Zahnschmuck (Zahnschmuck) wird immer beliebter. Aus Sicht des Zahnarztes ist dies ein eher kosmetisches Thema, aber es lohnt sich, etwas mehr zu lernen, bevor Sie sich für diese Art von Schmuck entscheiden. Wie wird Zahnschmuck angelegt und ist er sicher?

Zahnschmuck( Zahnschmuck ) ist ein kosmetisches Zahnproblem im Zusammenhang mit der Verbesserung des Aussehens. Immer mehr Praxen bieten das Tragen von Schmuck an den Zähnen an. Zahnschmuck hat die Form von kleinen Ornamenten, die auf die Zähne geklebt werden. Ornamente werden normalerweise auf den oberen Vorderzähnen auf ihrer labialen Oberfläche angebracht. Hierfür werden häufig seitliche Schneide- und Eckzähne gewählt. Schmuck dieser Art soll ein Lächeln erhellen und unserem Erscheinungsbild etwas Originelles hinzufügen. Es gibt viele Designs, Farben und Formen von Zahnschmuck auf dem Markt. Sie finden Zahnschmuck aus Gelb- und Weißgold, aus unedlen Metallen, in Form von Diamanten oder Kristallen. Der Preis von Zahnschmuck hängt vom Material ab, aus dem er hergestellt ist, der Form des Schmuckstücks und natürlich vom Hersteller.

Wie man Zahnschmuck anlegt?

Die meisten der derzeit installierten Zahnornamente benötigen keine sog Bohren. Das Verfahren beschränkt sich auf das Reinigen des Zahns und das Aufkleben des ausgewählten Ornaments an der richtigen Stelle mit Hilfe von adhäsiven Befestigungssystemen. Es werden zahnfarbene flüssige Kompositmaterialien verwendet. Das Material wird für die geeignete Zeit der Belichtung mit blauem Licht gehärtet. Der gesamte Eingriff ist schmerzlos und kurz. Das Anlegen von Zahnschmuck dauert ca. 15-20 Minuten. Die Verbindung des Ornaments mit dem Zahn dauert in der Regel etwa 6-12 Monate. Es kommt manchmal vor, dass sich die Verzierung früher löst oder mehrere Jahre im Mund verbleibt. Wenn wir mit unserer Wahl nicht zufrieden sind und den Schmuck früher loswerden möchten - es ist möglich, der Vorgang ist reversibel. Gehen Sie dazu ins Büro, am besten in das, wo der Schmuck getragen wurde.

Welche Risiken birgt Zahnschmuck?

Zahnschmuck ist eine ziemlich sichere Lösung (wir sprechen von Schmuck, der von einer qualifizierten Person getragen wird, nicht von dem, der zu Hause getragen wird). Die Bedingung ist die Aufrechterh altung der richtigen Mundhygiene. ZahnschmuckSie sind ein Ort der Plaqueansammlung und des Bakterienwachstums, was mit einem erhöhten Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen einhergeht. In seltenen Fällen können leichte Verfärbungen in Form von weißen Flecken auf der Oberfläche des Zahnschmelzes auftreten. Das Entfernen von Ornamenten ist mit Mikroschäden an den Oberflächenschichten des Zahnschmelzes verbunden.

Sehr seltene Komplikationen sind Erosionen oder Wunden der Schleimhaut in der Projektion des aufgebrachten Ornaments. Sie nehmen das Bild von flachen, schmerzhaften Vertiefungen in der Mundschleimhaut an. Meistens heilen sie spontan ab.

Eine ebenso seltene Komplikation nach dem Tragen von Zahnschmuck sind allergische Reaktionen auf im Schmuck enth altene Chemikalien, meist Metalle. Ihre gemeinsame Ursache kann Nickel sein, das Teil der Metalllegierung sein kann, aus der das Ornament hergestellt wird.

Gelegentlich kann es zu postoperativen Überempfindlichkeiten oder Zahnbrüchen kommen

Wird Schmuck vorher zementiert, kann er verschluckt oder abgesaugt werden. Während das Verschlucken eines kleinen Ornaments wahrscheinlich keine Probleme verursacht, kann das Ersticken zu einer gesundheitlichen und lebensbedrohlichen Komplikation werden.

Wie man mit Zahnschmuck für die Mundhygiene sorgt

Für Träger von Zahnschmuck gelten keine zusätzlichen besonderen Anforderungen an die Mundhygiene. Grundlegende Hygieneregeln, d. h. mindestens zweimal tägliches Zähneputzen, die Verwendung von Spülungen und Zahnseide, sollten ausreichen, um Plaque richtig zu kontrollieren. Zum Zähneputzen können Sie sowohl herkömmliche Handzahnbürsten als auch neuerdings beliebte elektrische Zahnbürsten verwenden. Regelmäßige Besuche in der Zahnarztpraxis werden auch empfohlen, um pathologische Zustände frühzeitig zu erkennen.