Nudeldiät verbessert die Stimmung. Im Herbst und Winter, wenn viele Menschen aufgrund von Lichtmangel an Chandra leiden, lohnt es sich, die tägliche Ernährung mit einer ordentlichen Portion Nudeln zu bereichern. Wieso den? Denn Pasta macht satt, macht nicht dick und enthält das unschätzbare Tryptophan – eine Aminosäure, die definitiv die Stimmung hebt.

Bei einer klassischen, schweren Depression kann natürlich keine Diät den Besuch beim Psychiater und die Einnahme von Antidepressiva ersetzen. Eine leicht gedrückte Stimmung und Depressionen (besonders saisonbedingt) lassen sich jedoch dank einer richtig zusammengestelltenDiätlindern.

Tryptophan, das zu Serotonin wird

In einer Antidepressiva-Diät, deren SäulePastaist, ist die wertvollste ZutatTryptophan- eine Aminosäure, die wird im Gehirn in Serotonin umgewandelt - ein stimmungsaufhellendes Hormon, das zu einem guten Schlaf beiträgt. Das Problem mit Serotonin ist, dass häufige Lieferungen von Tryptophan an das Gehirn erforderlich sind, um seine Produktion auf einem angemessenen Niveau zu h alten. Das Problem ist, dass der Weg von Serotonin zum Gehirn schwierig und voller Fallstricke ist. Hier kommt Insulin ins Spiel. Seine Sekretion wird durch eine kohlenhydratreiche Ernährung erhöht. Insulin senkt die Menge an Aminosäuren im Blut. Alle, außer Tryptophan, das problemlos ins Gehirn gelangt und in Serotonin umgewandelt wird.

Der Tagesbedarf an Tryptophan für eine 60 kg schwere Person beträgt 210 mg.Nudeln reich an B-Vitaminen, Zink, Magnesium, EisenNicht nur Tryptophan wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. So wirken die in Nudeln enth altenen B-Vitamine, ohne die das Nervensystem nicht richtig funktionieren kann – B-Vitamine verbessern vor allem das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit. Ebenso wichtig ist das Vorhandensein von Zink, das durch Stress entstandene freie Radikale neutralisiert und das Müdigkeitsgefühl zusätzlich verstärkt. Magnesium darf nicht weggelassen werden, da es die nervöse Erregbarkeit verringert und die Freisetzung von Adrenalin und Noradrenalin, bekannt als „Stresshormone“, aus den Nervenenden hemmt. In der Zusammensetzung von Nudeln finden Sie auch Eisen, das an der Ernährung aller Körperzellen beteiligt ist, was bei schlechter Laune äußerst wichtig ist.

Wichtig

Kein Wunder, dass Nudeln eine häufige Zutat in Diäten sind.

  • Zunächst einmal - es macht nicht dick. Es dehnt sich beim Kochen aus und kann daher gegessen werdenziemlich viel, ohne dem Gericht zusätzliche Kalorien hinzuzufügen. Denn sie mästen eigentlich die dickflüssigen Soßen, mit denen die Nudeln übergossen werden.
  • Zweitens: Nudeln machen satt. Es ist reich an komplexen Kohlenhydraten, inkl. Stärke und hält somit den Zucker im Körper konstant. Und das wiederum stillt effektiv den Hunger und reduziert den Appetit auf Süßes.
  • Drittens: Es ist eine großartige Grundlage für schmackhafte Gerichte, die zu jeder Tageszeit heiß oder k alt serviert werden können.

» Um die Produktion von Serotonin im Gehirn am effektivsten anzuregen, stellen Sie Gerichte so zusammen, dass 4 - 5 Teile Kohlenhydrate 1 Teil Protein ausmachen.» Stress und schlechte Laune können Sie auch abbauen, wenn Sie den Fettgeh alt Ihrer Nudelgerichte reduzieren oder auf fettarme Speisen zurückgreifen.

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