Booster oder psychoaktive Substanzen richten im Körper ähnlich wie Drogen Verwüstung an. Trotzdem kann man sie problemlos im Internet kaufen. Ein Inh altsstoff vieler Legal Highs ist BZP (Benzylpiperazin), dessen Wirkung der von Amphetaminen ähnelt.

Junge Leute sind immer noch am eifrigsten dabei, Marihuana zu kaufen, aber bis vor kurzem habendopalaczeeine blutige Ernte eingefahren. Heute sind 3,5 Prozent von ihnen zur Einnahme zugelassen. Schüler der letzten Jahre der Sekundarstufe II. Eine Substanz, die häufig Hauptbestandteil von Legal Highs ist, ist BZP, also Benzylpiperazin.

Sind Legal Highs legal?

Junge Leute kaufen Designerdrogen in Läden, die legal Chemikalien verkaufen dürfen, die auf den menschlichen Körper genauso wirken wie Drogen. Sie erh alten Zubehör für den Konsum von Drogen (z. B. Wasserpfeifen) und psychoaktiven Substanzen natürlichen und synthetischen Ursprungs.

Läden dieser Art gibt es in den meisten westeuropäischen Ländern schon lange. Ihre Besitzer sagen, dass sie die Drogen nur zu „Sammlerzwecken“ verkaufen, und auf jeder Packung steht eine Aufschrift, die vor dem Konsum warnt.

Warum also greifen junge Leute zu Designerdrogen? Weil er Verkäufern vertraut. Benutzer haben keine zuverlässigen Informationen über die Auswirkungen des Konsums von Legal Highs. Sie sind sich der gesundheitlichen Risiken ihrer psychoaktiven Substanzen nicht bewusst. Außerdem sind die Inh altsstoffe der Legal Highs noch legal. Dennoch, denn es ist nur eine Frage der Zeit, wann die häufigsten von ihnen verboten werden.

BZP - der Hauptbestandteil der meisten Booster

Der Grundbestandteil der meisten bekannten Legal Highs ist Benzylpiperazin, abgekürzt als BZP. Seine Wirkung ist vergleichbar mit der von Amphetaminen. BZP kann süchtig machen, den Körper entwässern und die Herzfrequenz erhöhen. Dennoch ist nicht alles über die Auswirkungen seiner Verwendung bekannt. Am häufigsten wird es mit der Substanz TFMPP kombiniert, die aus der Gruppe der Piperazinderivate stammt. BZP ist in Polen seit 2009 illegal.

Zusätzlich zu BZP und TFMPP bieten Smartshops Kräutermischungen (getrocknete Pflanzen), Kratom (Blätter des Mitragyna-Speciosa-Baums, stimuliert das zentrale Nervensystem), Bardensalbei (eine Pflanze mit halluzinogenen Wirkungen) undFliegenpilz (roter oder gefleckter Fliegenpilz)

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Booster: Auswirkungen der Anwendung

Die Folgen des Langzeitkonsums von Legal Highs sind noch nicht vollständig erforscht. Aber es ist heute schon bekannt, dass sie definitiv schädlich sind. Die Liste der Nebenwirkungen ist lang. Power-Ups können unter anderem dazu führen Übelkeit, Kopfschmerzen, Angst, Schlaflosigkeit, Krämpfe (BZP, TFMPP)

Außerdem verursachen sie Atemprobleme, Müdigkeit (Kräutermischungen), starke Kopfschmerzen, Rasereianfälle, Wahnvorstellungen (Salbeibarde), eine deutliche Erhöhung der Körpertemperatur, Durchfall, Schwindel, starkes Körperschweißen, Koma (Fliegen Agaric ) und Erbrechen und Bräunung der Haut (Kratom).

Trotz vieler Versuche ist der Handel mit Legal Highs in Polen noch nicht beendet. Leider werden Verbote und das Verbot einiger Maßnahmen das Problem nicht lösen. An ihrer Stelle können neue Substanzen auftreten. Und auch wenn alle Geschäfte geschlossen sind, das Internet bleibt bestehen. Das Wichtigste ist, potenzielle Konsumenten von Legal Highs auf ihre Schädlichkeit aufmerksam zu machen.

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