Die beste polnische Biathletin Monika Hojnisz-Staręga (29) beendete die vorolympische Saison mit zwei Goldmedaillen der polnischen Meisterschaft. Auf der Strecke in Duszniki-Zdrój siegte sie im Langlauf über 12,5 km und im Sprint über 7,5 km. Beim Sonntagsrennen vom gemeinsamen Start (ebenfalls 12,5 km) trat sie nicht an.

Im Sprintrennen überholte Hojnisz Anna Mąka um 27 Sekunden und Joanna Jakieła um 47 Sekunden. Sie alle haben bisher 10 Schüsse verfehlt. Die desaströse Schießanlage wurde jedoch von der polnischen Biathletin Nr. 2, Kamila Żuk, beibeh alten. Sie verfehlte noch fünf weitere Male, genau wie am Tag zuvor auf lange Sicht. Diesmal bedeutete es jedoch eine "Box" in jeder zweiten Einstellung. Kamila beendete den Wettkampf auf Platz 6.

In Abwesenheit von Hojnisz und Żuk gewann Anna Mąka (BKS WP Kościelisko) den gemeinsamen Start.

Für Monika Hojnisz endet eine weitere Saison ohne einen Podestplatz im Event der höchsten Platzierung. Der Höhepunkt ihrer Erfolge im Weltcup ist der 6. Platz im Verfolgungsrennen in Oberhof (Januar dieses Jahres) und bei den Weltmeisterschaften der 6. Platz im Staffellauf. Obwohl der Einwohner von Chorzów die Goldmedaille bei den Europameisterschaften im Sprint gewonnen hat, hat dieser Wettbewerb eine zweitrangige Besetzung.

Den Sprint der Herren gewann Andrzej Nędza-Kubiniec mit 12 Sekunden Vorsprung auf den Medaillengewinner der Juniorenweltmeisterschaft Jan Guńka. Die einzige Medaille, die Goldmedaille, gewann der theoretisch beste polnische Biathlet Grzegorz Guzik bei der nationalen Meisterschaft. Er gewann das Rennen vom gemeinsamen Start über 15 km trotz vier Fehlschüssen am 20.

Kategorie: