darüber hinaus hängt ihre Wirkung von Geschlecht, Alter, Genotyp, Stoffwechsel und Körperzusammensetzung der exponierten Person ab.

Alle sind sich jedoch einig, dass Kinder der Wirkung hormonaktiver Substanzen am stärksten ausgesetzt sind. Derzeit wird angenommen, dass eine Exposition des Fötus zu Entwicklungsstörungen und dauerhaften Veränderungen der Genexpression (epigenetische Veränderungen) führen kann. Was im Erwachsenen alter zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krankheiten führen kann.

Ein weiteres Risiko stellt die Anreicherung von hormonell wirksamen Substanzen im menschlichen Fettgewebe, aber auch in biologischen Flüssigkeiten wie Blut, Urin, Milch oder Fruchtwasser dar.

Untersuchungen haben bestätigt, dass hormonell aktive Substanzen biologische Wirkungen in den nächsten drei Generationen hervorrufen können!

Hormonell aktive Substanzen: Auswirkungen auf das Fortpflanzungssystem

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für eine Teilnahmehormonell aktive Substanzen in der Pathogenese:

  • polyzystisches Ovarialsyndrom,
  • vorzeitiges Aussterben der Eierstöcke,
  • Endometriose,
  • Fehlbildungen der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane,
  • Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern und Frauen,
  • Brustkrebs, Hoden- und Prostatakrebs

Es wird geschätzt, dass die durchschnittliche Spermienzahl bei Männern in den letzten 50 Jahren um fast 50 % abgenommen hat. Obwohl die Ursachen dieses Phänomens komplex sind, wird angenommen, dass einer der Faktoren, die die Samenqualität bei Männern beeinflussen, die chronische Exposition gegenüber hormonell aktiven Substanzen sein könnte. Es wurde gezeigt, dass bestimmte Phthalate (Monobenzyl- und Monobutylphthalat) und PCBs die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien verringern.

Hormonaktive Substanzen: Einfluss auf Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen

Die meisten hormonell wirksamen Substanzen werden als sogenannte obesogene, also Stoffe, die zur Entstehung von Fettleibigkeit beitragen können. Obesogene beeinflussen die Prozesse der Bildung und des Abbaus von Fettgewebe, was direkt oder indirekt die Akkumulation von Fettgewebe beeinflussen kann. Es hat sich gezeigt, dass Fettleibige die Entstehung von Fettleibigkeit beeinflussen können, indem sie den Grundstoffwechsel verändern, die Bildung von Fettzellen kontrollieren, die Zusammensetzung der Darmmikrobiota verändern und das Hunger- und Sättigungszentrum regulieren.

Es wird angenommen, dass Fettleibigkeit den Körper in utero beeinflussen kann, da eine Korrelation zwischen pränataler Östrogenexposition und dem Körpergewicht der Nachkommen im Erwachsenen alter besteht.

Im Tierversuch wurde nachgewiesen, dass unter anderem Dioxine, Pestizide und BPA können eine Insulinresistenz verursachen und die Betazellen der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen. Andererseits zeigten epidemiologische Analysen einen Zusammenhang zwischen hohen Dioxinwerten und einem erhöhten Risiko für Kohlenhydratstörungen und Diabetes. Es wurde auch gezeigt, dass eine langfristige Exposition gegenüber BPA zu einer Insulinresistenz führen kann und die Konzentration einiger Phthalat-Metaboliten im Urin positiv mit dem Blutzucker- und Insulinspiegel korreliert.

Hormonelle Wirkstoffe: gesetzliche Regelungen

Die Kontrolle hormonaktiver Substanzen erfolgt durch die Europäische Kommission in Zusammenarbeit mit der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA).Europäische Chemikalienagentur). Im System der Europäischen Union ist die ECHA für die Bewertung von Biozidprodukten zuständig, und die EFSA bewertet die Sicherheit von hormonell wirksamen Substanzen, die in Pestiziden verwendet werden. Seit 1999 setzt die Europäische Kommission eine Strategie im Bereich derhormonell aktive Substanzen. Diese Strategie wurde bei späteren Änderungen der EU-Vorschriften berücksichtigt. Im Juni 2007 trat die REACH-Verordnung ( Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe ) über Chemikalien in der Europäischen Union in Kraft. Hauptziel der Verordnung ist es, den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor den Risiken durch Chemikalien zu verbessern. Die REACH-Verordnung gilt für alle Chemikalien, die in Produkten des täglichen Bedarfs enth alten sind, wie Reinigungsmittel, Farben, aber auch Kleidung, Möbel, Spielzeug und Elektrogeräte.

Die Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 über Pflanzenschutzmittel und die Verordnung (EU) Nr. 528/2012 über Biozidprodukte sehen wissenschaftliche Kriterien für die Identifizierung endokriner Disruptoren vor.

Am 15. Juni 2016 verabschiedete die Europäische Kommission eine Mitteilung, in der sie den aktuellen Stand zu hormonell aktiven Substanzen und weitere Aktionspläne darlegt. Die Kommission nahm außerdem zwei Gesetzentwürfe an, in denen wissenschaftliche Kriterien für die Identifizierung hormonaktiver Substanzen festgelegt wurden.

ECHA und EFSA veröffentlichten 2022 Leitlinien zur Identifizierung hormonaktiver Substanzen in Pflanzenschutz- und Biozidprodukten.

Hormonaktive Substanzen: Wie kann man sie vermeiden?

Hormonaktive Substanzen stehen derzeit im Fokus vieler internationaler Gesundheitsorganisationen. Auch wenn die gesundheitliche Wirkung von hormonell wirksamen Substanzen nicht vollständig belegt ist, lohnt es sich daher, im Umgang mit Produkten, die hormonell wirksame Substanzen enth alten, vorsichtig zu sein. Dieser Hinweis gilt insbesondere für Schwangere oder Familienplaner.

Um den Kontakt mit hormonell aktiven Substanzen zu begrenzen:
  • Vermeiden Sie den Kauf und die Lagerung von Lebensmitteln in Plastikverpackungen, die mit 3, 6 und 7 gekennzeichnet sind, da diese am giftigsten sind,
  • wenn du Plastikverpackungen verwenden musst, kaufe und lagere Lebensmittel in solchen, die mit 1, 2, 4, 5 gekennzeichnet sind, da sie weniger giftig sind,
  • Lebensmittel besser in Glas-, Porzellan- oder Edelstahlbehältern lagern und erhitzen,
  • Vermeiden Sie das Erhitzen von Lebensmitteln in einem Mikrowellenherd in Plastikverpackungen, auch wenn sie für diesen Zweck bestimmt sind,
  • Essen zum Mitnehmen nach Verpackungen fragen, die nicht aus Styropor bestehen,
  • Haferbrei und Reis in großen Mengen kochen, keine Beutel,
  • den Konsum von Konserven reduzieren,
  • Bio-Produkte ohne Pestizide kaufen,
  • Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich waschen,
  • erwäge die Verwendung eines Wasserfilters,
  • Vermeiden Sie Kosmetika mit künstlichen Duftstoffen und wählen Sie Kosmetika mit der Aufschrift "phthalatfrei", "BPA-frei" und "parabenfrei",
  • Minimieren Sie den Kontakt mit Kassenbons und waschen Sie sich nach dem Anfassen die Hände,
  • Verwenden Sie Babyflaschen und Kinderspielzeug, die als "BPA-frei" gekennzeichnet sind.

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